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  1. Rezension: Tracy, Rosemarie (2007): Wie Kinder Sprachen lernen. Und wie wir sie dabei unterstützen können
    Erschienen: 2008

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Kind; Mehrsprachigkeit; Vorschulalter; Sprachförderung; Spracherwerb
  2. Störungen im Erwerb des Deutschen als Zweitsprache im Kindesalter: eine Herausforderung an die sprachpädagogische Diagnostik
    Erschienen: 2008

    Abstract: 'In diesem Beitrag wird die Schwierigkeit der Diagnostik von Spracherwerbsstörungen bei zweisprachigen Kindern diskutiert. Dabei soll am Beispiel der Spezifischen Sprachentwicklungsstörung (SSES) der Frage nachgegangen werden, ob und wie es... mehr

     

    Abstract: 'In diesem Beitrag wird die Schwierigkeit der Diagnostik von Spracherwerbsstörungen bei zweisprachigen Kindern diskutiert. Dabei soll am Beispiel der Spezifischen Sprachentwicklungsstörung (SSES) der Frage nachgegangen werden, ob und wie es im sprachpädagogischen und sprachbehindertenpädagogischen Diagnoseprozess möglich ist, Erwerbsmuster, die im Erwerb der deutschen Grammatik durch Zweitsprachlerner typisch sind, von den Ausprägungen einer genuinen Spracherwerbsstörung zu unterscheiden. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Gestaltung des diagnostischen Prozesses unter Berücksichtigung aktueller Ergebnisse aus der Psycholinguistik zum sukzessiv-bilingualen Erwerb des Deutschen.' (Autorenreferat)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprachbehinderung; Deutsch als Fremdsprache; Diagnostik; Spracherwerb; Kind; Mehrsprachigkeit; Entwicklungsstörung; deutsche Sprache
  3. Einblicke in die sprachlichen Leistungen türkischer Kinder mit Deutsch als Zweitsprache

    Abstract: Im Beitrag werden Ergebnisse eines Projekts präsentiert, in dem der Pluralerwerb bei türkischen Kindern mit Deutsch als Zweitsprache untersucht worden ist. Ziel ist es, bei türkischen Kindern mit Deutsch als Zweitsprache sowie bei... mehr

     

    Abstract: Im Beitrag werden Ergebnisse eines Projekts präsentiert, in dem der Pluralerwerb bei türkischen Kindern mit Deutsch als Zweitsprache untersucht worden ist. Ziel ist es, bei türkischen Kindern mit Deutsch als Zweitsprache sowie bei einsprachig deutschen Kindern die Pluralverarbeitung zu untersuchen. Es wird die Hypothese zugrunde gelegt, dass die zweisprachigen Kinder in Abhängigkeit von ihrem Alter eine Verletzung des Plurals zunächst lexikalisch, dann zunehmend grammatisch verarbeiten: Das heißt, dass beispielsweise der Plural von Auto ("Autos") anfangs als Einzeleintrag im Lexikon (also lexikalisch) gespeichert wird und erst später die grammatische Regel "Auto" plus Pluralendung "s" (wird zu "Auto-s") greift. Dieser Prozess geht mit einer zunehmenden Effizienz des Lexikons einher, da nicht jedes Wort zusätzlich im Plural gespeichert werden muss. Es wird der Frage nachgegangen, ob eine Verletzung des deutschen Plurals eine lexikalische oder eine grammatische elektrophysiologische

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Bundesrepublik Deutschland; Migrant; Integration; Türke; Kind; Spracherwerb; Spracherziehung; Sprachkenntnisse; Wortschatz; Motivation; Diagnose; Testkonstruktion
  4. Zum Erwerb der deutschen Grammatik bei frühsequentiell zweisprachigen Kindern mit Türkisch als Erstsprache - Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt
    Erschienen: 2016

    Abstract: "Der Beitrag berichtet zusammenfassend Ergebnisse eines Forschungsprojektes zum Grammatikerwerb bei sequentiell zweisprachigen Kindern mit Türkisch als Erstsprache, die als Teilstudien bereits veröffentlicht wurden. Die Datenbasis besteht... mehr

     

