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  1. Zerbrochene Welten. Zur Fragmentpoetik bei Heinrich von Kleist und Karol Irzykowski
    Erschienen: 2015

    Die Ästhetik der Fragmentarität ist eine vielfältige, durch Konventionen der Medien und Gattungen geprägte Erscheinung der europäischen Kultur. In dem vorliegenden Beitrag werden die genetischen und typologischen Verbindungen zwischen den Texten von... mehr

     

    Die Ästhetik der Fragmentarität ist eine vielfältige, durch Konventionen der Medien und Gattungen geprägte Erscheinung der europäischen Kultur. In dem vorliegenden Beitrag werden die genetischen und typologischen Verbindungen zwischen den Texten von Karol Irzykowski (1873-1944) und Heinrich von Kleist (1777-1811) im Hinblick auf eine Fragmentpoetik untersucht. Die beiden Autoren verwenden nicht nur ähnliche Motive, Themen und künstlerische Verfahren, sondern beziehen sich auch auf verwandte weltanschauliche Haltungen. Doch während bei Kleist als Gegenpol zu den Beschränkungen der Wirklichkeit immer wieder das Ideal einer harmonischen Ganzheit evoziert wird, gibt es in der modernen Welt von Irzykowski nur noch die idees fixes der einzelnen Individuen.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Kleist; Heinrich von; Irzykowski; Karol; Fragment
    Lizenz:

    www.gesetze-im-internet.de/urhg ; info:eu-repo/semantics/openAccess