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  1. Ein weites Angebot
  2. Deutschsprachige Oratorien des 'langen 19. Jahrhunderts'

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
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    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Musik; Religion; Oratorium; Bibel
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  3. Abimelech oder Die Abweisung
    Erschienen: 2017

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Israel; Abimelech; Bibel; Altes Testament; Juden; Palästina; Judäa
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  4. David oder Der Kompromiss
    Erschienen: 2017

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Israel; David; Bibel; Altes Testament; Juden; Palästina; Judäa
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  5. Jerobeam oder Die Alternative
    Erschienen: 2017

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Israel; Jerobeam; Bibel; Altes Testament; Juden; Palästina; Judäa
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  6. Jehu oder Die Enttäuschung
    Erschienen: 2017

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Israel; Jehu; Bibel; Altes Testament; Juden; Palästina; Judäa
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  7. Ein weites Angebot
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; In der vorliegenden Arbeit wird die Funktion verschiedener Bibelbezüge im Romanwerk Theodor Fontanes untersucht. Dabei wird die These vertreten, dass Fontanes Verweise auf biblische Texte nicht etwa bloß als theologische Positionierungen... mehr

     

    Abstract ; In der vorliegenden Arbeit wird die Funktion verschiedener Bibelbezüge im Romanwerk Theodor Fontanes untersucht. Dabei wird die These vertreten, dass Fontanes Verweise auf biblische Texte nicht etwa bloß als theologische Positionierungen zu lesen seien, sondern dass er die Bibel als Speicher an kulturellem Wissen in Form von Narrativen, Personen, Geflügelten Worten etc. begreift, den er in seiner Leserschaft voraussetzen kann und durch den er Themen wie Normativität und Diskursivität mit einer besonderen Tiefe in der Spannung von Text und Prätext verhandeln kann. Im Zentrum der Untersuchung stehen dabei Verwendungen von Bibelbezügen als hochkommunikative Diskursschablonen für poetologische Selbstreflexionen sowie für politische oder frömmigkeits-praktische Kontroversen. ; Abstract ; The aim of this treatise is to discuss various functions of references to biblical writings which can be observed in Theodor Fontane’s novels. Analyzing various references and allusions (especially in “Grete Minde”, “Quitt” and “Der Stechlin”), it is maintained that Fontane does not use bible-references as theological statements, but with a wide range of scopes and functions: Providing sujés, situations and constellations which are well known by the typical 19th century audience, references to biblical texts can be used to discuss topics like normativity and discursivity as well as to offer a pattern for political and religious discurses or poetological reflections.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bibel; Intertextualität; Realismus; Theodor Fontane; Bible; Intertextuality; Realism; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

  8. „Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde“
  9. Die Sprache der Lutherbibel und wir ; Rede gehalten bei der Reformationsfeier der Vereinigten Friedrichs-Universität Halle-Wittenberg am 31. Oktober 1931
    Erschienen: 2022

    Digitalisat der Ausgabe von 1932, erschienen 2022 mehr

     

    Digitalisat der Ausgabe von 1932, erschienen 2022

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Luther; Bibel; Sprache
    Lizenz:

    creativecommons.org/public-domain/cc0/

  10. Ein weites Angebot ; Theodor Fontanes zunehmende Differenzierung der Bibel in seinem Romanwerk
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Die Arbeit wird noch im Verlaufe des Jahres unter dem Titel „Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde“ ‒ Theodor Fontanes zunehmende Differenzierung der Bibel in seinem Romanwerk in Buchform erscheinen ‒angereichert um ein Register der im... mehr

     

    Die Arbeit wird noch im Verlaufe des Jahres unter dem Titel „Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde“ ‒ Theodor Fontanes zunehmende Differenzierung der Bibel in seinem Romanwerk in Buchform erscheinen ‒angereichert um ein Register der im Romanwerk Fontanes enthaltenen Verweise auf die Bibel. ; In der vorliegenden Arbeit wird die Funktion verschiedener Bibelbezüge im Romanwerk Theodor Fontanes untersucht. Dabei wird die These vertreten, dass Fontanes Verweise auf biblische Texte nicht etwa bloß als theologische Positionierungen zu lesen seien, sondern dass er die Bibel als Speicher an kulturellem Wissen in Form von Narrativen, Personen, Geflügelten Worten etc. begreift, den er in seiner Leserschaft voraussetzen kann und durch den er Themen wie Normativität und Diskursivität mit einer besonderen Tiefe in der Spannung von Text und Prätext verhandeln kann. Im Zentrum der Untersuchung stehen dabei Verwendungen von Bibelbezügen als hochkommunikative Diskursschablonen für poetologische Selbstreflexionen sowie für politische oder frömmigkeits-praktische Kontroversen. ; The aim of this treatise is to discuss various functions of references to biblical writings which can be observed in Theodor Fontane’s novels. Analyzing various references and allusions (especially in “Grete Minde”, “Quitt” and “Der Stechlin”), it is maintained that Fontane does not use bible-references as theological statements, but with a wide range of scopes and functions: Providing sujés, situations and constellations which are well known by the typical 19th century audience, references to biblical texts can be used to discuss topics like normativity and discursivity as well as to offer a pattern for political and religious discurses or poetological reflections.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bibel; Intertextualität; Realismus; Theodor Fontane; Bible; Intertextuality; Realism
    Lizenz:

    Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

  11. Der "mäuschenstille" Gott:Gottfried Kellers Transformationen religiöser Motivik
    Erschienen: 2011

    Die Arbeit zeigt die religiöse Motivik in ausgewählten Werken Kellers auf und stellt heraus, welchen Transformationen sie der Dichter unterzieht. Anhand der Ergebnisse dieser Lesart werden Neuansätze für die Gesamtinterpretation der Texte gewonnen.... mehr

