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  1. Fronleichnamsprozession und Sternsingen - Zwei barocke Volksschauspiele aus dem Schreybbuech Phillipp Lenglachners (Niederbayern um 1800)
    Erschienen: 2012

    Diese Arbeit beschäftigt sich mit zwei Volksschauspielen, einer Fronleichnamsprozession mit Fronleichnamsspiel und dem Sternsingen, aus einer nicht veröffentlichten Handschrift aus Niederbayern, die um 1800 verfasst wurde. Die Hauptschwerpunkte... mehr

     

    Diese Arbeit beschäftigt sich mit zwei Volksschauspielen, einer Fronleichnamsprozession mit Fronleichnamsspiel und dem Sternsingen, aus einer nicht veröffentlichten Handschrift aus Niederbayern, die um 1800 verfasst wurde. Die Hauptschwerpunkte liegen in der literaturwissenschaftlichen, aber auch volkskundlichen Bearbeitung und Einordnung der beiden Volksschauspiele. Es wird in diesem Zusammenhang nicht nur der historische Kontext aufgezeigt, in dem die Handschrift und ihr Verfasser angesiedelt sind, sondern auch auf den Verfasser und die Handschrift selbst eingegangen. Es eröffnete sich dabei eine Verbindung zu den Stubenberger Liederbüchern. ; This paper looks at two folk plays, one Corpus Christi procession including a Corpus Christi play, and the Epiphany carol singing found in an unpublished manuscript drawn up in Lower Bavaria around 1800. The paper focuses on analysing the two folk plays under literary and ethnological aspects. It shows the historical context of the manuscript and its author, but it also discusses the author himself and the manuscript, in the course of which a connection to the Stubenberg songbooks became apparent.

     

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  2. Das Feldbuch als Vertreter der chirurgischen Fachprosa ; The Feldbuch as a representative of professional surgical prose
    Autor*in: Keil, Gundolf
    Erschienen: 2018

    The article presents two surgical texts written in Strasbourg around 1500. The author of the first text is Hieronymus Brunschwig, and the second is by Hans Gersdorff. Although Gersdorff's book is more like a teaching text, a set of normative... mehr

     

    The article presents two surgical texts written in Strasbourg around 1500. The author of the first text is Hieronymus Brunschwig, and the second is by Hans Gersdorff. Although Gersdorff's book is more like a teaching text, a set of normative instructions in the manner of (legally binding) municipal records, it was published under the name 'Feldbuch'. The publisher may have chosen this designation under the influence of texts named Feldbücher, originating in the Moravian-Silesian region, which were originally intended as manuals for barber surgeons working on battlefields

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Brunschwig; Hieronymus; Gerdorff; Hans von; Feldbuch der Wundarznei; Medizin; Fachliteratur
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Medizinale Fachliteratur in der Aufklärer-Bibliothek des 18. Jahrhunderts : zum Buchbestand des medizinisch gelehrten "freien Schriftstellers" Johann Gottwerth Müller (Itzehoe) (1743 - 1828)
    Erschienen: 2008

    Der spätaufklärerische Romancier und studierte, aber nicht praktizierende Mediziner (Studium 1762-1770) hinterläßt innerhalb seiner rd. 13.000 Bände umfassenden enzyklopädischen Bibliothek einen medizinalen Buchbestand von mehr als 280 Büchern. Die... mehr

     

    Der spätaufklärerische Romancier und studierte, aber nicht praktizierende Mediziner (Studium 1762-1770) hinterläßt innerhalb seiner rd. 13.000 Bände umfassenden enzyklopädischen Bibliothek einen medizinalen Buchbestand von mehr als 280 Büchern. Die Ausführungen analysieren und dokumentieren diesen Bestand, der in exemplarischer Weise den medizinalen Diskurs vom 16. bis zum frühen 19. Jahrhundert vorstellt und mit den Publikationen aus dem 18. Jahrhundert den Übergang von der humoral- zum solidarpathologischen Gesundheits-, Kranksheits- und Therapieverständnis markiert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Müller; Johann Gottwerth; Medizin; Fachliteratur
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Vom Jenseits der Objektivität : Erkenntnisgewinn und Erfahrungsaufbau in der literarischen und wissenschaftlichen Prosa vor 1848
    Erschienen: 2013

    Von Wissenschaft und Kunst lässt sich nicht mehr mühelos als Komplementärpaar sprechen. Die Bestimmung der aktuellen Kulturperiode wird so erschwert. Sie vollzieht sich zumindest vorerst 'ex negativo', als Abgrenzung zur abgelaufenen. Hierbei... mehr

     

    Von Wissenschaft und Kunst lässt sich nicht mehr mühelos als Komplementärpaar sprechen. Die Bestimmung der aktuellen Kulturperiode wird so erschwert. Sie vollzieht sich zumindest vorerst 'ex negativo', als Abgrenzung zur abgelaufenen. Hierbei entsteht, so die These, eine veränderte Bezugslogik, die zu einer neuen Ästhetik herausfordert und Kunst und Wissenschaft entsprechend neu ins Verhältnis setzt, auch weil parallel hierzu die sich verzweigenden Naturwissenschaften den empirisch messbaren Untersuchungsobjekten einen in der zeitgenössischen idealistischen Naturphilosophie bis dato undenkbar hohen Stellenwert einräumen. Diese neue Ästhetik ist durchdrungen von den Termini und Vorstellungen der jetzt wirksamen Naturwissenschaften und setzt insofern einen Prozess der begrifflichen Diffusion und Infiltration in Gang. Sie versteht sich als Wissenschaft vom Schönen, das aber nicht nur die Kunst, sondern auch die Natur betrifft und nach begrifflicher Klärung verlangt. Für die wissenschaftliche wie für die literarische Prosa bedeutet die Entwicklung der Ästhetik auch eine Umstellung der Darstellungsverfahren auf die noch recht unbestimmte Situation. Der mikroskopische Blick der Naturwissenschaften führt zur Beobachtung kleinster Teile. Textlich wird darum ebenfalls auf Verknappung zu kleinster, aphoristischer Prosa gesetzt. Diese Entwicklung verläuft jedoch nicht einfach je für sich, sondern erweist sich als Explorationsphase des eigenen Selbstverständnisses unter den Bedingungen von Gegenteiligem.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Erkenntnis; Erfahrung; Fachliteratur; Ästhetik; Aphorismus
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Fronleichnamsprozession und Sternsingen - Zwei barocke Volksschauspiele aus dem Schreybbuech Phillipp Lenglachners (Niederbayern um 1800)
    Erschienen: 2012

    Diese Arbeit beschäftigt sich mit zwei Volksschauspielen, einer Fronleichnamsprozession mit Fronleichnamsspiel und dem Sternsingen, aus einer nicht veröffentlichten Handschrift aus Niederbayern, die um 1800 verfasst wurde. Die Hauptschwerpunkte... mehr

     

    Diese Arbeit beschäftigt sich mit zwei Volksschauspielen, einer Fronleichnamsprozession mit Fronleichnamsspiel und dem Sternsingen, aus einer nicht veröffentlichten Handschrift aus Niederbayern, die um 1800 verfasst wurde. Die Hauptschwerpunkte liegen in der literaturwissenschaftlichen, aber auch volkskundlichen Bearbeitung und Einordnung der beiden Volksschauspiele. Es wird in diesem Zusammenhang nicht nur der historische Kontext aufgezeigt, in dem die Handschrift und ihr Verfasser angesiedelt sind, sondern auch auf den Verfasser und die Handschrift selbst eingegangen. Es eröffnete sich dabei eine Verbindung zu den Stubenberger Liederbüchern. ; This paper looks at two folk plays, one Corpus Christi procession including a Corpus Christi play, and the Epiphany carol singing found in an unpublished manuscript drawn up in Lower Bavaria around 1800. The paper focuses on analysing the two folk plays under literary and ethnological aspects. It shows the historical context of the manuscript and its author, but it also discusses the author himself and the manuscript, in the course of which a connection to the Stubenberg songbooks became apparent.

     

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