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  1. Berlinisch in Ost und West 25 Jahre nach dem Mauerfall
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Spuren der Teilung Berlins sind trotz angleichender Tendenz auch noch 25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer in Form alltäglicher Unterschiede erlebbar. Diese empirische Arbeit widmet sich der Frage, inwiefern dies ebenso auf... mehr

     

    Abstract ; Spuren der Teilung Berlins sind trotz angleichender Tendenz auch noch 25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer in Form alltäglicher Unterschiede erlebbar. Diese empirische Arbeit widmet sich der Frage, inwiefern dies ebenso auf Spracheinstellung und Verwendung des Berlinischen in Ost und West zutrifft. Auf der Suche nach indexikalischen Merkmalen der Stadtsprache wird Berlinisch zunächst aus historischer Perspektive und schließlich anhand seiner sprachlichen Merkmale beschrieben. Um den Gebrauch des Berlinischen in gesprochener Sprache quantifizieren zu können, wird eine Skala anhand sechs markanter, phonetischen Abweichungen des Berlinischen zum Hochdeutschen entwickelt. Auf Basis dieser Zielvariablen werden fünf Zeichnungen angefertigt, mit deren Hilfe Berlinische Äußerungen männlicher Taxifahrer aus Ost- und Westberlin elizitiert werden. Nach Durchführung des Quasi-Experiments, Transkription und Auszählung lässt sich zeigen, dass zwischen den beiden Teilnehmergruppen zwar keine klar abgrenzbaren Unterschiede in Spracheinstellung und Verwendung bestehen, sehr wohl aber zwischen den 19 Teilnehmern. Dieses Ergebnis wird schließlich anhand der ehemaligen Westberliner Insellage sowie der Ostberliner postsozialistischen Transformation nachvollzogen. Als theoretisches Framework dienen überdies das Labovsche Paradigma, Bourdieus Kapitalbegriff mit seinen Schnittstellen zur Linguistik sowie ein neuerer Ansatz zu Sprache als identitätsbildendes Instrument. ; Abstract ; 25 years after the fall of the Berlin Wall, everyday life in East and West is harmonizing again. However, one can still see differences caused by the former division of Berlin. This thesis is devoted to the question, in what way this also applies to the attitude towards and usage of Berlin dialect. Firstly, the urban vernacular is pictured by its historical situatedness and linguistic characteristics, so that indexical features can be determined. Subsequently, six typical phonetic deviations of Berlin dialect are used in order to create a scale, allowing to quantify the oral use of that dialect. On the basis of these target variables, five drawings are created in such a way that, after being shown to male taxi drivers from East and West Berlin, they elicit Berlinese utterances. After conducting the quasi-experiment and transcribing and counting its outcome, there are admittedly no definable differences in attitude towards and usage of Berlin dialect between the participant groups. Even so, results considerably differentiate amid the 19 taxi drivers. The results finally are evaluated by reference to the former West Berlin remoteness and the post-socialist transformation in East Berlin. Furthermore, the conceptual framework includes the Labovian paradigm, Bourdieu’s concept of cultural capital, and also a newer approach considering language as an identity-establishing property.

     

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  2. Sprache als Identitätsträger
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Was geschieht mit der Muttersprache nach der Emigration? Der migrationsbedingte Erwerb einer Zweitsprache kann langfristig zu einem Sprachwechsel bzw. zu einem Verlust der Erstsprache führen. Der Sprachverlust wird zugleich häufig als... mehr

     

    Abstract ; Was geschieht mit der Muttersprache nach der Emigration? Der migrationsbedingte Erwerb einer Zweitsprache kann langfristig zu einem Sprachwechsel bzw. zu einem Verlust der Erstsprache führen. Der Sprachverlust wird zugleich häufig als Identitätsverlust empfunden. Diese Arbeit untersucht die Prozesse, die mit dem Sprachwechsel einhergehen, anhand der sprachlichen Situation der deutschsprachigen Minderheit in Nordgriechenland (Thessaloniki und Umgebung). Die vorliegende Studie stellt die sprachliche Situation, die Sprachwechsel-, Sprachverlust- und Spracherhaltprozesse der Deutschstämmigen aus mikrosoziolinguistischer Perspektive dar. Die sprachlichen Prozesse werden von sprachlichen und außersprachlichen Faktoren, wie zum Beispiel Spracheinstellungen innerhalb der Minderheitengruppe, subjektive Vitalität und ethnische Identitätsprägungen beeinflusst. Sprachliche Identität ist ein zentraler Bestandteil des ethnischen Identitätskonzepts. Sie spielt eine gewichtige Rolle in der Identitätsprägung eines Menschen, einer Minderheit. Die Sprache ist ein Identitätsträger. Die veränderte sprachliche Situation führt zu einem Identitätswechsel oder Identitätsverlust eines Individuums, einer Minderheitengruppe. Anhand der empirischen Untersuchung wird in dieser Arbeit dargestellt, wie die veränderte sprachliche Situation und der Sprachwechsel, der in der ersten, zweiten und dritten Generation der Deutschsprachigen stattfand, zum ethnischen Identitätswechsel dieser Generationen geführt hat. ; Abstract ; What happens to the mother tongue after emigrating? The migration-related acquisition of a second language can eventually lead to a language shift or a complete loss of the first language. The loss of language is often also perceived as a loss of identity. This thesis examines the linguistic and non-linguistic processes that are associated with the language shift, based on the linguistic situation of the German-speaking minority in northern Greece (Thessaloniki and surroundings). This study illustrates the linguistic situation of the German diaspora in northern Greece from a micro-sociolinguistic perspective. The linguistic and non-linguistic factors, such as language attitudes of the minority group, individual vitality and ethnic identity affect the above mentioned linguistic processes. Linguistic identity is a central component of the ethnic identity concept. Language plays an important role in the identity of individuals and of ethnic minorities. The language is a carrier of identity. The changing linguistic situation leads to a loss of identity of an individual. Based on the empirical study, the thesis shows how far the language shift, which took place in the first, second and third generation of the Germans, led to an ethnic identity shift of these generations