    Abstract: "Der Beitrag berichtet zusammenfassend Ergebnisse eines Forschungsprojektes zum Grammatikerwerb bei sequentiell zweisprachigen Kindern mit Türkisch als Erstsprache, die als Teilstudien bereits veröffentlicht wurden. Die Datenbasis besteht im Wesentlichen aus longitudinalen Daten. Untersucht wurden der Erwerb der Satzstruktur und der Verbflexion sowie die Verwendung von Artikeln und der Erwerb von Kasusmarkierungen. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwieweit der Grammatikerwerb im frühen Zweitspracherwerb dem Erwerb bei einsprachigen Kindern gleicht. Die Ergebnisse zeigen, dass Satzstruktur, Verbflexion und Kasusmarkierungen weitgehend parallel zum Erstspracherwerb erworben werden. Der Erwerb von Artikeln allerdings wird im Beobachtungszeitraum nicht abgeschlossen und scheint verzögert zu sein." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Kind; Deutsch als Zweitsprache; Spracherwerb; Mehrsprachigkeit; Sprachverhalten; Kompetenz; Grammatik; Türkisch-Deutsch
  5. Die Rolle verschiedener methodischer Zugänge bei der Einschätzung sprachlicher Kompetenzen von Grundschulkindern mit Deutsch als L2

    Abstract: "In diesem Beitrag geben wir einen Überblick über einige Forschungsarbeiten, die sich mit morphosyntaktischen oder diskursiven Kompetenzen von Grundschulkindern mit Deutsch als Zweitsprache beschäftigen. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf dem... mehr

     

    Abstract: "In diesem Beitrag geben wir einen Überblick über einige Forschungsarbeiten, die sich mit morphosyntaktischen oder diskursiven Kompetenzen von Grundschulkindern mit Deutsch als Zweitsprache beschäftigen. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf dem Vergleich der Erkenntnisse, die mit verschiedenen Methoden gewonnen werden können. Wir zeigen, dass stark kontrollierte Methoden, wie zum Beispiel die Messung von Blickbewegungen, vorhandenes Wissen nachweisen können, das in der Sprachproduktion manchmal schwer feststellbar ist. Außerdem können diese Methoden dazu beitragen, auch subtile Unterschiede zwischen L1- und L2-Kindern aufzudecken oder in der Produktion kaum nachweisbare Entwicklungsstadien zu dokumentieren." (Autorenreferat)

     

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  6. Geh nicht nach Haus: Laudatio zur Ehrenpromotion von Hans Keilson an der Universität Bremen am 24. November 1992
  7. The Politics of Imagination: Benjamin, Kracauer, Kluge
    Autor*in: Forrest, Tara
    Erschienen: 2007

    Abstract: This book explores Walter Benjamin, Siegfried Kracauer and Alexander Kluge's analyses of the role that a rejuvenation in the capacity for imagination can play in encouraging us to reconceive the possibilities of the past, the present, and... mehr

     

    Abstract: This book explores Walter Benjamin, Siegfried Kracauer and Alexander Kluge's analyses of the role that a rejuvenation in the capacity for imagination can play in encouraging us to reconceive the possibilities of the past, the present, and the future outside of the parameters of the status quo. The concept of imagination to which the title of the book refers is not a strictly defined, stable concept, but rather a term which is employed to refer to a capacity that facilitates both an active, creative relationship to one's environment, and a process of mediation between the outside world and one's own experiences and memories. Through a detailed analysis of their engagements with subjects that span a broad range of historical and thematic contexts (including topics as diverse as literature, children's play, film, photography, history, and television) the book charts the extent to which the concept of imagination plays a central role in Benjamin, Kracauer, and Kluge's explorations of a

     

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  8. Processing of German Prepositions in Adults, Typically Developing Children and Children with Cochlear Implants

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Deutsche Grammatik (435)
    Schlagworte: Präposition; Ereigniskorreliertes Potenzial; Cochlear-Implantat; Kind
    Lizenz:

    kostenfrei

  9. Das Benennungsspiel in der frühen Erwachsenen-Kind-Interaktion : eine Longitudinalstudie auf Deutsch
    Erschienen: 2014

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: frühkindlicher Spracherwerb; Eltern-Kind-Interaktion; Kind; Kindersprache; Benennungsinteraktion
    Lizenz:

    kostenfrei

  10. "form follows function"? : Erfahrungen zum ersten Semester digitaler Lehre in der Germanistik
    Erschienen: 2021

