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  1. "Da es dir gefällt, o Liebe"
    die Dichtungen der Staufer : zweisprachige Ausgabe : mit Übersetzungen aus dem Altitalienischen und Mittelhochdeutschen
    Autor*in:
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Neumeister, Sebastian
    Sprache: Deutsch; Deutsch, Mittelhoch (ca. 1050-1500); Romantik (Andere)
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783825347499; 3825347494
    Weitere Identifier:
    9783825347499
    RVK Klassifikation: GF 2770 ; IT 5248
    Schlagworte: Friedrich;
    Weitere Schlagworte: Friedrich Heiliges Römisches Reich, Kaiser (1194-1250)
    Umfang: 164 Seiten, Illustrationen, 24.5 cm x 16.5 cm
  2. "Da es dir gefällt, o Liebe"
    die Dichtungen der Staufer : zweisprachige Ausgabe : mit Übersetzungen aus dem Altitalienischen und Mittelhochdeutschen
    Autor*in:
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Neumeister, Sebastian
    Sprache: Deutsch; Deutsch, Mittelhoch (ca. 1050-1500); Romantik (Andere)
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783825347499; 3825347494
    Weitere Identifier:
    9783825347499
    RVK Klassifikation: GF 2770 ; IT 5248
    Schlagworte: Friedrich;
    Weitere Schlagworte: Friedrich Heiliges Römisches Reich, Kaiser (1194-1250)
    Umfang: 164 Seiten, Illustrationen, 24.5 cm x 16.5 cm
  3. Francesco Algarotti
    Gelehrter - Connaisseur - Poet
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Bertuch, Weimar

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 116634
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    2021/1204
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    Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kunstbibliothek
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    Sächsische Bibliografie
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2021/3655
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2021 A 3463
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    2021 A 832
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Germanisches Nationalmuseum, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / DIZ, Bibliothek
    G5-Ita-4-5
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    NZ 12550 H374
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2021-2538
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    Staatsgalerie Stuttgart, Bibliothek
    Vc Algarotti
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universität Stuttgart, Bibliothek der Institute für Linguistik und Literaturwissenschaft
    Xit18--ALG100
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    309908 - A
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    71.1125
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783863971403
    Weitere Identifier:
    9783863971403
    RVK Klassifikation: IU 9950 ; LH 60000 ; NZ 12550
    Schlagworte: Algarotti, Francesco; ; Algarotti, Francesco; ; Algarotti, Francesco; Kunsthandel; Geschichte 1706-1776; ; Algarotti, Francesco; Berater; Kunst; Friedrich; August;
    Umfang: 101 Seiten, 19 Illustrationen, 21 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis Seite 96-98

  4. Der Clan Friedrichs des Großen
    ein König mit 13 Geschwistern
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  MatrixMedia Verlag, Göttingen

    Stadtbibliothek Braunschweig
    I 155-658
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Franckesche Stiftungen, Studienzentrum August Hermann Francke, Archiv und Bibliothek
    GHefr 880
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2021/3889
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    Hist 5413/154
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    L 15/216
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / DIZ, Bibliothek
    G3-3-3-6-2-348
    keine Fernleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    311355 - A
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    71.1971
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783946891154
    Weitere Identifier:
    9783946891154
    Schlagworte: Friedrich; Geschwister;
    Umfang: 215 Seiten, Illustrationen, 1 genealogische Tafel, 22.5 cm x 15.5 cm, 800 g
    Bemerkung(en):

    Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 207 - 212

  5. Frauen, Minotauren . - Monster : Annotationen zu Nietzsche
    Erschienen: 2021

    Das Monster ist die der Ordnung immanente Beliebigkeit oder Unordnung, das heißt aber auch: die Verantwortung, deren Aufscheinen am Nicht-nur-Objekt im Blick des Nicht-nur-Subjekts. Das rührt an jenes Wissen, das allein verboten sein kann, das... mehr

     

