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  1. Einfluss von Tempus und Aspekt auf die Wahl der Verbformen in schriftlichen Texten russischsprachiger Deutschlerner
    Erschienen: 2019

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Erzählen; pragm.; Zweitspracherwerb; Tempus; synt.
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  2. Ist der Verbwortschatz entscheidend für die Makrostruktur? Eine Analyse anhand elizitierter Narrative deutsch-russisch bilingualer Vor- und Grundschulkinder
    Erschienen: 2019

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Ostindoeuropäische und keltische Sprachen (491)
    Schlagworte: Erzählen; pragm.; Wortschatz; Spracherwerb
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  3. Peter Handkes Versuche:eine Poetik des Alltäglichen
    Autor*in: You, J. (Jie)
    Erschienen: 2016

    Der österreichische Schriftsteller Peter Handke steht in dem Ruf, ständig nach neuen Methoden und Formen des Erzählens zu suchen. Unentwegt beobachtet er die Dinge und Menschen seiner Umgebung sowie die Natur und sich selbst mit höchster... mehr

     

    Der österreichische Schriftsteller Peter Handke steht in dem Ruf, ständig nach neuen Methoden und Formen des Erzählens zu suchen. Unentwegt beobachtet er die Dinge und Menschen seiner Umgebung sowie die Natur und sich selbst mit höchster Aufmerksamkeit. Dabei entdeckt und reflektiert er die unauffälligsten, nebensächlichsten und scheinbar unwichtigsten Dinge und Vorkommnisse, die im normalen Alltag, sei es aus Gewohnheit oder Unachtsamkeit, kaum zur Kenntnis genommen werden. So stehen vor allem in den Schriften, die im Titel als ‚Versuche‘ gekennzeichnet sind, vielfältige Phänomene des Alltagslebens im Fokus des Schreibprozesses. Dies durch eingehende Analyse des Versuchs über die Müdigkeit (1989), des Versuchs über den Stillen Ort (2012), und des Versuchs über den Pilznarren (2013) aufzuzeigen, ist eines der Ziele der Arbeit. Darüber hinaus befasst sich diese näher hin mit für das Verständnis von Handke wichtigen Aspekten seines Schreibstils und ihrer poetologischen Funktion.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Erinnerung; Erzählen; Schreiben/Schrift; Poetik; Form (Autofiktion; Essay); German literature and literatures of related languages
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Peter Handkes Versuche : eine Poetik des Alltäglichen
    Autor*in: You, Jie
    Erschienen: 2016

    Der österreichische Schriftsteller Peter Handke steht in dem Ruf, ständig nach neuen Methoden und Formen des Erzählens zu suchen. Unentwegt beobachtet er die Dinge und Menschen seiner Umgebung sowie die Natur und sich selbst mit höchster... mehr

     

    Der österreichische Schriftsteller Peter Handke steht in dem Ruf, ständig nach neuen Methoden und Formen des Erzählens zu suchen. Unentwegt beobachtet er die Dinge und Menschen seiner Umgebung sowie die Natur und sich selbst mit höchster Aufmerksamkeit. Dabei entdeckt und reflektiert er die unauffälligsten, nebensächlichsten und scheinbar unwichtigsten Dinge und Vorkommnisse, die im normalen Alltag, sei es aus Gewohnheit oder Unachtsamkeit, kaum zur Kenntnis genommen werden. So stehen vor allem in den Schriften, die im Titel als ‚Versuche‘ gekennzeichnet sind, vielfältige Phänomene des Alltagslebens im Fokus des Schreibprozesses. Dies durch eingehende Analyse des Versuchs über die Müdigkeit (1989), des Versuchs über den Stillen Ort (2012), und des Versuchs über den Pilznarren (2013) aufzuzeigen, ist eines der Ziele der Arbeit. Darüber hinaus befasst sich diese näher hin mit für das Verständnis von Handke wichtigen Aspekten seines Schreibstils und ihrer poetologischen Funktion.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Erinnerung; Erzählen; Schreiben/Schrift; Poetik; Form (Autofiktion; Essay)
    Lizenz:

    Urheberrechtsschutz

  5. Peter Handkes Versuche
    Erschienen: 2016

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Deutsche Erzählprosa (833)
    Schlagworte: Erinnerung; Erzählen; Schreiben/Schrift; Poetik; Form
    Lizenz:

    kostenfrei

  6. Praktiken des Sprechens und Interagierens im Gespräch aus der Sicht von Konversationsanalyse und Interaktionaler Linguistik
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    Der Beitrag erläutert zunächst die Verwendungsweise des Begriffs der ‚Praktik(en)‘ im Rahmen der Konversationsanalyse und Interaktionalen Linguistik. Daran anschließend werden Beispiele der Herstellung und Kontextualisierung von emotional beteiligten... mehr