    Nachdem unter großem Zeitdruck ein Semester mit digitaler Lehre aus dem Boden gestampft werden musste, möchte ich aus Studierendensicht einen Blick zurück auf die vergangenen Monate März bis Juli 2020 werfen. Dabei ist es mir wichtig, zum einen... mehr

     

    Nachdem unter großem Zeitdruck ein Semester mit digitaler Lehre aus dem Boden gestampft werden musste, möchte ich aus Studierendensicht einen Blick zurück auf die vergangenen Monate März bis Juli 2020 werfen. Dabei ist es mir wichtig, zum einen konkrete Methoden und Instrumente zu beleuchten und zum anderen – im Rahmen der von mir besuchten Seminare (sowie im Austausch mit anderen Studierenden) – ein allgemeineres Resümee zu ziehen, wie digitale Lehre für (hoffentlich) alle gelingen kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Virtuelle Hochschule; Universität Potsdam. Institut für Germanistik; Germanistikstudium; Germanistikstudent; Fernstudium; Studium; Kind
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung 4.0

  11. Leon und der magische Kristall: Wandertag ins Abenteuer
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Patrick Fiedel

    Vier Kinder erleben zusammen auf einem Schulausflug das Abenteuer, was sie über sich hinauswachsen lässt. Ihr Lehrer entpuppt sich dabei als einfallsreicher Draufgänger und ein kleiner, knuffiger Erdbewohner macht ihnen ein Geschenk, was sie noch... mehr

     

    Vier Kinder erleben zusammen auf einem Schulausflug das Abenteuer, was sie über sich hinauswachsen lässt. Ihr Lehrer entpuppt sich dabei als einfallsreicher Draufgänger und ein kleiner, knuffiger Erdbewohner macht ihnen ein Geschenk, was sie noch dringend brauchen werden.:1. Titel Seite 2. Leon und Leonie 3. Busfahrt mit Hindernissen 4. Entdeckung im Wald 5. Mormir 6. Kein Weg zurück 7. Geheimnisvolle Welt 8. Weg nach Hause 9. Abgrund 10. Licht in der Dunkelheit 11. Teufelsfahrt 12. Impressum

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kinderbuch; Abenteuer; Schulausflug; Kind; Schulkind; Kristall <Motiv>; Fiktionale Darstellung; Kinderliteratur
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Kommunikation mit Kindern und Eltern
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Göttingen : Verlag für Gesprächsforschung

    Pädiatrische Gespräche unterscheiden sich gegenüber anderen ärztlichen Gesprächen mit Patienten hinsichtlich der Gesprächsaufgaben und der Beteiligungskonstellationen. In einer triadischen Konstellation mit Arzt, Patient und Eltern(teil) müssen... mehr

     

    Pädiatrische Gespräche unterscheiden sich gegenüber anderen ärztlichen Gesprächen mit Patienten hinsichtlich der Gesprächsaufgaben und der Beteiligungskonstellationen. In einer triadischen Konstellation mit Arzt, Patient und Eltern(teil) müssen unterschiedliche Kenntnisse und Zuständigkeiten aller Beteiligten ausreichend abgeglichen und Verständigung und Gesprächsergebnisse gesichert werden. In diesem Beitrag wird zunächst die Forschungslage umrissen und das Handlungsschema pädiatrischer Erstkonsultationen kurz dargelegt. Daran anschließend werden anhand einer Fallanalyse die vielschichtigen und komplexen Aufgabenstellungen der Beteiligten bei der Herstellung und Durchführung der körperlichen Untersuchung beleuchtet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Kinderheilkunde; Arzt; Kommunikation; Patient; Kind; Interaktionsanalyse
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Triadisch-pädiatrische Kommunikation in der Kinderarztpraxis
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mannheim : Institut für deutsche Sprache (IDS)

    In Studien zu pädiatrischer Interaktion wird immer wieder die niedrige Redebeteiligung der jungen Patient/innen, deren Leiden in den ärztlichen Gesprächen verhandelt werden, herausgestellt. In einigen triadisch-pädiatrischen Erstkonsultationen, die... mehr

     