    Das Monster ist die der Ordnung immanente Beliebigkeit oder Unordnung, das heißt aber auch: die Verantwortung, deren Aufscheinen am Nicht-nur-Objekt im Blick des Nicht-nur-Subjekts. Das rührt an jenes Wissen, das allein verboten sein kann, das verordnete Metaphysiken […] und ihre "totalitäre[n] Metaphysiker" vergessen machen wollen […]. Mit der beliebigen Verschiebung jenes Limes, der die Allgemeinheit von den Monstern scheidet, zeigt sich, wie viel die Monster vom Menschsein offenbaren, noch ehe man das Monster verklärt […]. Monster sind die Differenz zwischen Demo- und Ochlokratie, sind die Differenz von Rationalität und Rationalismus.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Nietzsche; Friedrich; Ungeheuer
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Nietzsche lesen : Rückblick auf eine Debatte
    Erschienen: 2021

    Nietzsche ist ein Autor, der sich mit seltener Klarheit auspricht - man vergleiche eine philosophische Diktion mit der eines Hegel, eines Kant, ja selbst eines Schopenhauer! Nietzsche sagt alles, was er denkt, was aber auch heißen kann: mehr als er... mehr

     

    Nietzsche ist ein Autor, der sich mit seltener Klarheit auspricht - man vergleiche eine philosophische Diktion mit der eines Hegel, eines Kant, ja selbst eines Schopenhauer! Nietzsche sagt alles, was er denkt, was aber auch heißen kann: mehr als er denkt und denken kann, denn er folgt diszipliniert und ausschließlich seinen Stimmungen und Bedürfnissen. Wer meint, Nietzsche deuten zu müssen, der gibt damit zu verstehen, daß Nietzsche ihm zu deutlich ist - daß er ihn also auf das Niveau "vertretbarer" Aussagen und Haltungen erheben bzw. herabbringen möchte. Er wird dann "zentrale Probleme", "Grundfragen", "leitende Hinsichten", "maßgebliche Erfahrungen" usw. suchen und dabei vielleicht die Originalität von Nietzsches "Formulierung" dieser ja auch andernorts formulierten Fragen hervorheben. Nietzsches Gedanken sind aber sogleich verständlich, sie liegen offen da, dienen zu nichts anderem als den Wirklichkeiten, die sie schaffen - wer mit solchen Gedanken vorankommen will zu irgendeiner These, der wird in der Regel nur zu weiteren Gedanken Nietzsches gelangen. Der Wunsch, irgendetwas an Nietzsche "vertretbar", also diskutabel und öffentlich zu machen, stand seit je in groteskem Gegensatz zu der Intimität, in die Nietzsches Texte zwingen. Die naheliegende Verschwiegenheit über die Wirkungen eigener Nietzschelektüren kann manchmal aber auch einen äußeren Anhalt, durch Restriktionen des Sprechens, ja des Lesens finden, wie etwa in der Diskussion innerhalb der späten DDR und noch über deren Ende hinaus.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Nietzsche; Friedrich; Debatte
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Schiller und Hölderlin : die Bedeutung der Tragödie um 1800
    Autor*in: Stefa, Niketa
    Erschienen: 2021

    "Schillers praktische Idee der Tragödie." - Sein eigenes Leiden an den Existenzbedingungen des Menschen, der zwischen dem "Zustand" der Gebundenheit an die Widersprüchlichkeiten des Daseins, und der "Person" der befreienden Tätigkeit des Geistes,... mehr

     

    "Schillers praktische Idee der Tragödie." - Sein eigenes Leiden an den Existenzbedingungen des Menschen, der zwischen dem "Zustand" der Gebundenheit an die Widersprüchlichkeiten des Daseins, und der "Person" der befreienden Tätigkeit des Geistes, hin- und herschwebt, hat Hölderlin in Schiller meisterhaft widergespiegelt gesehen. Es ist aber Schillers Fähigkeit des Austragens dieser gespannten Existenzbedingung sowohl in seinen Werken als auch in seinem Leben, die Hölderlin am meisten bewundert hat.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hölderlin; Friedrich; Schiller; Tragödie
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Zwischen Empedokles, Don Quijote und Jesus Christus : Ernesto Che Guevara in Texten von Peter Weiss, Volker Braun und Hans Magnus Enzensberger
    Erschienen: 2021