     

    Der Beitrag erläutert zunächst die Verwendungsweise des Begriffs der ‚Praktik(en)‘ im Rahmen der Konversationsanalyse und Interaktionalen Linguistik. Daran anschließend werden Beispiele der Herstellung und Kontextualisierung von emotional beteiligten Höhepunkten konversationeller Erzählungen untersucht, in denen die Erzähler/innen und Zuhörer/innen bestimmte Affekte erkennbar machen: Freude oder Belustigung in Belustigungserzählungen und Ärger oder Entrüstung in Beschwerdeerzählungen. Es wird gezeigt, dass die gleichen Praktiken verwendet werden, um die Interpretation dieser Affekte im sequenziellen Kontext der Erzählungen nahezulegen, dass sich aber die eingesetzten Ressourcen dabei je nach Affekt zumindest teilweise unterscheiden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Mediensprache; Pragmatik; Diskursanalyse; Soziale Beziehung; Beschwerde; Erzählen; Jugendzeitschrift
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Narrating psychological distress: Associations between cross-clausal integration and mental health difficulties

    Psychological research has emphasized the importance of narrative for a person’s sense of self. Building a coherent narrative of past events is one objective of psychotherapy. However, in guided self-help therapy the patient has to develop this... mehr

     

    Psychological research has emphasized the importance of narrative for a person’s sense of self. Building a coherent narrative of past events is one objective of psychotherapy. However, in guided self-help therapy the patient has to develop this narrative autonomously. Identifying patients’ narrative skills in relation to psychological distress could provide useful information about their suitability for self-help. The aim of this study was to explore whether the syntactic integration of clauses into narrative in texts written by prospective psychotherapy patients was related to mild to moderate psychological distress. Cross-clausal syntax of texts by 97 people who had contacted a primary care mental health service was analyzed. Severity of symptoms associated with mental health difficulties was assessed by a standardized scale (Clinical Outcomes in Routine Evaluation outcome measure). Cross-clausal syntactic integration was negatively correlated with the severity of symptoms. A multiple regression analysis confirmed that the use of simple sentences, finite complement clauses, and coordinated clauses was associated with symptoms (R2 = .26). The results suggest that the analysis of cross-clausal syntax can provide information on patients’ narrative skills in relation to distressing events and can therefore provide additional information to support treatment decisions.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Psychoanalyse; Psychotherapie; Erzählen; Selbstdarstellung; Englisch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Tagungsbericht: "Den Holocaust erzählen? Historiographie zwischen wissenschaftlicher Empirie und narrativer Kreativität." : Symposium auf dem Alten Schloss Dornburg bei Jena, 9. bis 11. Juni 2011
    Erschienen: 2011

    Im Jahr 2006 brachte Saul Friedländer seine weithin beachtete Gesamtdarstellung „Nazi Germany and the Jews“ mit dem zweiten Band „The Years of Extermination“ zum Abschluss. Das Buch lese sich wie ein Roman, so und ähnlich urteilten Rezensenten über... mehr

     

    Im Jahr 2006 brachte Saul Friedländer seine weithin beachtete Gesamtdarstellung „Nazi Germany and the Jews“ mit dem zweiten Band „The Years of Extermination“ zum Abschluss. Das Buch lese sich wie ein Roman, so und ähnlich urteilten Rezensenten über dessen literarische Qualitäten. Auf erzählerische Stärken verweisen auch Kommentare zu Christopher Brownings jüngster Studie „Remembering Survival“ (2010). Das Erzählen in der Geschichtswissenschaft ist seit längerem wieder Gegenstand der Diskussion: Forscherinnen und Forscher auf einem Symposium auf dem Alten Schloss Dornburg bei Jena gingen im Juni 2011 dieser Frage speziell für den Bereich der Holocaust-Historiographie nach.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Judenvernichtung; Geschichtsschreibung; Erzählen
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Erzählen multimodal
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Göttingen : Verlag für Gesprächsforschung ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