    In Studien zu pädiatrischer Interaktion wird immer wieder die niedrige Redebeteiligung der jungen Patient/innen, deren Leiden in den ärztlichen Gesprächen verhandelt werden, herausgestellt. In einigen triadisch-pädiatrischen Erstkonsultationen, die sich in mehreren Punkten signifikant von dyadischen Erstgesprächen unterscheiden, ist allerdings die Beteiligung der Patient/innen deutlich höher. Eine Kombination aus quantitativer und konversationsanalytischer Untersuchung von Erstkonsultationen in der pädiatrischen Praxis zeigt, dass der Aufforderung zur Beschwerdenschilderung dabei eine entscheidende Bedeutung zukommt, weswegen der Formulierung besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte. Doch die herausfordernde Situation birgt nicht nur Stolpersteine, sondern kann auch von allen Interaktionspartner/innen als strategisches Mittel eingesetzt werden. Eine interaktive Relevanz haben überdies elterliche Initiativen. An mehreren Beispielen wird gezeigt, welche erheblichen Konsequenzen eine Nicht-Bearbeitung oder eine nicht ausreichende Bearbeitung für die jeweilige Interaktion hat.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Kind; Kinderarzt; Konversationsanalyse; Patient
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Überlegungen zur sprachstandbezogenen Relativierung von Wortschätzen. Ein theoretischer Rahmen und eine kleine empirische Studie
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Duisburg : Universitätsverlag Rhein-Ruhr

  15. Политические рамочные условия для создания и развития двуязычных детских дошкольных учреждений в Берлине (Politische Rahmenbedingungen für zweisprachige Kindertagesstätten in Berlin)
    Erschienen: 2008

    In dem Beitrag werden jüngste Entwicklungen auf dem Gebiet der Sprachpolitik, der Bildungspolitik und der Integrationspolitik in Deutschland dargestellt, die ein neues Verhältnis zur Mehrsprachigkeit erkennen lassen und die Schaffung zweisprachiger... mehr

     

    In dem Beitrag werden jüngste Entwicklungen auf dem Gebiet der Sprachpolitik, der Bildungspolitik und der Integrationspolitik in Deutschland dargestellt, die ein neues Verhältnis zur Mehrsprachigkeit erkennen lassen und die Schaffung zweisprachiger Bildungseinrichtungen ermöglichen. Dieser Beitrag wurde auch in einer englischen Version mit dem Titel "The political framework for creation and development of bilingual Kindergartens in Berlin" veröffentlicht. Sie ist über den Dokumentenserver des IDS zugänglich. Die deutsche Version des Beitrags trägt den Titel "Politische Rahmenbedingungen für zweisprachige Kindertagesstätten in Berlin". Sie ist nicht veröffentlicht, aber ebenfalls über den Dokumentenserver des IDS erhältlich.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Russisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Russisch; Mehrsprachigkeit; Kind; Deutschland
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Russischsprachige Eltern und deutsche Kindergärten
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Freiburg, Br. : Forschungsstelle Migration und Integration, Pädagog. Hochsch.

  17. Triadisch-pädiatrische Kommunikation in der Kinderarztpraxis
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mannheim : Institut für deutsche Sprache (IDS)

    In Studien zu pädiatrischer Interaktion wird immer wieder die niedrige Redebeteiligung der jungen Patient/innen, deren Leiden in den ärztlichen Gesprächen verhandelt werden, herausgestellt. In einigen triadisch-pädiatrischen Erstkonsultationen, die... mehr

     

    In Studien zu pädiatrischer Interaktion wird immer wieder die niedrige Redebeteiligung der jungen Patient/innen, deren Leiden in den ärztlichen Gesprächen verhandelt werden, herausgestellt. In einigen triadisch-pädiatrischen Erstkonsultationen, die sich in mehreren Punkten signifikant von dyadischen Erstgesprächen unterscheiden, ist allerdings die Beteiligung der Patient/innen deutlich höher. Eine Kombination aus quantitativer und konversationsanalytischer Untersuchung von Erstkonsultationen in der pädiatrischen Praxis zeigt, dass der Aufforderung zur Beschwerdenschilderung dabei eine entscheidende Bedeutung zukommt, weswegen der Formulierung besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte. Doch die herausfordernde Situation birgt nicht nur Stolpersteine, sondern kann auch von allen Interaktionspartner/innen als strategisches Mittel eingesetzt werden. Eine interaktive Relevanz haben überdies elterliche Initiativen. An mehreren Beispielen wird gezeigt, welche erheblichen Konsequenzen eine Nicht-Bearbeitung oder eine nicht ausreichende Bearbeitung für die jeweilige Interaktion hat.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Kinderarzt; Konversationsanalyse; Patient; Kind
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Der kindliche Spracherwerb und seine Vermittlung in sprachlichen Interaktionen
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Berlin : Interkulturelle pädagogische Gesellschaft MITRA e.V.