    Der Versuch, die Erfahrungen Ernesto Guevaras nach dem Zerfall der Studentenbewegung von 1968 durch mythologische Verfremdungseffekte und andere literarische Strategien als utopisches "VorBild" libertären Aufbruchs in poetisierter Form präsent zu... mehr

     

    Der Versuch, die Erfahrungen Ernesto Guevaras nach dem Zerfall der Studentenbewegung von 1968 durch mythologische Verfremdungseffekte und andere literarische Strategien als utopisches "VorBild" libertären Aufbruchs in poetisierter Form präsent zu halten, wird von Weiss zwar […] andeutungsweise unternommen, sogleich aber wieder durchgestrichen. […] Mit seinem Geschichtsdrama hat Volker Braun […] ein Lob der revolutionären Torheit geschrieben, in dem Ernesto Che Guevara mit seinem irrationalen, blinden Enthusiasmus die Rolle eines kommunistischen Don Quijote, eines "guerillero errante" zwischen Ideal und Wirklichkeit zufällt. […] Enzensbergers Ballade [deutet] die bolivianische Expedition Che Guevaras als psychologisch motivierte Flucht in die Eindeutigkeit vertrauter Freund-Feind-Schemata.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Südamerikas (980)
    Schlagworte: Guevara; Che; Rezeption; Weiss; Peter; Hölderlin; Friedrich; Der Tod des Empedokles; Braun; Volker; Enzensberger; Hans Magnus
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  9. Friedrich Dürrenmatt - "A Promessa" e "A Pane"
    Erschienen: 2021

    Friedrich Dürrenmatt (1921-1990) consolidou-se como um dos nomes mais célebres da dramaturgia suíça com obras como "Der Besuch der alten Dame" (1956) e "Die Physiker" (1962). Nestas duas peças, por exemplo, é possível perceber a condição turva que o... mehr

     

    Friedrich Dürrenmatt (1921-1990) consolidou-se como um dos nomes mais célebres da dramaturgia suíça com obras como "Der Besuch der alten Dame" (1956) e "Die Physiker" (1962). Nestas duas peças, por exemplo, é possível perceber a condição turva que o conceito de culpa possui aos olhos do dramaturgo. A representação deste e de outros conceitos como a inocência, responsabilidade, arrependimento, justiça e liberdade, assim como suas relações, não é mais vista em termos absolutos nas obras do suíço, sendo agora permeadas pela comédia. Apenas com a comédia é possível dar forma concreta e concisa ao trágico, "configurar aquilo que é caótico", como escreve o autor em seu "Theaterprobleme", em 1955. O tragicômico permeia também os textos em prosa de Dürrenmatt. As diluições das relações de poder podem ser vistas nas obras "Die Panne" (1956) e "Das Versprechen" (1958), escritas entre suas duas peças teatrais mais conhecidas. Ainda que não inéditas em língua portuguesa ("A pane" já havia sido publicada no Brasil em 1964 com tradução de Stella Altenbernd pela Editora Globo e "A promessa" em 1961 com tradução de Mário da Silva pela editora Civilização Brasileira), ambos os textos foram reunidos em 2018 pela TAG, com traduções de Marcelo Rondinelli e Petê Rissatti, respectivamente.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Dürrenmatt; Friedrich; Das Versprechen; Die Panne
    Lizenz:

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  10. Friedrich Heckers Kampf um die Menschenrechte
    Erschienen: 2021

    Um die Voraussetzungen für Heckers Wirken in Baden und das liberale Klima jener Zeit besser zu veranschaulichen, ist eine Betrachtung des Staats-Lexikons angebracht. Die Unterschiede zwischen den beiden ersten Auflagen, die im Deutschen Bund nicht... mehr