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprache; Identität; Griechenland; Sprachwechsel; Identitätswechsel; deutsche Minderheit; identity; language; Greece; language shift; change of identity; German diaspora
    Lizenz:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung ; creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/

  3. Deutsch-türkische Migration: Die Darstellung narrativer Identitäten von Studentinnen in Istanbul. Eine biografie- und interaktionsanalytische Pilotstudie
  4. Rezension zu: Wolfgang Kraus: Das erzählte Selbst. Die narrative Konstruktion von Identität in der Spätmodeme. Pfaffenweiler 1996
  5. Autobiographien als Medien lebensgeschichtlicher Erinnerungen: zentrale Lebensthemen und autobiographische Schreibformen in Frauenautobiographien um 1900
    Erschienen: 2008

    Abstract: Ziel der Betrachtung ist die Frage nach dem wechselseitigen Zusammenhang von Gegenstand und Form in Bezug auf die Analyse von Lebensproblemen und Selbstidentifikationen von Autobiographinnen. In diesem Sinne werden die methodische und... mehr

     

    Abstract: Ziel der Betrachtung ist die Frage nach dem wechselseitigen Zusammenhang von Gegenstand und Form in Bezug auf die Analyse von Lebensproblemen und Selbstidentifikationen von Autobiographinnen. In diesem Sinne werden die methodische und methodologische Vorgehensweise bei der Analyse von Frauenautobiographien von 1890 bis 1914 und deren Ergebnisse vorgestellt. Neben der Auswahl der Untersuchungsgruppe wird die Analyse der Autobiographien nach dem Verfahren der 'Grounded Theory' vorgestellt. Als Resultat ergaben sich für die Autobiographien fünf Lebensthemen: Familie, Beruf, Politik, Dichtkunst und Musik. Die Hauptrepräsentanten der jeweiligen Lebensthemen sowie die dazugehörigen Vergleichsfälle wurden ausführlich sequenzanalytisch interpretiert. Hierzu wurde auf Interpretationsverfahren narrativer Interviews (Fritz Schütze) zurückgegriffen. Bei der Vorstellung einiger Ergebnisse der Autobiographie-Analyse wird deutlich, dass die Autobiographinnen ein weites Spektrum autobiographischer

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Methodologie; Frau; Geschlechtsrolle; Schreiben; Narration; Erinnerung; Biographie; Wahrheit; Lebensweise; Text; Erzählung; Identität; Lebenslauf; Interpretation
  6. Frauen - Bildung? Goethes 'Wilhelm Meisters Lehrjahre' und Hedwig Dohms 'Schicksale einer Seele'
    Erschienen: 1996

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Interpretation; Roman; Bildung; Identität; Frau
  7. Die schwarze Braut der Romantik: (De)Konstruktionen von Muttermythen bei Clemens Brentano und Dorothea Schlegel
    Autor*in: Morrien, Rita
    Erschienen: 1998

  8. Stimmen aus einem Geisterreich - Ingeborg Bachmanns 'Malina'
  9. Die Wende als (literarische) Krise? Legitimatorische Selbstbehauptungen in 'Künstlerautobiographien' nach 1990
  10. Chemnitzer Stadtgeschichte_n
  11. Zur Problematik von Herkunft, Geschlecht und Identitätsfindung in den beiden Romanen von Nella Larsen "Quicksand" (1928) und "Passing" (1929)
    Erschienen: 2008

  12. "Ich soll nicht zu mir selbst kommen"
  13. Narrative Identität und Positionierung
  14. Von Quanten und unsterblichen Soldaten
    Erschienen: 2002