  10. Die Multimodalität alltagspraktischen Erzählens ; The multimodality of everyday storytellings
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Heidelberg : Springer ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Dieser Beitrag widmet sich der Analyse des Zusammenspiels sprachlich-hörbarer und sichtbar-kinesischer Praktiken, die beim alltäglichen Erzählen eingesetzt werden. Im Rahmen einer konversationsanalytisch basierten Untersuchung von Videoaufnahmen... mehr

     

    Dieser Beitrag widmet sich der Analyse des Zusammenspiels sprachlich-hörbarer und sichtbar-kinesischer Praktiken, die beim alltäglichen Erzählen eingesetzt werden. Im Rahmen einer konversationsanalytisch basierten Untersuchung von Videoaufnahmen deutscher Alltagsgespräche wird die Bandbreite alltäglicher narrativer Praktiken in der face-to-face-Kommunikation aufgezeigt. Dies erfolgt exemplarisch anhand zweier Beispiele, in denen Einstieg, Ausgestaltung sowie Beendigung der Erzählung unter unterschiedlichen sequentiellen und multimodalen Bedingungen vollzogen werden. Die Untersuchung unterstreicht einerseits die Indexikalität alltäglicher narrativer Praktiken, andererseits die Notwendigkeit einer interaktionalen Narratologie, die diese Praktiken als Produkt sprachlicher, verkörperter und räumlicher Ressourcen sowie der Zusammenarbeit mehrerer Teilnehmer analysiert und konzeptualisiert. ; This contribution investigates the interplay between verbal/audible andvisible/embodied practices that are used in everyday storytelling. Using a conversation analytic approach to video recorded ordinary conversations in German, we aim to illustrate the wide range of everyday narrative practices in face-to-face encounters. On the basis of two exemplary cases, the analysis considers how storytelling is started, carried out and brought to an end under different sequential and multimodal conditions. On the one hand, our analysis emphasizes the indexicality of mundane narrative practices, on the other hand, it shows the necessity of an interactional narratology framework that conceptualises these practices as resulting from the use of linguistic, embodied and spatial resources, as well as from the joint and coordinated interaction of multiple participants.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Multimodalität; Erzählen; Konversationsanalyse; Interaktion; Konversation
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    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Ansätze zu einer multimodalen Erzählanalyse. Einführung in das Themenheft
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Göttingen : Verlag für Gesprächsforschung ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Bisherige linguistische Studien zum mündlichen Erzählen beziehen sich vornehmlich auf die Beschreibung verbaler und vokaler Verfahren. Erzählen findet jedoch häufig unter den Bedingungen der zeitlich-räumlichen Ko-Präsenz der SprecherInnen statt, die... mehr

     

    Bisherige linguistische Studien zum mündlichen Erzählen beziehen sich vornehmlich auf die Beschreibung verbaler und vokaler Verfahren. Erzählen findet jedoch häufig unter den Bedingungen der zeitlich-räumlichen Ko-Präsenz der SprecherInnen statt, die den Gebrauch von körperlichen und materiellen Ressourcen ermöglicht. Der vorliegende einleitende Beitrag des Themenheftes modelliert Erzählen daher als körpergebundene und verkörperlichte Praktik, die es im Rahmen von interaktionalen und sequenzorientierten Analyseansätzen zu beschreiben gilt. Im Anschluss an die Darstellung von Entwicklungslinien der soziolinguistischen und interaktional-gesprächsanalytischen Untersuchung konversationellen Erzählens wird ein Überblick über bisherige Befunde zur multimodalen Ausgestaltung des Erzählens in der face-to-face-Interaktion gegeben. Abschließend werden grundlegende Fragestellungen skizziert, deren Beantwortung im Rahmen einer multimodalen Erzählanalyse die tatsächliche Alltagspraxis des Erzählens umfassender zu erschließen vermag. ; Linguistic studies of oral narratives have mostly considered verbal and vocal practices. Typical storytellings, however, take place in physical and temporal co-presence of several participants and are thus accomplished by embodied and material resources, too. This introduction to the special issue therefore conceptualizes storytelling as an audible, visible and embodied practice that should be investigated within an interactional and sequential approach. A description of the main sociolinguistic and conversation analytic studies of conversational storytelling is followed by an overview of multimodal storytelling practices in face-to-face interaction. This contribution then sketches basic research questions to which a multimodal narrative analysis can provide more extensive answers.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Multimodalität; Mündliche Erzählung; Erzählen; Körpersprache; Interaktion; Soziolinguistik; Konversationsanalyse; Konversation
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  12. Zur Theatralität und Multimodalität des Erzählens in der Fernseh-Unterhaltung
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Göttingen : Verlag für Gesprächsforschung ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit Erzählen in seiner massenmedialen Vermittlung in einer Unterhaltungsendung im Fernsehen. Ziel ist es, anhand einer multimodalen und medienlinguistischen Analyse eines exemplarischen Ausschnitts aus der... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit Erzählen in seiner massenmedialen Vermittlung in einer Unterhaltungsendung im Fernsehen. Ziel ist es, anhand einer multimodalen und medienlinguistischen Analyse eines exemplarischen Ausschnitts aus der TV-Unterhaltungssendung "Zimmer frei" die Spezifik solcher massenmedialen Erzählungen herauszuarbeiten. Zum einen wird aufgezeigt, dass sich massenmediales Erzählen in seinem sequenziellen Auf- und Ausbau aufgrund seiner Einbindung in ein mediales Unterhaltungsformat in systematischer Weise von Alltagserzählungen unterscheidet. Zum anderen wird veranschaulicht, inwieweit theatrale Inszenierungs- und Aufführungsmittel der Fernsehproduktion die Aktivität des Erzählens mitkonstituieren. Erzählungen im Fernsehen, so die analyseleitende Prämisse, können nicht schlicht als durch das Fernsehen übertragene narrative Aktivitäten konzeptualisiert werden. Vielmehr sind sie durch eine mediale Theatralität mitgeprägt. (Para)verbale, körperliche und mediale Inszenierungs- und Aufführungsverfahren greifen konzertiert ineinander, um Erzählungen als "dramas to an audience" (Goffman 1974:508) hervorzubringen. ; This contribution investigates storytelling activities within an entertainment show on German television. Based on a multimodal and sequential single case analysis of an excerpt from the show "Zimmer frei" our contribution aims to unravel the characteristics of narratives as they occur as entertaining performances in mass media. On the one hand, the analysis shows how storytellings in mass media systematically differ from mundane storytellings in their sequential organisation. On the other hand, it illustrates how interactional resources for staging and performing on TV contribute to and accomplish the narrative activity. Storytellings on TV cannot be conceived simply as broadcasted ordinary narrative activities, but rather as standing out due to a specific medial theatricality. (Para)verbal, embodied and medial means for stage-managing and performing are intertwined in order to ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Theatralität; Multimodalität; Erzählen; Fernsehsendung; Unterhaltungssendung; Massenmedien; Inszenierung; Aufführung; Fernsehproduktion; Interaktion
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  13. Zum konstruktionsgrammatischen Status der Märchenformel es war einmal im Kontext ähnlicher es-Konstruktionen
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Tübingen : Stauffenburg ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Der Beitrag thematisiert die Märchenformel es war einmal unter konstruktionsgrammatischem Gesichtspunkt. Im Mittelpunkt der Überlegungen stehen zwei Fragen: a) Wie kann man es war einmal im Kontext seines Gebrauchs in Märchen beschreiben? b) Wie... mehr

     

    Der Beitrag thematisiert die Märchenformel es war einmal unter konstruktionsgrammatischem Gesichtspunkt. Im Mittelpunkt der Überlegungen stehen zwei Fragen: a) Wie kann man es war einmal im Kontext seines Gebrauchs in Märchen beschreiben? b) Wie Lässt sich diese Märchenformel im Kontext anderer, mit ihr formal und/oder semantisch verwandter Konstruktionen mit es erfassen? Um die erste Frage zu beantworten, wird auf Merkmale der Textsorte ‚Märchen' sowie auf den Begriff des Erzählens zurückgegriffen. Damit im Zusammenhang wird in Anlehnung an die Terminologie in Feilke (1996) von textuell-pragmatischer Prägung gesprochen. Zur Klärung der zweiten Frage sollen vor dem Hintergrund syntaktischer Prägung abstraktere Konstruktionen mit es (Rhematisierungskonstruktionen, Präsentativkonstruktionen und das es impersonate) herangezogen und in Beziehung zu es war einmal gesetzt werden. Die Überlegungen von a) über b) führen zu der Annahme einer auf Ähnlichkeiten basierenden Konstruktionsfamilie mit es als Thetizitätsmarker.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Deutsch; Konstruktionsgrammatik; Grammatik; Märchen; Erzählen
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  14. Wardetzky, Kristin: Ankommen. Über die Lust an der narrativen Vermittlung von Sprache und Kultur. München: kopaed, 2019. 128 S.; Ill. ISBN 978-3-86736-526-0. [Rezension]
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Berlin/Boston : De Gruyter ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