    The paper (1) starts from the general understanding of children’s development gained by interdisciplinary endeavours during the last decades, (2) characterises the functional-pragmatic conception of language and language acquisition as opposed to... mehr

     

    The paper (1) starts from the general understanding of children’s development gained by interdisciplinary endeavours during the last decades, (2) characterises the functional-pragmatic conception of language and language acquisition as opposed to conceptions of language as an isolated system and of language acquisition as an independent module of development, (3) describes forms of language acquisition and language mediation.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Interaktion; Kind; Kindergarten; Spracherwerb; Deutsch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Agency in Erzählungen über Gewalterfahrungen in Kindheit und Jugend. Sprachliche Praktiken der Zuschreibung von Schuld und Verantwortung an Täter und Opfer
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Stuttgart : Schattauer

    Physische oder psychische Schädigung und die Erfahrung von Hilflosigkeit sind zwei Grundvoraussetzungen für Traumatisierung. Hilflosigkeit ist ein Zustand extrem reduzierter Agency im Angesicht von Gefahr und drohender Schädigung. Wenn Erzähler... mehr

     

    Physische oder psychische Schädigung und die Erfahrung von Hilflosigkeit sind zwei Grundvoraussetzungen für Traumatisierung. Hilflosigkeit ist ein Zustand extrem reduzierter Agency im Angesicht von Gefahr und drohender Schädigung. Wenn Erzähler Gewalterfahrungen darstellen, beinhaltet dies nicht nur die Darstellung reduzierter Agency, sondern auch die Auseinandersetzung damit, wie Gewalt motiviert war: Wer war verantwortlich für die Gewaltausübung? Wie schuldhaft war sie? Gab das erzählte Selbst Anlass zu gewalttätigen Reaktionen? Da Fragen nach Verantwortung, Schuld und Absicht zentral für das Erleben und die Bewältigung von Gewalterfahrungen sind, ist die Frage, wie Agency zugeschrieben wird, grundlegend für die Analyse von Erzählungen traumatischer Gewalterfahrungen. Lucius-Hoene (2012) hat aufgezeigt, dass Agency im Erzählen auf verschiedenen Ebenen relevant wird. Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit der Ebene der narrativen Darstellung der Gewalterfahrung, d.h. der Darstellung von Opfer- und Täterschaft, Macht und Hilflosigkeit, Schuld und Rechtfertigung von Gewalt. Nach einer kurzen Einführung in soziologische, philosophische und linguistische Konzepte von Agency werden zwei Typen von Erzählungen physischer Gewalterfahrungen kontrastiert. Die Untersuchung konzentriert sich auf die narrativen Praktiken der Zuschreibung von Schuld und Verantwortung.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Narrativität; Psychisches Trauma; Beschuldigung; Kind; Jugend
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. "Wir wissen nicht, wie wir mit diesen Kindern reden sollen". Forschung für eine kinderrechtsbasierte Gesprächspraxis
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Psychotherapie; Kind; Kommunikationsforschung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Untersuchungen zum Spracherwerb von Kindern mit Migrationshintergrund : das "Sprachprojekt Grundschule" in Mannheim. Mit einem Beitr. von Inken Keim
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

  22. Sprachförderprojekte an Mannheimer Grundschulen mit hohem Migrantenanteil
    Autor*in: Keim, Inken
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    Im Rahmen einer von der DFG geförderten Forschergruppe „Sprachvariation als kommunikative Praxis: Formale und funktionale Parameter“ (2000-2004), die aus Projekten der Universität Mannheim und dem IDS bestand, entwickelte sich eine enge Kooperation... mehr

     