     

    Um die Voraussetzungen für Heckers Wirken in Baden und das liberale Klima jener Zeit besser zu veranschaulichen, ist eine Betrachtung des Staats-Lexikons angebracht. Die Unterschiede zwischen den beiden ersten Auflagen, die im Deutschen Bund nicht veröffentlicht werden durften und der dritten Auflage sind geradezu umwälzend, sie veranschaulichen, warum das politische Klima des Vormärz nach der 1848er Revolution zum Erliegen kam. Das von Rotteck für die erste Auflage verfasste Vorwort (1834) sieht dessen Aufgabe darin, eine breite Menge der Bürger, Gelehrten und Gebildeten zu belehren und den gemeinen Menschenverstand zu schärfen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Recht (340); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Vormärz; Menschenrecht; Hecker; Friedrich; Baden
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. [Rezension zu:] Jörg Schweigard: Friedrich Lehne. Revolutionspoet, Frühdemokrat, Journalist
    Erschienen: 2021

    Rezension zu Jörg Schweigard: Friedrich Lehne. Revolutionspoet, Frühdemokrat, Journalist. Obernburg am Main: Logo Verlag 2018. mehr

     

    Rezension zu Jörg Schweigard: Friedrich Lehne. Revolutionspoet, Frühdemokrat, Journalist. Obernburg am Main: Logo Verlag 2018.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lehne; Friedrich; Vormärz
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Hölderlin vanguardista. "Desejo" de Elfriede Jelinek (1989)
    Autor*in: Degner, Uta
    Erschienen: 2021

    Ao longo do romance de Elfriede Jelinek, "Desejo", há um amplo uso de citações da poesia de Hölderlin, às vezes pouco perceptível, às vezes grotescamente alterada. Tem havido pouco consenso acadêmico sobre a função dessas citações: alguns encontraram... mehr

     

    Ao longo do romance de Elfriede Jelinek, "Desejo", há um amplo uso de citações da poesia de Hölderlin, às vezes pouco perceptível, às vezes grotescamente alterada. Tem havido pouco consenso acadêmico sobre a função dessas citações: alguns encontraram vestígios de uma noção utópica de uma sociedade justa e justa para contrastar com a dura sátira do romance; outros leram Hölderlin como representando o patriarcado authorship. Minha contribuição sugere que Jelinek toma dois dispositivos estilísticos de Hölderlin - a forma gnômica e a 'harte Fügung' (harmonia austera) - para integrá-los como princípios principais de seu próprio texto. Ao fazer isso, ela enfatiza Hölderlin como um autor de vanguarda no sentido de Bourdieu: como um autor cujo objetivo é levar a linguagem poética a novos limites. Assim, Jelinek assume a figuração contemporânea de Hölderlin (representada pela edição de D.E. Sattler em Frankfurt); e ao utilizar Hölderlin de forma tão inovadora, ela se posiciona dentro desta tradição vanguardista. ; Throughout Elfriede Jelinek's novel "Lust" there is extensive use of citations from the poetry of Hölderlin, sometimes barely noticeable, sometimes grotesquely altered. There has been little scholarly consensus on the function of these citations: some have found traces of a utopian notion of a just and fair society to contrast to the harsh satire of the novel; others have read Hölderlin as representing patriarchal authorship. My contribution suggests that Jelinek takes two stylistic devices from Hölderlin - the gnomic form and the 'harte Fügung' (austere harmony) - to integrate them as main principles of her own text. In doing so, she is stressing Hölderlin as an avant-garde author in Bourdieu's sense of the term: as an author whose goal is it to take poetic language to new limits. Thus Jelinek takes on the contemporary figuration of Hölderlin (as represented by D.E. Sattler's Frankfurt edition); and by using Hölderlin in such an innovative way, she positions herself within this avant-garde tradition.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hölderlin; Friedrich; Jelinek; Elfriede; Lust; Pathos; Literarische Form
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Schiller und die Romantik : eine kontroverse Konstellation zwischen klassizistischer Sympoesie und romantischer Sympolemik
    Erschienen: 2021

