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  1. Der Rückgang des Genitivobjekts im Deutschen. Eine empirische Untersuchung zur Akzeptabilität von Verben mit Genitivobjekt und Objektvariation
    Erschienen: 2012

    Die Arbeit untersucht den Rückgang des Genitivobjekts im Deutschen anhand von Sprecherurteilen. Zunächst werden im theoretischen Teil gängige Thesen zum Rückgang des Genitivobjekts aus diachroner und synchroner Perspektive vorgestellt und diskutiert.... mehr

     

    Die Arbeit untersucht den Rückgang des Genitivobjekts im Deutschen anhand von Sprecherurteilen. Zunächst werden im theoretischen Teil gängige Thesen zum Rückgang des Genitivobjekts aus diachroner und synchroner Perspektive vorgestellt und diskutiert. Im empirischen Teil wird die Akzeptabilität von Verben mit Genitivobjekt und die mit ihm konkurrierenden Konstruktionen Dativobjekt und Präpositionalobjekt untersucht. Ziel ist es, die Objektvariation als Sprachwandelprozess aufzuzeigen und Aufschluss darüber zu gewinnen, ob der Bestand gegenwärtiger Genitivverben bestimmten Regularitäten unterworfen ist. Im Ergebnis zeigt sich, das besonders das semantische Merkmal der Gerichtsbarkeit einen stabilisierenden Einfluss auf Genitivverben ausübt. Die Sprecherurteile zeigen zudem, dass eine Prognose für die zukünftige Entwicklung der restlichen Genitivverben nur eingeschränkt möglich ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Genitivobjekt; Online-Publikation
    Lizenz:

    www.gesetze-im-internet.de/urhg ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Mehrsprachigkeit in linguistischen Daten. Theoretische und praktische Aspekte ihrer Erfassung
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Hamburg : Universität Hamburg ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  3. Zur Vorstellung, dass der Konjunktiv stirbt, sterbe, stürbe oder sterben würde: Eine Analyse des Konjunktivs in der deutschen Grammatik und bei Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I
    Autor*in: Pieles, Sarah
    Erschienen: 2016

    Die Bedeutung der Kategorie Konjunktiv reicht weit über ihre grammatische Funktion hinaus. Ob als Gegenstand der Komik, der Sprachkritik, des Schulunterrichts oder der Linguistik, Konjunktiv ist in aller Munde und gilt insbesondere als Zeichen für‚... mehr

     

    Die Bedeutung der Kategorie Konjunktiv reicht weit über ihre grammatische Funktion hinaus. Ob als Gegenstand der Komik, der Sprachkritik, des Schulunterrichts oder der Linguistik, Konjunktiv ist in aller Munde und gilt insbesondere als Zeichen für‚ gutes Deutsch. Dennoch liegen bislang vergleichsweise wenige Betrachtungen zu den sprachsystematischen Grundlagen oder Untersuchungen vor, die sich einem postulierten Schwund synthetischer Konjunktivformen widmen. Diese Masterarbeit aus dem Jahr 2015 beschäftigt sich ausführlich mit den Formen des Modus Konjunktiv und deren Verwendung. Hierbei werden folgende Fragen gestellt und zur Beantwortung gebracht: Welche Vorstellungen kursieren rund um ‚den‘ Konjunktiv, welche Bedeutung wird ihm für das Sprachsystem des Deutschen zugemessen, wann und warum werden Konjunktivformen gebraucht, wie sehr sind sie von Sprachwandel betroffen und welche Bedeutung hat der Konjunktiv für den Schulunterricht, wie wird der Ausdruck von Modalität vermittelt? In einem ersten theoretischen Teil werden die morphologischen Grundlagen und damit einhergehende Schwierigkeiten systematisch dargestellt. So ergibt sich beispielsweise bei schwachen Verben im Konjunktiv II ein vollständiger Formenzusammenfall mit dem Indikativ. Dies bedingt nicht zuletzt Vermeidungs- und Ersatzstrategien im alltäglichen Sprachgebrauch. Besondere Beachtung erfährt dabei die analytische Ersatzform mit vornehmlich dem Auxiliar werden (würde-Konjunktiv). Die Hintergründe und Auswirkungen der Annahme, dass der Konjunktiv stürbe, werden in allen Verwendungsbereichen – sei es die Redewiedergabe, der Ausdruck von Irrealität und Potenzialität oder der sogenannte Höflichkeitskonjunktiv bei Bitten, Aufforderungen und Aufgabenstellungen – explanativ betrachtet. Im zweiten Teil liegt der Fokus auf dem schulischen Deutschunterricht. Ein wesentliches Ziel dessen stellt die Beherrschung der Standard(schrift)sprache dar. Erläuterungen zum Schriftspracherwerb und den Grundzügen des Grammatikunterrichts münden in einer Analyse ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Konjunktiv; Deutsch; Sprachgebrauch; Deutschunterricht
    Lizenz:

    www.uni-augsburg.de/de/organisation/bibliothek/publizieren-zitieren-archivieren/publiz/ ; Deutsches Urheberrecht ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Die tun-Periphrase im Deutschen ; Periphrastic 'tun' in German
    Erschienen: 2004

    Thema der Arbeit ist die 'tun'-Periphrase im Deutschen und seinen Dialekten. Es werden aber auch das Englische und das Niederländische mit berücksichtigt. Im ersten Teil werden die vielen verschiedenen Funktionen, welche der 'tun'-Periphrase... mehr

     

    Thema der Arbeit ist die 'tun'-Periphrase im Deutschen und seinen Dialekten. Es werden aber auch das Englische und das Niederländische mit berücksichtigt. Im ersten Teil werden die vielen verschiedenen Funktionen, welche der 'tun'-Periphrase zugesprochen werden, ausführlich beschrieben. Im zweiten Teil wird die 'tun'-Periphrase unter diachronem Gesichtspunkt behandelt. Es wird dabei vor allem darauf eingegangen wie periphrastisches 'tun' entstanden ist und weswegen es im modernen Hochdeutsch stigmatisiert ist. Der dritte Teil beschäftigt sich mit der 'tun'-Periphrase in einem ausgewählten deutschen Dialekt: dem Mittelalemannischen. Es wurde eine Befragung im betreffenden Dialektgebiet durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung werden in der vorliegenden Arbeit vorgestellt und ausgewertet. ; Abstract The tun-periphrasis in German is a syntactic phenomenon which on the one hand is stigmatized in the German standard language but on the other hand side occurs frequently and without being stigmatized in every German dialect. The linguistic literature which was published upon this subject in the past decades has created a huge amount of different hypotheses on the function of periphrastic tun, with syntactic and semantic theses being the most prominent ones. The first and second chapters of this work try to sum up the controversial discussions of the linguistic community on the subject and intend to give a survey of the diachronic development of periphrastic tun as well as a review of the synchronic use of the construction in the German dialects. Furthermore the development and status of periphrastic do in English and periphrastic doen in Dutch will be considered. The third and central chapter consists of an analysis on the use and function of periphrastic tun in the Alemannic dialect of Bräunlingen (southern Baden-Württemberg). It will be argued that periphrastic tun, when spontaneously uttered, does not occur in subordinate clauses and is most common in child speech. Furthermore the habitual function which often ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Verb; Periphrase; tun; Online-Ressource
    Lizenz:

    free

  5. Evaluation der Kurse 'Deutsch als Fremdsprache' im Akademischen Auslandsamt Siegen : ein Beitrag zur Qualitätssicherung und -entwicklung ; Evaluation of the courses 'German as a foreign language' in the International Office Siegen
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universität Siegen ; Fachbereich 3, Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    Der Begriff "Qualität" im Kontext von Lehre und Unterricht ist schon seit Jahren in aller Munde. Nicht erst, aber insbesondere seit der Veröffentlichung der ersten PISA-Studie fordern Politiker umfassende Managementsysteme zur Verbesserung der... mehr

     

    Der Begriff "Qualität" im Kontext von Lehre und Unterricht ist schon seit Jahren in aller Munde. Nicht erst, aber insbesondere seit der Veröffentlichung der ersten PISA-Studie fordern Politiker umfassende Managementsysteme zur Verbesserung der Qualität von Bildungseinrichtungen in Deutschland. In diesem Zusammenhang wurden in den letzten Jahren viele Ideen entwickelt, die helfen sollen, die Qualität der Bildung zu verbessern. Vor allem für den schulischen Bereich, der besonders unter Druck geraten ist, gibt es mittlerweile zahlreiche Modelle und Werke zum Qualitätsmanagement. Doch auch im Hochschulkontext, wie auch in der beruflichen und privaten Weiterbildung, als Beispiel seien hier die Volkshochschulen genannt, spielt Qualität eine große Rolle. Dies macht deutlich, dass die Auseinandersetzung mit Qualität in Bildungsinstitutionen aller Art von Bedeutung ist. Einen zentralen Aspekt stellt dabei immer der einzelne Unterricht dar - sozusagen die kleinste Einheit im System. Hier gilt es in erster Linie anzusetzen, wenn man langfristig eine Verbesserung erzielen möchte. Basis aller Anstrengungen stellt also vor allem eine Verbesserung der Qualität von Unterricht dar. Zum Erreichen dieses Ziels ist es notwendig, Unterrichtsqualität konkret zu erfassen und zu bewerten, um anschließend daraus Konsequenzen für die künftige Unterrichtsgestaltung ziehen zu können. Verfahren dieser Art fasst man unter dem Begriff "Evaluation" zusammen. Auch in der vorliegenden Arbeit soll es um die Begriffe "Unterricht", "Qualität" und "Evaluation" gehen, und zwar ganz konkret am Gegenstand der Kurse 'Deutsch als Fremdsprache' (DaF) im Akademischen Auslandsamt (AAA) der Universität Siegen. Die Arbeit gliedert sich in drei große Bereiche. Im ersten Teil soll es zunächst darum gehen, die zentralen, für diese Studie relevanten Begriffe zu klären, Zusammenhänge zu erläutern und Problembereiche anzusprechen. Im anschließenden Teil wird das Forschungsfeld, d.h. das Akademische Auslandsamt und die dort angesiedelten studienvorbereitenden ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Akademisches Auslandsamt; Siegen; DaF; DaF-Unterricht; Unterrichtsqualität; Evaluation; Fremdsprache; Deutsch; Qualitätsmanagement; Qualität
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; dspace.ub.uni-siegen.de/static/license.txt

  6. Motivation beim Fremdsprachenerwerb: eine qualitative Studie zu Gründen schwedischer Fremdsprachenlerner gegen das Lernen von Deutsch.
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Universitätsbibliothek Bielefeld

    Glöckner S. Motivation beim Fremdsprachenerwerb: eine qualitative Studie zu Gründen schwedischer Fremdsprachenlerner gegen das Lernen von Deutsch. Bielefeld: Universitätsbibliothek Bielefeld; 2013. ; Vorliegende 2013 durchgeführte Studie untersucht,... mehr

     

    Glöckner S. Motivation beim Fremdsprachenerwerb: eine qualitative Studie zu Gründen schwedischer Fremdsprachenlerner gegen das Lernen von Deutsch. Bielefeld: Universitätsbibliothek Bielefeld; 2013. ; Vorliegende 2013 durchgeführte Studie untersucht, warum sich gegen die Wahl von Deutsch als Fremdsprache entschieden wird und warum der Spracherwerb zum Teil sehr früh wieder abgebrochen wird. Um den Rückgang der Wahl dieses Faches in Schweden anschaulich zu erläutern werden zunächst ein Überblick über den aktuellen Stand der Motivationsforschung sowie relevante Entwicklungen des schwedischen Schulsystems gegeben. Als Datenerhebungsinstrument dienten Sprachlernmotivationsbiographien. An die Analyse des Materials schließt sich die Diskussion der Ergebnisse an.

     

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  7. Motivation beim Fremdsprachenerwerb: eine qualitative Studie zu Gründen schwedischer Fremdsprachenlerner gegen das Lernen von Deutsch.
    Erschienen: 2013

    Vorliegende 2013 durchgeführte Studie untersucht, warum sich gegen die Wahl von Deutsch als Fremdsprache entschieden wird und warum der Spracherwerb zum Teil sehr früh wieder abgebrochen wird. Um den Rückgang der Wahl dieses Faches in Schweden... mehr

     

    Vorliegende 2013 durchgeführte Studie untersucht, warum sich gegen die Wahl von Deutsch als Fremdsprache entschieden wird und warum der Spracherwerb zum Teil sehr früh wieder abgebrochen wird. Um den Rückgang der Wahl dieses Faches in Schweden anschaulich zu erläutern werden zunächst ein Überblick über den aktuellen Stand der Motivationsforschung sowie relevante Entwicklungen des schwedischen Schulsystems gegeben. Als Datenerhebungsinstrument dienten Sprachlernmotivationsbiographien. An die Analyse des Materials schließt sich die Diskussion der Ergebnisse an.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Analyse; Sprachlernmotivationsbiographien; qualitativ; Motivation; Schweden; Schulsystem; Gründe gegen eine Sprache; Deutsch; Lernen; Fremdsprache; Sprache; Moderna Språk; Motivationsforschung; Grundskola; Merit Poäng; Gymnasieskola
    Lizenz:

    Urheberrechtsschutz