    Im Rahmen einer von der DFG geförderten Forschergruppe „Sprachvariation als kommunikative Praxis: Formale und funktionale Parameter“ (2000-2004), die aus Projekten der Universität Mannheim und dem IDS bestand, entwickelte sich eine enge Kooperation zwischen Uni- und IDS-Wissenschaftler(inne)n. Angeregt durch die bildungspolitischen Diskussionen im Anschluss an die PISA-Studien (schlechte Schul- und Ausbildungsergebnisse bei Migrantenkindern, hohe Arbeitslosenquote bei Migrantenjugendlichen)1 und bestärkt durch erste Ergebnisse aus unseren Untersuchungen zur sprachlichen und sozialen Situation von Migrantenkindern und Jugendlichen in Mannheim, 2 entstand die Idee zur Entwicklung und Durchführung von Sprach- und Wissensförderung für Migrantenkinder an Mannheimer Schulen. Das staatliche Schulamt Mannheim unterstützte die Initiative zur Förderung von Migrantenkindern von Beginn an.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Kind; Spracherwerb; Grundschule; Migration
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Zur Semantik von Verben im Spracherwerb
    Autor*in: Schulz, Petra
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    Nomen werden vermeintlich früher erworben als Verben, da sie dem Noun Bias zufolge konzeptuell einfacher sind. In Studien zum frühen Wortschatzerwerb spielen Verben folglich häufig keine prominente Rolle. Am Beispiel des Deutschen zeigt dieser... mehr

     

    Nomen werden vermeintlich früher erworben als Verben, da sie dem Noun Bias zufolge konzeptuell einfacher sind. In Studien zum frühen Wortschatzerwerb spielen Verben folglich häufig keine prominente Rolle. Am Beispiel des Deutschen zeigt dieser Beitrag auf, wie sich die Verbbedeutung entwickelt. Dem hier vertretenen Ansatz des Event Structural Bootstrapping zufolge erschließen Kinder sich die Verbbedeutung durch eine Fokussierung auf den Endzustand. Daher spielen telische Verben fur den frühen Spracherwerb eine zentrale Rolle. Ergebnisse aus verschiedenen Spracherwerbsstudien zur Produktion und zur Interpretation von Verben bestätigen, dass deutschsprachige Kinder eine klare Endzustandsorientierung zeigen. Dass Verben und deren Semantik früher erworben werden als bis dato angenommen, spricht gleichzeitig gegen einen starken Noun Bias.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Spracherwerb; Verb; Semantik; Resultativ; Kind; Bootstrapping <Spracherwerb>; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Von der Forschung zur Praxis: Vom Projekt "Kommunikation in Migrantenkindergruppen" zu "Förderprogrammen für Migrantenkinder"
    Autor*in: Keim, Inken
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Tübingen : Narr

  25. Mehrsprachigkeit und Migration
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Ulm : Süddeutsche Verlagsgesellschaft

    Der Beitrag von Inken Keim und Rosemarie Tracy bringt zwei Gesichtspunkte in die aktuelle Diskussion über die unzureichenden Bildungschancen von Migrantenkindern ein: Auf der Grundlage neuerer sprachwissenschaftlicher Forschungen plädieren die... mehr

     

    Der Beitrag von Inken Keim und Rosemarie Tracy bringt zwei Gesichtspunkte in die aktuelle Diskussion über die unzureichenden Bildungschancen von Migrantenkindern ein: Auf der Grundlage neuerer sprachwissenschaftlicher Forschungen plädieren die Autorinnen für eine Überwindung der Defizitannahme und zeigen anhand konkreter Beispiele, warum es dringend notwendig ist, vereinfachte Vorstellungen über die sprachlichen Kompetenzen von Migrantenkindern zu überwinden. Nach der Erörterung relevanter Ergebnisse der neueren Spracherwerbs- und Mehrsprachigkeitsforschung werden einige weit verbreitete Vorurteile widerlegt. Bisher ist es offensichtlich nicht gelungen, Bedingungen zu schaffen, unter denen sich das Lernpotenzial von Migrantenkindern optimal entfalten kann. Aus sprachwissenschaftlicher Perspektive ist das Problem klar identifizierbar: Migrantenkinder sind unterfördert und damit auch unterfordert. Bei der Beurteilung der Leistungen von Migrantenkindern muss ein grundlegender Perspektivenwechsel stattfinden, weg von der Defizitorientierung und hin zur Würdigung dessen, was Kinder unter den bisher gegebenen Lern- und Lebensbedingungen bereits erreicht haben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Kind; Einwanderer; Mehrsprachigkeit; Spracherwerb; Integration
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess