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  1. Rilkes Vermächtnis für unsere Zeit
    Erschienen: 2018

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Philosophie; Verantwortung; Christentum
    Lizenz:

    kostenfrei

  2. Und es schrie aus den Wunden ; Untersuchung zum Schmerzphänomen und der Sprache des Schmerzes in den Íslendinga-, Konunga- und Byskupasögur sowie der Sturlunga saga ; And the gaping wounds issued a terrible sound ; Investigating the phenomenon and the language of pain in the Icelandic Family Sagas, the Sagas of Kings and the Sagas of Bishops as well as the Sturlung Saga
    Erschienen: 2006

    Gewalt und Krankheit sind in der altnordischen Sagaliteratur wichtige Bestandteile der Handlung. Schmerz spielt dahingegen oft nur eine untergeordnete Rolle und findet sehr häufig überhaupt keine Erwähnung. Diese Beobachtung ist sowohl aus... mehr

     

    Gewalt und Krankheit sind in der altnordischen Sagaliteratur wichtige Bestandteile der Handlung. Schmerz spielt dahingegen oft nur eine untergeordnete Rolle und findet sehr häufig überhaupt keine Erwähnung. Diese Beobachtung ist sowohl aus philologischer als auch aus medizinischer Sicht interessant. Die vorliegende Untersuchung widmet sich der Thematik Schmerz in der Form eines interdisziplinären Ansatzes. Als Untersuchungsgegenstand dienen die Íslendingasögur, die Konunga- und Byskupasögur sowie die Sturlunga saga. Es wird gezeigt, daß Schmerz vielfach ausgelassen, bzw. nur paraphrasiert wiedergegeben wird. Dies betrifft vor allem diejenigen Sagas, denen ein heroisches Weltbild zugrunde liegt. In den durch die christliche Lehre geprägten Byskupasögur wird Schmerz dahingegen ungleich häufiger thematisiert. In der Darstellung von Schmerz zeigt sich ein kultureller Unterschied zwischen dem schmerznegierenden Heidentum und dem Christentum als einer Religion, bei der Schmerz im Mittelpunkt steht. Darüber hinaus dienen die Byskupasögur der Verherrlichung der Macht Gottes. Mirakulöse Schmerzlinderung ist diesem Zweck überaus dienlich. Wo Schmerz ausgelassen wird, sind gestörter Schlaf und schlechte Schlafqualität geeignete Meßinstrumente, um Schmerzzustände sichtbar zu machen, denn hierüber wird in den Sagas oft berichtet. Weitere Untersuchungsergebnisse erstrecken sich auf das Phänomen schreiender Wunden, wie sie in der Fóstbrœðra Saga beschrieben werden. Eine eingehende Untersuchung dieser Stelle ist in der Sagaforschung bisher noch nicht vorgenommen worden. Offenbar ist dieses Motiv einzigartig und hat in der zeitgenössischen mittelalterlichen Literatur keine Entsprechung. Ebenfalls zum ersten Mal wird in der vorliegenden Arbeit aufgezeigt, daß verkr (Schmerz) als übergeordneter Begriff für Wundinfektionen eine Rolle spielt. Ausgewählte Textstellen werden vor dem Hintergrund aktueller Erkenntnisse über die Physiologie und Psychologie des Schmerzes analysiert. Insbesondere wird auf die Rolle von Endorphinen und ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439)
    Schlagworte: Philosophy; Saga; Schmerz; Heroismus; Christentum; verkr; schreiende Wunde; Physiologie; Coping; pain; heroism; christianity; screaming wound; physiology
    Lizenz:

    webdoc.sub.gwdg.de/diss/copyr_diss.html

  3. Aneignungen
  4. "Und es schrie aus den Wunden"
  5. Rilkes Vermächtnis für unsere Zeit
    Erschienen: 2018

    Digitalisat der Ausgabe von 1947, erschienen 2018 mehr

  6. Kulturelle Identität und Differenz : das Jüdische und das Christliche in Heinrich Heines "Rabbi von Bacherach"
    Erschienen: 2010

    Der vorliegende Aufsatz will im Fragment "Der Rabbi von Bacherach" von Heinrich Heine, erschienen 1840, die Problematik der kulturellen Hybridität am Beispiel der Protagonisten Rabbi Abraham und Ritter Don Isaak Abarbanel diskutieren. Meine... mehr

     

    Der vorliegende Aufsatz will im Fragment "Der Rabbi von Bacherach" von Heinrich Heine, erschienen 1840, die Problematik der kulturellen Hybridität am Beispiel der Protagonisten Rabbi Abraham und Ritter Don Isaak Abarbanel diskutieren. Meine Überlegungen gehen dahin zu zeigen, dass Heine in diesem Fragment das Christliche und das Jüdische so dargestellt hat, dass die Möglichkeit einer binären Trennung zwischen beiden Räumen unmöglich wird. Aus seiner Inszenierung des Dialogs zwischen dem anscheinend orthodoxen Juden Abraham und dem konvertierten Juden Abarbanel geht hervor, dass der Kontakt mit dem Fremden immer mit einer Veränderung des Eigenen einhergeht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Interkulturalität; Christentum; Judentum; Heine; Heinrich / Der Rabbi von Bacherach
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Mysterium der Armut : Nachkriegsanthropologie bei Heinrich Böll
    Erschienen: 2013