    Die romantischen Schriftsteller haben in einer gleich bleibenden polemischen Stoßrichtung, nämlich in Bezug auf Schillers ironielose Idealisierung, rhetorische Sentimentalität und "sentenzenreiche" Manier dessen Darstellungsweise scharf, ja... mehr

     

    Die romantischen Schriftsteller haben in einer gleich bleibenden polemischen Stoßrichtung, nämlich in Bezug auf Schillers ironielose Idealisierung, rhetorische Sentimentalität und "sentenzenreiche" Manier dessen Darstellungsweise scharf, ja überscharf herauspräpariert. Sie haben dabei Eigenheiten Schillers treffsicher karikiert; aber auch entscheidende ästhetische Innovationen übersehen und abgedunkelt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schiller; Friedrich; Romantik; Klassik; Oesterle; Günter
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  14. Friedrich Schiller: "Die Braut von Messina" : radikaler Formrückgriff angesichts eines modernen kulturellen Synkretismus oder fatale Folgen kleiner Geheimnisse
    Erschienen: 2021

    [.] der Chor ist einerseits in seiner dramatischen Funktion gleichsam im Dienst seines jeweiligen Herrn Partei; – er ist andererseits, von Herkunft und Tradition her gebunden, episch betrachtend und urteilend ausgerichtet. Man hat Schillers Tragödie... mehr

     

    [.] der Chor ist einerseits in seiner dramatischen Funktion gleichsam im Dienst seines jeweiligen Herrn Partei; – er ist andererseits, von Herkunft und Tradition her gebunden, episch betrachtend und urteilend ausgerichtet. Man hat Schillers Tragödie viel zu sehr menschheitsgeschichtlich abstrakt interpretiert; stattdessen ist sein dramatisches Stück kulturgeschichtlich präzis "geerdet". Sein Rückgriff auf die formale Simplizität antiker Tragödienelemente ist nicht historistisch gedacht, sondern experimentell. Aus heutiger Sichtweise kann dieser Rückgriff begrifflich beschrieben werden als "Komplexitätsreduktion" zum Zwecke einer "Komplexitätssteigerung".

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schiller; Friedrich; Die Braut von Messina; Oesterle; Günter
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  15. Literaturkanon und Identitätspolitik. Notizen zu den Wiener Schillerfeiern im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2021

    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Inszenierung Friedrich Schillers als Leitfigur einer deutschen Kulturnation bei der Wiener Dichterfeier 1859. Gemessen an der politischen Krisensituation der Habsburgermonarchie spiegelt die Zentenarfeier... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Inszenierung Friedrich Schillers als Leitfigur einer deutschen Kulturnation bei der Wiener Dichterfeier 1859. Gemessen an der politischen Krisensituation der Habsburgermonarchie spiegelt die Zentenarfeier die kollektiven Sehnsüchte und Illusionen des deutschösterreichischen Bürgertums deutlich wider. Die einzelnen Veranstaltungen können hierbei als Medienereignisse und "Cultural Performances" aufgefasst werden, bei denen die politisch intendierten Festinhalte vermittelt und sinnlich erfahrbar gemacht wurden. Die Indienstnahme und Popularisierung Schillers trieb nicht zuletzt auch dessen Kanonisierung weiter voran – literatur- und theaterhistorisch betrachtet nicht immer zum Vorteil der "österreichischen Literatur" des 18. und 19. Jahrhunderts.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schiller; Friedrich; Kollektives Gedächtnis; Literaturkanon; Literaturgeschichte; Kulturnation; Österreich
    Lizenz:

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  16. Alman çeviri yorumbilim ekolünün tarihsel gelişimi
    Autor*in: Arı, Sevinç
    Erschienen: 2021

