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  1. Sie lebt für ihre Arbeit. Die schöne Arbeit. Gehen Sie an die Arbeit. ; Die Inszenierung von Arbeit und Geschlecht in Dramatik und Spielfilm der DDR
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Das titelgebende Zitat von Volker Braun kann als poetische Quintessenz eines vielschichtigen Verständnisses von Arbeit in der DDR gelten. In ihm enthalten sind ein identifikatorisches Verhältnis zur Arbeit, die utopische Bestimmung von... mehr

     

    Abstract ; Das titelgebende Zitat von Volker Braun kann als poetische Quintessenz eines vielschichtigen Verständnisses von Arbeit in der DDR gelten. In ihm enthalten sind ein identifikatorisches Verhältnis zur Arbeit, die utopische Bestimmung von Arbeit als nicht entfremdete, schöpferische und ästhetische Tätigkeit sowie eine vom Staatsapparat erzwungene Disziplinierung durch Arbeit. In der vorliegenden Dissertation werden die Inszenierungen von Arbeit und Geschlecht in künstlerischen Diskursen der Dramatik und des Spielfilms der DDR im Zeitraum 1961 bis 1990 analysiert. Die Theatertexte und Filme werden hinsichtlich ihrer Konstruktion von Arbeit, den darin enthaltenen geschlechtsspezifischen Konnotationen sowie den damit verbundenen künstlerischen Inszenierungsstrategien untersucht. Die metaphysischen Bestimmungen von und Zuweisungen an Arbeit werden unter einer poststrukturalistischen Perspektive als historische Konstrukte gefasst, die bestimmter kultureller Moral- und Wertvorstellungen bedürfen, um sich zu entfalten, und gleichzeitig diese Vorstellungen beständig erzeugen und bestärken. In einem Ausblick auf die künstlerischen Arbeiten von ostdeutschen DramatikerInnen und FilmemacherInnen nach 1990 werden die Brüche und Kontinuitäten in der Inszenierung von Arbeit und Geschlecht nach dem Ende der DDR aufgezeigt. Die Dissertation ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit. Peggy Mädler übernahm die Analyse der Theatertexte und Bianca Schemel führte die Untersuchung der Spielfilme durch.

     

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  2. Sie lebt für ihre Arbeit. Die schöne Arbeit. Gehen sie an die Arbeit.
    die Inszenierung von Arbeit und Geschlecht in Dramatik und Spielfilm der DDR
    Autor*in:
    Erschienen: 2009

    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Bibliothek der Hochschule Hannover
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    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Magdeburg-Stendal, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Hochschule Magdeburg-Stendal, Standort Stendal, Bibliothek
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    UB Weimar
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Mädler, Peggy; Schemel, Bianca
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 46700 ; AP 50300 A664 ; AP 59418 ; AP 67000 ; AP 78818
    Schlagworte: Deutschland <DDR>; Theater; Arbeit <Motiv>; Geschlecht <Motiv>; ; Deutschland <DDR>; Film; Arbeit <Motiv>; Geschlecht <Motiv>;
    Umfang: 488 S., Ill
    Bemerkung(en):

    Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2009

  3. Sie lebt für ihre Arbeit. Die schöne Arbeit. Gehen Sie an die Arbeit. : Die Inszenierung von Arbeit und Geschlecht in Dramatik und Spielfilm der DDR
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Das titelgebende Zitat von Volker Braun kann als poetische Quintessenz eines vielschichtigen Verständnisses von Arbeit in der DDR gelten. In ihm enthalten sind ein identifikatorisches Verhältnis zur Arbeit, die utopische Bestimmung von Arbeit als... mehr

     

    Das titelgebende Zitat von Volker Braun kann als poetische Quintessenz eines vielschichtigen Verständnisses von Arbeit in der DDR gelten. In ihm enthalten sind ein identifikatorisches Verhältnis zur Arbeit, die utopische Bestimmung von Arbeit als nicht entfremdete, schöpferische und ästhetische Tätigkeit sowie eine vom Staatsapparat erzwungene Disziplinierung durch Arbeit. In der vorliegenden Dissertation werden die Inszenierungen von Arbeit und Geschlecht in künstlerischen Diskursen der Dramatik und des Spielfilms der DDR im Zeitraum 1961 bis 1990 analysiert. Die Theatertexte und Filme werden hinsichtlich ihrer Konstruktion von Arbeit, den darin enthaltenen geschlechtsspezifischen Konnotationen sowie den damit verbundenen künstlerischen Inszenierungsstrategien untersucht. Die metaphysischen Bestimmungen von und Zuweisungen an Arbeit werden unter einer poststrukturalistischen Perspektive als historische Konstrukte gefasst, die bestimmter kultureller Moral- und Wertvorstellungen bedürfen, um sich zu entfalten, und gleichzeitig diese Vorstellungen beständig erzeugen und bestärken. In einem Ausblick auf die künstlerischen Arbeiten von ostdeutschen DramatikerInnen und FilmemacherInnen nach 1990 werden die Brüche und Kontinuitäten in der Inszenierung von Arbeit und Geschlecht nach dem Ende der DDR aufgezeigt. Die Dissertation ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit. Peggy Mädler übernahm die Analyse der Theatertexte und Bianca Schemel führte die Untersuchung der Spielfilme durch.

     

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