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  1. Nein, sagte der Zwerg, laßt uns vom Menschen reden
    Vorträge über Literatur und Sprache
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Weiland [u.a.], Kiel

    In diesem Buch zieht ein Philologe und Kritiker die Bilanz seiner vierzigjährigen Vortragstätigkeit, die ihn zwischen dem nordschwedischen Umea und Bologna in über fünfzig Städte führte. Nur scheinbar haben die Themen wenig miteinander zu tun. Doch... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In diesem Buch zieht ein Philologe und Kritiker die Bilanz seiner vierzigjährigen Vortragstätigkeit, die ihn zwischen dem nordschwedischen Umea und Bologna in über fünfzig Städte führte. Nur scheinbar haben die Themen wenig miteinander zu tun. Doch schon der Titel, ein Zitat aus dem Grimmschen Märchen "Rumpelstilzchen", weist auf den Menschen als Leitmotiv mehrerer Vorträge hin. Die Untersuchung des Menschenbildes bei Lessing, Schiller, Büchner, Zuckmayer, Brecht, Camus, Dürrenmatt und auch bei Friedrich dem Großen ergibt erstaunliche Verbindungslinien zwischen den Kapiteln und rundet sich ab durch die Erörterung von Grundfragen der Erziehung. Literarische Themen werden nie rein wissenschaftlich behandelt, sondern auch auf ihre Bedeutung für unsere eigene Existenz hin ausgelotet. Um den Menschen geht es selbst in der Analyse der Zeitungsanzeigen, die mit Geburt, Heirat, Arbeitsplatz und Tod die wesentlichen Stationen des Lebens betreffen. Zwei methodische Grundzüge stellen darüber hinaus Beziehungen zwischen allen Beiträgen her. Das ist zum einen der sprachkritische Ansatz, zum anderen die vom Autor entwickelte Schlüsselwortmethode. Mit ihrer Hilfe gelingt es, das Wesentliche über Themen herauszuarbeiten, über die man auch ganze Bücher schreiben könnte. Beispielhaft dafür sind die beiden Vorträge über Theorie und Praxis der Theaterkritik, die ein ganzes Kompendium ersetzen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  2. Nein, sagte der Zwerg, lasst uns vom Menschen reden
    Vorträge über Literatur und Sprache
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Ludwig [u.a.], Kiel ; Weiland

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 393771930X; 3875590937
    RVK Klassifikation: GB 1750
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: French literature; German drama; German literature; German philology; Human beings in literature
    Umfang: 269 S, 210 mm x 148 mm
  3. Nein, sagte der Zwerg, lasst uns vom Menschen reden
    Vorträge über Literatur und Sprache
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Ludwig [u.a.], Kiel ; Weiland

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 583860
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    2851-7410
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    GB 1750 B989
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2006/2154
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek
    105 A 981
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Bd 9435
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliothek der Hansestadt Lübeck
    1988 A 844
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    C2
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Germanistik, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    GB 1750 B989
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    56.783
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Herzogin Anna Amalia Bibliothek; Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 393771930X; 3875590937
    RVK Klassifikation: GB 1750
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: French literature; German drama; German literature; German philology; Human beings in literature
    Umfang: 269 S, 210 mm x 148 mm
  4. Nein, sagte der Zwerg, laßt uns vom Menschen reden
    Vorträge über Literatur und Sprache
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Weiland [u.a.], Kiel

    In diesem Buch zieht ein Philologe und Kritiker die Bilanz seiner vierzigjährigen Vortragstätigkeit, die ihn zwischen dem nordschwedischen Umea und Bologna in über fünfzig Städte führte. Nur scheinbar haben die Themen wenig miteinander zu tun. Doch... mehr

    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In diesem Buch zieht ein Philologe und Kritiker die Bilanz seiner vierzigjährigen Vortragstätigkeit, die ihn zwischen dem nordschwedischen Umea und Bologna in über fünfzig Städte führte. Nur scheinbar haben die Themen wenig miteinander zu tun. Doch schon der Titel, ein Zitat aus dem Grimmschen Märchen "Rumpelstilzchen", weist auf den Menschen als Leitmotiv mehrerer Vorträge hin. Die Untersuchung des Menschenbildes bei Lessing, Schiller, Büchner, Zuckmayer, Brecht, Camus, Dürrenmatt und auch bei Friedrich dem Großen ergibt erstaunliche Verbindungslinien zwischen den Kapiteln und rundet sich ab durch die Erörterung von Grundfragen der Erziehung. Literarische Themen werden nie rein wissenschaftlich behandelt, sondern auch auf ihre Bedeutung für unsere eigene Existenz hin ausgelotet. Um den Menschen geht es selbst in der Analyse der Zeitungsanzeigen, die mit Geburt, Heirat, Arbeitsplatz und Tod die wesentlichen Stationen des Lebens betreffen. Zwei methodische Grundzüge stellen darüber hinaus Beziehungen zwischen allen Beiträgen her. Das ist zum einen der sprachkritische Ansatz, zum anderen die vom Autor entwickelte Schlüsselwortmethode. Mit ihrer Hilfe gelingt es, das Wesentliche über Themen herauszuarbeiten, über die man auch ganze Bücher schreiben könnte. Beispielhaft dafür sind die beiden Vorträge über Theorie und Praxis der Theaterkritik, die ein ganzes Kompendium ersetzen.

     

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