    Bölls Romanerstling "Kreuz ohne Liebe" scheint die Missachtung der zuständigen Richter lange anzuhaften. Als Böll das Manuskript 1946 vollendete, reichte er es bei der Jury eines Wettbewerbs für den besten Kriegsroman ein und erhielt von den... mehr

     

    Bölls Romanerstling "Kreuz ohne Liebe" scheint die Missachtung der zuständigen Richter lange anzuhaften. Als Böll das Manuskript 1946 vollendete, reichte er es bei der Jury eines Wettbewerbs für den besten Kriegsroman ein und erhielt von den Literaturkritikern ein vernichtendes Urteil. Konsequent hielt der den Roman zurück, zumal sich die Art seines Schreibens auch sehr bald änderte. Als "Kreuz ohne Liebe" 2002 dann erstmals veröffentlicht wurde, begegnete ihm die Literaturwissenschaft nicht weniger abweisend, denn bis heute ist der Roman in auffälliger Weise eben nicht zum Gegenstand der Forschung geworden. [.] Der Text scheint Rezeptionshindernisse aufzuweisen, die eventuell seiner Qualität geschuldet sein mögen, ganz sicher aber auch auf einer anderen Ebene liegen. Das anthropologische Konzept nämlich, vor dessen Folie Böll seinen Protagonisten das Weltkriegserleben deuten lässt, zeugt von einem derart radikalen Christentum und unorthodoxen Katholizismus, dass sich damals wie heute Literaturkritiker wie Literaturwissenschaftler damit sehr schwer taten und tun.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Böll; Heinrich; Unbehaustheit; Existenzphilosophie; Christentum
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Wie die Literatur den Menschen bildet : Der Mensch als Abbild Gottes in der Literatur
    Erschienen: 2010

    Den Menschen als Abbild Gottes aufzufassen, war mehr als nur eine theologische Richtungsentscheidung im spätantiken Europa. Sie betraf auch die Literatur. Grundsätzlicher als bisher von den Literaturgeschichten in den Blick genommen, ist die... mehr

     

    Den Menschen als Abbild Gottes aufzufassen, war mehr als nur eine theologische Richtungsentscheidung im spätantiken Europa. Sie betraf auch die Literatur. Grundsätzlicher als bisher von den Literaturgeschichten in den Blick genommen, ist die Bedeutung der christlichen Anthropologie für die europäische Literatur – das ist die These, die hier plausibilisiert werden soll. Doch nicht so, als dass diese europäische Literatur seit der Spätantike einfach christlich in ihren Themen noch in ihren Formen geworden wäre. Das ist sie sicherlich auch vielfach der Fall, man denke nur an die Durchsetzung etwa des Codex anstelle der Buchrolle, der Entfaltung neuer Gattungen wie der Legenden oder christlicher Moralvorstellung in den Büchern von Sebastian Brant bis Dostojewski. Vielmehr so, dass die europäische Literatur eine andere geworden ist, weil sie sich mit der christlichen Auffassung vom Menschen als Abbild Gottes auseinanderzusetzen hatte. Denn diese Lehre stellt die Literatur und andere Künste grundsätzlich in Frage, eben weil sie den Menschen so radikal in Frage stellt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Gottebenbildlichkeit; Theologische Anthropologie; Christentum
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  9. Biblische Antike und bildliche Vergegenwärtigung : Julius Schnorr von Carolsfeld, Gustave Doré und William Homan Hunt
    Erschienen: 2011

    Das christliche Bild im 19. Jahrhundert zeigt, so die These dieses Aufsatzes, dass Verwissenschaftlichung nicht notwendigerweise historistische Entidealisierung bedeuten musste – wie eben auch die Lektion der historisch-kritischen Bibelforschung... mehr

     

    Das christliche Bild im 19. Jahrhundert zeigt, so die These dieses Aufsatzes, dass Verwissenschaftlichung nicht notwendigerweise historistische Entidealisierung bedeuten musste – wie eben auch die Lektion der historisch-kritischen Bibelforschung nicht unweigerlich zu einer Relativierung der Heiligen Schrift führen musste. In der ästhetischen Konstruktion der biblischen Antiken wurden Evidenz und Imagination zu komplementären Repräsentationsstrategien, die einen gemeinsamen Ursprung jenseits der Unterscheidung zwischen geschichtlicher Wahrheit und archäologischem Wissen hatten. Eine christliche Kunst musste diese historische Wahrheit, die eben keine wissenschaftlich positivistische sein sollte, sichtbar machen. „Das Göttliche kann sich in der Knechtsgestalt begränzter Zeit und Körperlichkeit nicht völlig offenbaren“, formulierte Karl Schnaase im Jahre 1862 diesen Grundsatz eindringlich, „es will mehr geahnt und geglaubt als gesehen sein“. Zwischen archäologischer Treue und kunsthistorischer Tradition, mimetischer Sinnlichkeit und abstrakter Idee erfüllt die Kunst ihre ureigene Aufgabe des Sichtbarmachens im Bewusstsein einer eingeborenen Unmöglichkeit. Die Welt der biblischen Antike wird so zum experimentellen Feld eines erfolgreichen Scheiterns.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Religiöse Malerei; Antike; Christentum; Nazarener; Historismus
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Christentum und Antike im Werk von Stefan Andres
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg

  11. Religion „on air“ – Konfessioneller Sprachgebrauch in Radiopredigten. Eine korpuslinguistische Untersuchung
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Anders als bei Sonntagspredigten haben die katholischen und evangelischen AutorInnen von Kirche in 1live nur 90 Sekunden zur Verfügung, um ihre christliche Botschaft zu vermitteln. Vorliegender Beitrag untersucht, wie die katholischen und... mehr

     

    Anders als bei Sonntagspredigten haben die katholischen und evangelischen AutorInnen von Kirche in 1live nur 90 Sekunden zur Verfügung, um ihre christliche Botschaft zu vermitteln. Vorliegender Beitrag untersucht, wie die katholischen und evangelischen AutorInnen dies tun. Welche Inhalte erachten sie für relevant? Welche sprachliche Gestaltung wählen sie? Greifen katholische und evangelische AutorInnen zu den gleichen Inhalten und sprachlichen Mitteln oder zeigen sich konfessionelle Präferenzen und Differenzen? Diesen Fragen soll an einem Korpus aus Kirche in 1live-Radiopredigten aus den Jahren 2012 bis 2021 (= 2.755 Texte mit insgesamt 726.570 Token) mit einem quantitativen und qualitativen Methoden-Mix nachgegangen werden. Die Studie wird im Rahmen des DFG-Projekts „Sprache und Konfession 500 Jahre nach der Reformation“ am Germanistischen Institut der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster durchgeführt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Religion; Konfession; Sprachgebrauch; Predigt; Korpus; Katholische Kirche; Evangelische Kirche; Christentum; Wortschatz; Distribution
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Vom Dialog zum Großmonolog : das Verschwinden 'Gottes' im Frühwerk von Thomas Bernhard
    Erschienen: 2020

    Die vorliegende Arbeit untersucht die Motivation des Wechsels von der Lyrik zur Prosa im Frühwerk von Thomas Bernhard und bemüht sich zu zeigen, wie sich die 'neue' Gattung als Experimentierraum sprachlicher Konstruierbarkeit einer literarischen... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit untersucht die Motivation des Wechsels von der Lyrik zur Prosa im Frühwerk von Thomas Bernhard und bemüht sich zu zeigen, wie sich die 'neue' Gattung als Experimentierraum sprachlicher Konstruierbarkeit einer literarischen Wirklichkeit und die Existenzialphilosophie als neues Ausdrucksmittel des leidenden Subjekts erweist. Beide bilden die Voraussetzungen für den neuen Bernhard'schen Ton, der sich im Roman 'Frost' (1963) zum ersten Mal zeigt. Das Experimentelle im Romanerstling Bernhards ist soziologisch motiviert und äußert sich sowohl erzähltechnisch als auch konzeptuell in der 'experimentellen Sprache' des Malers Strauch. ; This study analyzes the motivation behind the change from poetry to prose in the early work of Thomas Bernhard. It attempts to establish the 'new' form as an experimental space for linguistic constructability of a literary reality and existential philosophy and as a new means of expression of the suffering subject. Both are prerequisites for the new tone in Bernhard's work, which first becomes apparent in the novel 'Frost' (1963). The sociologically motivated experimental form in Bernhard's first novel manifests itself in terms of narrative technique and concept in the 'experimental language' of the protagonist "Maler Strauch".

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard; Thomas; Ebner; Ferdinand; Frost; Existenzialismus; Christentum; Weltbild; Zitat; Sprechen; Experiment; Literatur; Experimentelle Literatur; Rolle; Prosa; Psalmendichtung
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  13. [Rezension zu:] Malessa, Andreas (2007): Kleines Lexikon religiöser Irrtümer. Von Abba bis Zölibat
    Erschienen: 2021

    Rezension zu Malessa, Andreas (2007): Kleines Lexikon religiöser Irrtümer. Von Abba bis Zölibat. München: Gütersloh, 159 S., ISBN 978-3-579-06513-7. mehr

     

    Rezension zu Malessa, Andreas (2007): Kleines Lexikon religiöser Irrtümer. Von Abba bis Zölibat. München: Gütersloh, 159 S., ISBN 978-3-579-06513-7.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Lexikon; Religion; Christentum
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  14. Objekte des Heros – heroische Objekte? : das Wirkungspotential militärischer Artefakte im Rolandslied