  15. Erzählen von Transformation, Transformation des Erzählens. Narrative Diskurse im Kontext von Management und Organisation
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Die tief greifenden Reformen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik in der Bundesrepublik Deutschland in den 2000er Jahren gingen einher mit kontroversen Debatten, in deren Kontext „Wirklichkeitserzählungen“ (Klein/Martínez (Hg.) 2009), wie sie für... mehr

     

    Die tief greifenden Reformen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik in der Bundesrepublik Deutschland in den 2000er Jahren gingen einher mit kontroversen Debatten, in deren Kontext „Wirklichkeitserzählungen“ (Klein/Martínez (Hg.) 2009), wie sie für ökonomische Kontexte charakteristisch sind, eine relevante Ressource der Persuasion darstellten. Der vorliegende Beitrag behandelt derartige Formate auf der Ebene des Managements von Organisationen. Im Mittelpunkt des theoretischen Teils steht eine Weiterentwicklung des Konzepts der Wirklichkeitserzählung im Blick auf eine semiologische Klärung der Frage, wie in derartigen Narrationen der charakteristische Wirklichkeitsbezug hergestellt wird. Im empirischen Teil werden Daten aus einem Projekt über Mitarbeiterzeitungen aus dem Untersuchungszeitraum unter der Perspektive der Wirklichkeitserzählungen reanalysiert: Untersucht werden charakteristische narrative Formate und deren „Sitz im Leben“ (Gunkel 1906/2004), und es wird nach den ästhetischen und pragmatischen Kosten gefragt, die mit derartigen Funktionalisierungen des Erzählens in Organisationen möglicherweise verbunden sind.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Erzählen; Transformation; Management; Organisation
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  16. Narrative Elemente in Zeitungstexten zu wirtschaftlichen Krisen
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Zeitungsartikel mit wirtschaftlichem Inhalt sind nicht immer nach dem Textmuster „Bericht“ geschrieben, sie können auch erzähltechnische Elemente enthalten. Die Autorinnen untersuchen wirtschaftliche Krisenberichterstattungen aus deutschen,... mehr

     

    Zeitungsartikel mit wirtschaftlichem Inhalt sind nicht immer nach dem Textmuster „Bericht“ geschrieben, sie können auch erzähltechnische Elemente enthalten. Die Autorinnen untersuchen wirtschaftliche Krisenberichterstattungen aus deutschen, schweizerischen und österreichischen (Wochen-)Zeitungen; sie postulieren, dass Bericht und Erzählung nicht dichotomische Textmuster darstellen, sondern Pole einer Skala, auf der die konkreten Texte verortet werden können. Sie differenzieren vier Grade der Narrativität: nicht /schwach/mittel/stark narrativ. Es zeigt sich, dass der Anteil der schwach und mittel narrativen Texte zwischen 1973 und 2010-12 stark zunimmt. Außerdem werden die Positionen der Gesamtnarration „Krise“ ebenfalls je nach Untersuchungszeitraum bzw. Zeitung verschieden besetzt. Insgesamt dient der Einsatz narrativer Techniken dazu, durch eine textuelle Umsetzung der Krankheitsmetapher zunehmend abstraktere Prozesse zu veranschaulichen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Zeitungsartikel; Erzählen; Narrativität; Berichterstattung; Wirtschaftskrise
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  17. "Jedes einzelne Bild nur ein Mosaikstück"? : zur Funktion des Erzählens in Eva Menasses Werken
    Autor*in: Weber, Armin
    Erschienen: 2015

    Eva Menasses erzählerisches Werk hat seit dem Erscheinen ihres ersten Romans Vienna (2005) sowohl bei Kritikern als auch beim lesenden Publikum einige Aufmerksamkeit auf sich gezogen. In den vielen, überwiegend positiven Besprechungen ihrer Bücher... mehr

     

    Eva Menasses erzählerisches Werk hat seit dem Erscheinen ihres ersten Romans Vienna (2005) sowohl bei Kritikern als auch beim lesenden Publikum einige Aufmerksamkeit auf sich gezogen. In den vielen, überwiegend positiven Besprechungen ihrer Bücher werden immer wieder deren dichte Atmosphäre, die kunstvolle Komposition, vor allem aber der darin zu findende "scharfe Witz" hervorgehoben, und ihre literarische Qualität wird nur selten in Zweifel gezogen. Angesichts dessen ist es nur wenig verwunderlich, dass auch die Literaturwissenschaft sich bereits für ihre Werke zu interessieren begonnen hat, wenn auch vorwiegend für die spezifischen Identitätsprobleme, die Menasse in Vienna unter den Nachfahren der jüdischen Überlebenden des Holocaust ausmacht. An dieser Schwerpunktsetzung lässt sich insofern auch kaum etwas aussetzen, als Menasse selbst großen Wert auf diese Frage gelegt und nachdrücklich betont hat: "Das einzige für mich wirklich wichtige Thema [in Vienna] ist die Geschichte des 20. Jahrhunderts und die Frage der Identität. Das allein ist der Antrieb gewesen, diesen Roman zu schreiben." Dennoch ist durch die Konzentration auf diese Fragestellung die ästhetische Seite ihrer Bücher bislang weitgehend unbeleuchtet geblieben, obwohl sich dazu in den Texten mehr als genug Reflexionen finden, gerade was die Frage nach der möglichen Leistung, aber auch nach den Grenzen des Erzählens anbelangt. Dies ist umso bedauerlicher, als genau darin der Kern der bislang erschienen Werke zu bestehen scheint, insofern diese Reflexionen nicht nur das Thema der Identität entscheidend zu erhellen vermögen, sondern überhaupt erst sichtbar werden lassen, dass auch die Bücher nach Vienna, trotz ihrer sonst sehr unterschiedlichen Thematik und ästhetischen Anlage, allesamt auf die im ersten Buch bereits aufgeworfenen Probleme bezogen bleiben. Im Folgenden soll deshalb versucht werden, diese Probleme und die Verbindungen zwischen den einzelnen Werken klarer herauszuarbeiten, um so zu einer möglichst deutlichen Anschauung und einer ersten ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Menasse; Eva; Erzählen; Erzählforschung; Erzähltechnik
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  18. Play Episode
    Erschienen: 2013

    Im frühen 20. Jahrhundert begeisterten sich die Menschen für Rekorde aller Art, für die Geschwindigkeit der Eisenbahn, des Autos: schneller, schneller . in die Zukunft. Die Futuristen riefen: "Wir erklären, dass sich die Herrlichkeit der Welt um eine... mehr

     

    Im frühen 20. Jahrhundert begeisterten sich die Menschen für Rekorde aller Art, für die Geschwindigkeit der Eisenbahn, des Autos: schneller, schneller . in die Zukunft. Die Futuristen riefen: "Wir erklären, dass sich die Herrlichkeit der Welt um eine neue Schönheit bereichert hat: die Schönheit der Geschwindigkeit". Der sonderbare Eindruck des Rückwärtslaufens der Eisenbahnräder in der filmischen Aufnahme, der die menschliche Wahrnehmung verunsichert, traf im Kino auf die Freud'sche Traumanalyse. Traumbilder und Projektionen im Kinosaal formten ein neues Erzählmantra. Das große Versprechen des 20. Jahrhunderts war der Kommunismus - ein Kinotraum. Heute scheint es, dass uns die Geschwindigkeitsfantasien des 20. Jahrhunderts überholt haben. Während sich zwischen den Jahren 1500 und 1900 das Wissen der Menschheit nur etwa alle hundert Jahre verdoppelte, geschieht dies heute alle fünf Jahre - Tendenz steigend. Datenströme fließen in Echtzeit, Verkehrsströme haben sich vervielfacht. Unser Zeitbegriff klingt im Echoraum von updating nach. Zeit wird wahrgenommen als eine Art ewig andauernde Gegenwart. Der Begriff temporality ersetzt den Begriff time. Unsere Vorstellung von Zeit ist nicht mehr an eine Abfolge einzelner Schritte geknüpft, sondern ein Fluss permanenter Veränderung. Diesem Zeitbegriff entspricht eine Erzählform, die keinen Anfang und kein Ende hat, vielmehr einen Fluss von Veränderungskrisen, von Episoden und Staffeln beschreibt - die serielle Erzählung im Fernsehen. Eine Staffel, die übergeben wird und weiterläuft oder, wie im Englischen der Begriff season, auf den ewigen Fluss der wechselnden Jahreszeiten verweist.

     

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  19. Erzählen als Vermittlung von Wissen : ein Vortrag
    Erschienen: 2020

    Der wesentliche Grund, aus dem auch die neueren Theorien der Erzählanalyse, genauer: die Konzepte zu Perspektive oder 'Fokus', letztlich und d. h. insbesondere in ihrer Anwendung unbefriedigend bleiben, scheint mir darin zu liegen, dass sie immer... mehr

     

    Der wesentliche Grund, aus dem auch die neueren Theorien der Erzählanalyse, genauer: die Konzepte zu Perspektive oder 'Fokus', letztlich und d. h. insbesondere in ihrer Anwendung unbefriedigend bleiben, scheint mir darin zu liegen, dass sie immer noch dem Erzähler Prädikate statt dem Autor Strategien zuschreiben. Es ist hier nicht der Ort, mit einer akribischen Revision der Forschung zu beginnen, ich beschränke mich daher auf einige hoffentlich exemplarische Beobachtungen, um so mehr Zeit für meine eigentliche Aufgabe, nämlich die Präsentation meiner Vorstellungen, zu haben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wissensvermittlung; Erzählen; Erzähltheorie; Erzählperspektive; Fokalisierung
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  20. Hypertext. Code. Literatur : vom Experimentieren im medialen Erzählen
    Erschienen: 2020

    Das literarische Internet lässt sich auch als ein Raum des experimentellen Storytelling bezeichnen. Die Verlinktheit der digitalen Welt und ihre Möglichkeiten sowie Gefahren wurden zur Inspiration oder zum Thema von Experimenten, die untersuchten,... mehr

     

    Das literarische Internet lässt sich auch als ein Raum des experimentellen Storytelling bezeichnen. Die Verlinktheit der digitalen Welt und ihre Möglichkeiten sowie Gefahren wurden zur Inspiration oder zum Thema von Experimenten, die untersuchten, welche Geschichten, Stories dadurch entstehen und wie sie digital erzählt werden können, beziehungsweise wie die RezipientInnen an dem Erzählen auch teilnehmen können. ; The literary internet can also be described as a space of experimental storytelling. The linkedness of the digital world, both its possibilities and dangers, have become the inspiration or the subject of experiments analyzing which stories can be created by them and how they can be digitally narrated and how the recipients may participate in the narration.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Internetliteratur; Digitalisierung; Erzählen; Medien; Aktionskunst; Weblog; Experiment; Literatur; Experimentelle Literatur
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Die Geschichte der 200 Dukaten : Zählen und Erzählen in Grimmelshausens 'Springinsfeld'
    Erschienen: 2021

    Es ist verschiedentlich in der Literaturwissenschaft auf die enge Ver­bindung zwischen Erzählen und Zählen hingewiesen worden. Diesem Zusammenhang soll im folgenden anhand von Grimmelshausens "Springinsfeld" nachgegangen werden. In einem ersten... mehr

     

    Es ist verschiedentlich in der Literaturwissenschaft auf die enge Ver­bindung zwischen Erzählen und Zählen hingewiesen worden. Diesem Zusammenhang soll im folgenden anhand von Grimmelshausens "Springinsfeld" nachgegangen werden. In einem ersten Schritt werden die (Geld) zählenden, erzählenden und die das Erzählen zahlenden Aktanten des Romans identifiziert, bevor insbesondere Springinsfelds und Simplicius' ökonomische und monetäre Strategien rekonstruiert und ihr Verhältnis zum Erzählen bzw. zum Erzähler untersucht werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Grimmelshausen; Hans Jakob Christoffel von; Geld; Erzählen; Erzähler
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Die Erzählfähigkeit eines zweisprachig aufwachsenden Geschwisterpaares: eine exemplarische Analyse
    Erschienen: 2006

    This paper describes the ability of German-Portuguese bilingual siblings to narrate in German. The paper deals with the underlying theory of 'Functional Pragmatics' and describes within this theory the complex verbal pattern of narration in everyday... mehr

     

    This paper describes the ability of German-Portuguese bilingual siblings to narrate in German. The paper deals with the underlying theory of 'Functional Pragmatics' and describes within this theory the complex verbal pattern of narration in everyday life. In order to do this, a selected corpus will be analysed focussing on the conditions and characteristics of narration. ; Este artigo tem como objetivo analisar a capacidade de crianças narrarem em alemão. Como exemplo, observaram-se dois irmãos bilíngües (alemão – português). Na primeira parte, será explicada a teoria da 'Pragmática Funcional', assim como o padrão acional verbal complexo da narração na vida cotidiana. A segunda parte, empírica, explicará as condições e características de uma narração através de um corpus selecionado.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Zweisprachigkeit; Pragmatik; Erzählen; Deutsch; Sprachförderung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Sprachliche Formen der Benennung und Beschreibung von Erleben und Emotionen im Gespräch
    Erschienen: 2010

    Ĉlánek popisuje lingvistické prostředky oznaĉující a popisující proţívání a emoce v němĉině. V první ĉásti jsou představeny konceptualizace proţívání a emocí, druhá ĉást popisuje detailně lingvistické prostředky. Poslední ĉást se zabývá některými... mehr

     

    Ĉlánek popisuje lingvistické prostředky oznaĉující a popisující proţívání a emoce v němĉině. V první ĉásti jsou představeny konceptualizace proţívání a emocí, druhá ĉást popisuje detailně lingvistické prostředky. Poslední ĉást se zabývá některými problémy spojenými s vytvořením lexikonu emoĉních slov. ; The article describes linguistic means of labelling and describing experiences and emotions in German. The first section presents underlying conceptualizations of experience and emotion. The second section describes the linguistic means in detail. The last section deals with some problems involved in creating a lexicon of emotive words.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Erzählen; Kommunikation; Gefühl; Deutsch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. 'Digital storytelling' in der Deutschlehrerausbildung : Potenziale und didaktische Konsequenzen
    Erschienen: 2020

    Das Ziel der vorliegenden Studie ist, die Funktionen und Potenziale von 'digital storytelling' unter Berücksichtigung der Einschätzungen und Sichtweisen von DaF-Lehramtsstudierenden darzustellen. Zu diesem Zweck haben DaF-Lehramtsstudierende... mehr

     

    Das Ziel der vorliegenden Studie ist, die Funktionen und Potenziale von 'digital storytelling' unter Berücksichtigung der Einschätzungen und Sichtweisen von DaF-Lehramtsstudierenden darzustellen. Zu diesem Zweck haben DaF-Lehramtsstudierende kollaborativ selber 'digital stories' produziert und diese ihren Kommilitonen präsentiert. Danach wurden anhand eines Fragebogens die Ansichten und Stellungnahmen von DaF-Lehramtskandidat*innen zu diesem Prozess hinterfragt. Im Hinblick der Ansichten von DaF-Lehramtsstudierenden zeigen die Ergebnisse dieser Studie, dass im universitären DaF-Unterricht das 'digital storytelling' aktive und pädagogische Möglichkeiten anbieten. Die Ergebnisse zeigen u. a., dass in der DaF-Lehrerausbildung anhand von 'digital storytelling' die fremdsprachlichen Fertigkeiten Schreiben, Sprechen und Übersetzen der Lehramtsstudierenden nachhaltig geschult, der Wortschatz weiterentwickelt und kommunikative und medienbezogene Fähigkeiten trainiert werden können. ; The aim of this study is to present the functions and potentials of digital storytelling taking into account the assessments and views of German teacher candidates. For this purpose, German teacher candidates collaboratively produced digital stories themselves and presented them to their fellow students. Subsequently, a questionnaire was used to investigate the views and opinions of teacher candidates in this process. With regard to the views of German teacher candidates, the results show that digital storytelling offers active and educational opportunities in German courses in higher education. The results also display that with the help of German teacher training program based on digital storytelling, foreign language skills of the students in terms of writing, speaking and translating can be trained sustainably, their vocabulary can be further improved, and their communicative and media skills can be trained as well.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Fremdsprache; Lehrerbildung; Computerunterstützter Unterricht; Erzählen; Medienkompetenz
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Rezension [Rezension zu: Dannerer, Monika: Narrative Fähigkeiten und Individualität. Mündlicher und schriftlicher Erzählerwerb im Längsschnitt von der 5. bis zur 12. Schulstufe]
    Autor*in: Becker, Tabea
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Berlin : Walter de Gruyter

    Rezension zu: Dannerer, Monika: Narrative Fähigkeiten und Individualität: Mündlicher und schriftlicher Erzählerwerb im Längsschnitt von der 5. bis zur 12. Schulstufe. - Tübingen: Stauffenburg, 2012, 446 S. ISBN 978-3-86057-110-1 mehr

     

    Rezension zu: Dannerer, Monika: Narrative Fähigkeiten und Individualität: Mündlicher und schriftlicher Erzählerwerb im Längsschnitt von der 5. bis zur 12. Schulstufe. - Tübingen: Stauffenburg, 2012, 446 S. ISBN 978-3-86057-110-1

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Zeitschrift für angewandte Linguistik 60 (2014), Nr. 1
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Linguistik; Textkompetenz; Erzählen; Spracherwerb; Sekundarstufe
    Lizenz:

    Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden. Dieser Beitrag ist aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; frei zugänglich