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
    Schlagworte: Literatur; dänisch; Identität; Komplementarität; Mythos; literature; danish; identity; complementarity; myth
    Lizenz:

    kostenfrei

  15. Ein Schtetl in der Stadt – Jüdische Identitätsräume in Texten von Martin Beradt und Sammy Gronemann
  16. Ein Leben und ein Sein
  17. Berlinisch in Ost und West 25 Jahre nach dem Mauerfall
  18. Legitime Sprachen, legitime Identitäten
  19. Legitime Sprachen, legitime Identitäten. Interaktionsanalysen im spätmodernen »Deutsch als Fremdsprache«-Klassenzimmer
  20. CLARIAH-DE work package 5 - community engagement: outreach/dissemination and liaison
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Genf : Zenodo ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    This poster summarizes the results of the CLARIAH-DE Work Package 5 - Community Engagement: Outreach/Dissemination and Liaison. Work package 5 engages with the community through dissemination activities, outreach and liaison. The work package set... mehr

     

    This poster summarizes the results of the CLARIAH-DE Work Package 5 - Community Engagement: Outreach/Dissemination and Liaison. Work package 5 engages with the community through dissemination activities, outreach and liaison. The work package set itself the following sub goals: - Combining the existing dissemination and outreach activities of CLARIN-D and DARIAH-DE in a meaningful way and elaborating on them. In some cases this meant continuity, in other cases a new appearance for resources. - Providing a web portal as a gateway to the CLARIAH-DE project. - Creating a common identity and corporate identity and maintaining the established level of trust users already put into CLARIN-D and DARIAH-DE. - Providing a social media presence as well as a physical presence at workshops, conferences and other meetings in the Digital Humanities.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Gemeinschaft; Website; Corporate Identity; Identität; Social Media; Digital Humanities; Generalversammlung; Infrastruktur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Richard Weiner. Identität und Polarität im Prosafrühwerk
  22. Zionismus und Jungwiener Moderne: Felix Salten - Leben und Wirken
    Erschienen: 2003

    Die Wiener Moderne der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert ist Resultat vor allem der kreativen Intelligenz von Künstlern jüdischer Herkunft. Die vorliegende Arbeit versucht beispielhafte Beziehungen zu erhellen zwischen dem Jungwiener Literatenkreis... mehr

     

    Die Wiener Moderne der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert ist Resultat vor allem der kreativen Intelligenz von Künstlern jüdischer Herkunft. Die vorliegende Arbeit versucht beispielhafte Beziehungen zu erhellen zwischen dem Jungwiener Literatenkreis als Teil dieser Wiener Moderne des fin de siecle und dem jüdischen Selbstbewusstsein ihrer Mitglieder. Die Schwierigkeit dieser Beziehungen konzentriert sich auf den Streit um Assimilation, Antisemitismus und Zionismus in ihren jeweils österreichisch-wienerischen Voraussetzungen. Felix Salten in des Zentrum der vergleichenden Betrachtung zu stellen ist darum aufschlussreich, weil er zu den relevanten Fragestellungen dieses Verhältnisses in vielerlei kuriosen und spektakulären Bezügen steht: in einer spezifischen biographischen Bestimmung zunächst, als Angehöriger dann einer jüdisch denunzierten Jungwiener Moderne und des (jüdisch)-liberalen Presseestablishments, als zionistischer Rhetor und Leitartikler, als österreichischer PEN-Präsident unter Nazikollaborationsverdacht, schließlich als Exilant.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Abschlussarbeit; doctoral thesis; true; Klasse A; Salten; Felix; Juden; Jung-Wien; Identität
    Lizenz:

    all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Verlust deutscher Sprachbindung : Herausforderung für kulturelle Rehabilitierung
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Lüneburg : Nordost-Institut

    In the first part of the article, the situation of Germans in Russia will be put into the context of discussions about linguistic enclaves, minorities and linguistic identity in situations of language contact. The second part will focus on the... mehr

     

    In the first part of the article, the situation of Germans in Russia will be put into the context of discussions about linguistic enclaves, minorities and linguistic identity in situations of language contact. The second part will focus on the effects of events related to the Second World War on the language development of the Germans in the former Soviet Union. Unlike the slow language change typical for many minorities, the Germans went through an abrupt, extensive decrease in the knowledge and use of the German language. The singular experience of loss and the corresponding impression on this minority left traces that are particularly noticeable among Russian Germans who have immigrated to Germany. After describing the historical status of German, the article turns to the current situation of the German minority in Russia. It then addresses German native-language instruction in Russia questioning finally whether it might be worthwhile to take into account the fact that the traditional form of German language used in Russia has elements of lower German (“niederdeutsche”), Hessian and other dialects. This could serve to emphasize the particularities of their own language tradition.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprachinsel; Russlanddeutsch; Sprachtod; Sowjetunion; Sprachvarietät; Sprachminderheit; Identität
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Using the other for oneself : conversational practices of representing out-group members among adolescents
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Amsterdam : Benjamins

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Identität; Diskursanalyse; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. K.B. Boeckmann, K.M. Brunner, M. Eggen, Zweisprachigkeit und Identität, Klagenfurt, Drava, 1988.