    Alman çeviribilim tarihi incelendiğinde günümüz çeviri kuram ve yaklaşımlarının çıkış noktasını oluşturan iki temel yaklaşım ortaya çıkar. Birinci yaklaşım Martin Luther'in İncil çeviri sürecinde pratik olarak uyguladığı çeviri yöntemini kuramsal bir... mehr

     

    Alman çeviribilim tarihi incelendiğinde günümüz çeviri kuram ve yaklaşımlarının çıkış noktasını oluşturan iki temel yaklaşım ortaya çıkar. Birinci yaklaşım Martin Luther'in İncil çeviri sürecinde pratik olarak uyguladığı çeviri yöntemini kuramsal bir düzleme taşıdığı, "Almancalaştırma" yöntemidir. Luther'in Almancalaştırma yöntemi, günümüz İşlevsel Çeviribilim ekolünün temelini oluşturur. İkinci temel yaklaşım Friedrich Schleiermacher'in, "yabancılaştırıcı çeviri" veya "yabancılaştırma" yöntemidir. Bu yöntem günümüz "çeviri yorumbilim", diğer bir ismiyle "çeviri hermeneutiği" ekolünü derinden etkileyen kuramsal çalışma olarak karşımıza çıkar. F. Schleiermacher bugünkü çeviri hermeneutiği ekolünün çıkış noktasını oluşturan makalesinde, çeviri ile hermeneutik arasındaki bağı ilk defa dile getiren kişidir. Alman çeviri dünyasında F. Schleiermacher'den sonra ilk F. Paepcke, sonrasında ise R. Stolze ile ortaya çıkan hermeneutik çeviri yaklaşımları, İşlevsel Çeviribilim, Betimleyici Yaklaşım ve Çoğuldizge Kuramlarının etkisiyle önceleri çeviri alanında kendine pek yer bulamamış ve soyut olmakla eleştirilmiştir. Fakat son yıllarda çeviri kalitesi ve çevirinin toplumsal değeri gibi konuların gündeme gelmesiyle birlikte, çeviribilim yeniden kendi doğası olan, kaynak metni anlamaya odaklanarak, 'Schleiermacherci' bir yaklaşımın tekrardan öne çıktığını gözlemlemek mümkündür. Bu çalışmada, Friedrich Schleiermacher'den başlayarak günümüze kadar 'kesintili' olarak gelen ve 70'li yıllardan itibaren yeniden çeviri tartışmalarının odak noktası haline gelen çeviri yorumbilimin tarihsel gelişimi ve bu alanda yapılan çalışmalar, tarihi öneme sahip kişiler üzerinden incelenecektir. Bu çalışmanın amacı, çevirmenin karar verme süreçlerinin belirleyicisi olan, fakat bugüne kadar çeviri araştırmasının merkezinde yer almayan anlama sürecinin, çeviribilim içindeki tarihsel gelişimi içinde ortaya koymaktır. Bu amaçla çeviribilim alanında oluşan yorumbilimsel çeviri ekolünün çeviri kuramsal alanda neyi temsil ettiğini tartışmaktır. ; When ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Türkisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Übersetzungswissenschaft; Übersetzung; Hermeneutik; Geschichte; Schleiermacher; Friedrich
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. [Rezension zu:] Jambor, Ján (2007): Die Rolle des Zufalls bei der Variation der klassischen epischen Kriminalliteratur in den Bärlach-Romanen Friedrich Dürrenmatts
    Erschienen: 2021

    Rezension zu Jambor, Ján (2007): Die Rolle des Zufalls bei der Variation der klassischen epischen Kriminalliteratur in den Bärlach-Romanen Friedrich Dürrenmatts. Prešov: Universitätsverlag, 312 S., ISBN 978-80-8068-587-4. mehr

     

    Rezension zu Jambor, Ján (2007): Die Rolle des Zufalls bei der Variation der klassischen epischen Kriminalliteratur in den Bärlach-Romanen Friedrich Dürrenmatts. Prešov: Universitätsverlag, 312 S., ISBN 978-80-8068-587-4.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Dürrenmatt; Friedrich; Kriminalliteratur; Zufall
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess