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Eyn gesprech zway=||er Ehelicher wey=||ber/ die eyne der || andern vber den man klagt/|| von Erasino Roteroda=||mo lateynisch beschrieben/|| allen eheleutten/ zu merck=||lichem nutz vnd from=||men/ gedeut=||schet.||
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Ein gesprech auff das kurtzt zwuschen eynem Christen und Juden, Auch eynem Wyrthe sampt seynem Haußknecht, den Eckstein Christum betreffendt, so noch götlicher schrifft abkunterfeyt ist, wie alhie bey gedruck figur auß weyßet
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Ein Frag und Antwort von zweyen brüdern, was für ein seltsames Thier zu Nürmberg gewesen im Reychßtag nechst vergangen, geschickt von Rom zu beschawen das Teutschlandt
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Ein Dialogus/ des inhalt/ ein argument || der Rœmischen/ wider das Christlich heüflein/ den || Geytz/ auch ander offenlich laster [et]c.betreffend.|| ... ||
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Disputacion zwischen ainem Chorherrenn vnnd Schüchmacher darin[n] das wort gottes vnd ein recht Cristlich wesen verfochtten wirtt.
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Eyn gesprech eynes Euangelischen || Christen/ mit einem Lutherischen/ darin || der Ergerlich wandel etlicher/ die || sich Lutherisch nennen/ ange||zaigt/ vn[d] brüderlich ge||strafft wirt.||... Hans Sachß.||
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Ein gesprech eynes Evangelischen Christen mit einem Lutherischen, daryn der Ergerlich wandel etlicher, die sych Lutherisch nennen, angezeigt und bruderlich gestrafft wirt
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Eyn gesprech von den Scheinwercken der Geystlichen unnd jren gelübten
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Eyn gesprech vo[n] den Scheinwercke[n]|| der Gaystlichen/ vnd jren gelübdten/ damit|| sy z°uuerlesterung des bl°uts Christi|| vermaynen selig z°uwerden.||
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Underweysung der ungeschickten, vermeinten Lutherischen, so in eüsserlichen sachen z°u ergernüß jres nechsten freüntlich handlen
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Ob das Evangelium sein Krafft von der kirchen hab
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Mich wundert das || kein gelt ihm || land ist.|| Ein schimpflich doch vnschedlich ge=||sprech dreyer Landtfarer, vber yetz ge=||melten tyttel.|| Leße das buchlin so wirdstu dich furo||hyn verwundern/ das ein pfennig ihm || landt blieben ist.
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Ein gesprech eines || Euangelischen Christe[n]/ mit einem Lu||therischen/ darynn der Ergerlich || wandel etlicher/ die sich Luthe=||risch nennen/ angezeygt/ vnd || bruederlich gestrafft || wirt.|| 1524.|| Hans Sachß.||
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Dyalogus, oder eyn Gesprech büchlein
Von dem grewlichen abgöttischen mißprauch, des hochwirdigsten Sacraments Jesu Christi -
Dyalogus der außgelauffen Münch
Hie sihestu. 1 Ob die außgetretenen oder bleibenden Ordenßpersonen billicher Apostaten sein: 2 Wie schedlich und unchristenlich Clöster leben und gelübdt sein 3 Warauff mann sollich gelübdt ... gründet: ... Mit erklerunge viler sprüche der schrift ... -
Ain Christenliches lustigs gesprech/ das|| besser/ Gotgefelliger/ vnd des menschen sel haylsamer seye/|| auß den Klöstern z°u kommen/ vnd Eelich z°u werden/ dan[n] dar||innen z°u beleyben vnd z°u uerharren/
Wöllichs gesprech/ nit|| mit menschen thandt/ oder derselbigen yrrigen gesatzen/|| sonder allain inn der hayligen/ götlichen/ Biblischen/|| vn[d] Ewangelischen geschrifft gegründt/ gemacht|| vnnd daraußgezogen ist/ Jm jar 1524 auff|| den vj tag Januarij -
Eyn freüntlichs gesprech, zwischen eynem Parfusser münch, auß der Prouintz Osterreich, der Obseruantz, vnd einem Löffelmacher, mit namen, Hans Stösser, gar lustig zulesen, vnd ist der recht grundt
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Ain news gesprech von Zwayen gesellen/ die an ir ar=||bayt gangen sein/ wie sy vom hayligen wort got=||tes/ nyemant nachtaylich sonder nur z°u nutz || vnnd vnderweysung dem[m] nechsten || geredt haben:|| Von wegen das vns Christus das Vater vnser gelert hat/|| vnd wir vnser sünd darinn erkennen sollen.||
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Ain hüpsch Gesprech biechlin/ von ainem Pfaffen vn[d] || ainem Weber/ die z°usamen kom[m]en seind auff der straß || waß sy für red/ frag/ vnnd antwort/ gegen ainander || gebraucht haben/ des Euangeliums vnd anderer sache[n] ||halben:|| .
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Eyn gesprech/ von dem gemeynen|| Schwabacher Kasten/|| als durch brůder Heynrych/|| Knecht Ruprecht/ Kemerin/ Spůler/ vnd jrem|| Maister/ des Handtwercks der Wul-|| len Tůchmacher.||
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Eyn gesprech/ von dem gemay=||nen Schwabacher Kasten/ als durch brü/||der Hainrich/ Knecht Ruprecht/|| Kemerin/ Spüler/ vn[d] jrem|| Maister/ des Handt=||wercks der Wül||len Tüchma||cher
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Mich wundert das || kein gelt ihm || land ist.|| Ein schimpflich doch vnschedlich ge=||sprech dreyer Landtfarer/ vber yetz ge=||melten tyttel.|| Leße das buchlin so wirdstu dich furo||hyn verwundern/ das ein pfennig ihm || landt blieben ist.||