     

    Die Arbeit zeigt die religiöse Motivik in ausgewählten Werken Kellers auf und stellt heraus, welchen Transformationen sie der Dichter unterzieht. Anhand der Ergebnisse dieser Lesart werden Neuansätze für die Gesamtinterpretation der Texte gewonnen. Im Zentrum stehen Texte des Dichters, in denen das biblisch-christliche Erbe durch das Negativ – die Kontrafaktur – hindurchscheint, d.h. christliche Zusammenhänge sowie biblische Intertexte verweltlichend transformiert bzw. – häufig genauer noch – anthropologisiert werden. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf den ausgewählten Novellen "Romeo und Julia auf dem Dorfe", "Dietegen", "Die drei gerechten Kammacher" sowie auf dem "Tanzlegendchen". Zudem weitet die Arbeit den Begriff der Motivik auf den Bereich des Ikonographischen aus, vor allem auf Skizzen, Randzeichnungen und Kritzeleien in den Handschriften des Dichters, wodurch versucht wird, der engen Verbundenheit von Poetischem und Malerischem im Oeuvre Kellers gerecht zu werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Gottfried Keller; Religion; Säkularisierung (literarische); Bibel; Gottesbild; Novelle; Lyrik; German literature and literatures of related languages
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Der "mäuschenstille" Gott : Gottfried Kellers Transformationen religiöser Motivik
    Erschienen: 2002

    Die Arbeit zeigt die religiöse Motivik in ausgewählten Werken Kellers auf und stellt heraus, welchen Transformationen sie der Dichter unterzieht. Anhand der Ergebnisse dieser Lesart werden Neuansätze für die Gesamtinterpretation der Texte gewonnen.... mehr

     

    Die Arbeit zeigt die religiöse Motivik in ausgewählten Werken Kellers auf und stellt heraus, welchen Transformationen sie der Dichter unterzieht. Anhand der Ergebnisse dieser Lesart werden Neuansätze für die Gesamtinterpretation der Texte gewonnen. Im Zentrum stehen Texte des Dichters, in denen das biblisch-christliche Erbe durch das Negativ – die Kontrafaktur – hindurchscheint, d.h. christliche Zusammenhänge sowie biblische Intertexte verweltlichend transformiert bzw. – häufig genauer noch – anthropologisiert werden. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf den ausgewählten Novellen "Romeo und Julia auf dem Dorfe", "Dietegen", "Die drei gerechten Kammacher" sowie auf dem "Tanzlegendchen". Zudem weitet die Arbeit den Begriff der Motivik auf den Bereich des Ikonographischen aus, vor allem auf Skizzen, Randzeichnungen und Kritzeleien in den Handschriften des Dichters, wodurch versucht wird, der engen Verbundenheit von Poetischem und Malerischem im Oeuvre Kellers gerecht zu werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Gottfried Keller; Religion; Säkularisierung (literarische); Bibel; Gottesbild; Novelle; Lyrik
    Lizenz:

    Urheberrechtsschutz

  13. Permanenz der Urbilder : mythische und biblische Anspielungen bei Botho Strauß
    Erschienen: 2000

    Die Anspielung ist bei Botho Strauß zu einer Grundform des Theaters geworden. Die Analyse der mythologischen und biblischen Anspielungen in den Theaterstücken "Die Fremdenführerin", "Die Zeit und das Zimmer", "Kalldewey, Farce", "Der Park", "Trilogie... mehr

     

    Die Anspielung ist bei Botho Strauß zu einer Grundform des Theaters geworden. Die Analyse der mythologischen und biblischen Anspielungen in den Theaterstücken "Die Fremdenführerin", "Die Zeit und das Zimmer", "Kalldewey, Farce", "Der Park", "Trilogie des Wiedersehens", "Groß und Klein", "Besucher", "Schlußchor" und "Lotphantasie" zeigt, wie sich in der dialektischen Denkbewegung die mythogene Struktur einer Welterklärung aus Gegensätzen erhalten hat. Falsche religiöse Ansprüche an die Kunst fallen aus dialektisch gesteigerter Höhe an den Zuschauer zurück.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Strauß; Botho; Anspielung; Bibel; Mythos
    Lizenz:

    Urheberrechtsschutz

  14. Rabengefieder, Elefantengezisch : Naturdeutung in der 'Mitteldeutschen Hiob-Paraphrase'
    Erschienen: 2011

    Als ein Werk des Deutschen Ordens wurde die 'Mitteldeutschen Hiob-Paraphrase' im Jahre 1338 vermutlich in PreuBen vollendet. Die Hiobgeschichte wird hier Vers um Vers nacherzählt, wohl mit dem Ziel, das schwierige Bibelbuch dem noch lateinunkundigen... mehr

     

    Als ein Werk des Deutschen Ordens wurde die 'Mitteldeutschen Hiob-Paraphrase' im Jahre 1338 vermutlich in PreuBen vollendet. Die Hiobgeschichte wird hier Vers um Vers nacherzählt, wohl mit dem Ziel, das schwierige Bibelbuch dem noch lateinunkundigen Klosternachwuchs zugänglich zu machen. Alle 42 Kapitel des biblischen Hiobbuches werden hier vollständig in deutsche Verse übersetzt und ausgelegt. Unser Dichter hatte eine lateinische Bibel vor sich mit der 'Glossa ordinaria' am Rand, und die Glosse ist stellenweise mitparaphrasiert worden. Teilweise steht die Exegese in deutlich abgegrenzten, den Text unterbrechenden Einschüben, in denen die Stimme des Dichters den Leser unmittelbar unterrichtet, teilweise aber verschmilzt sie mit den Bibelworten, wobei Hiob und seine Freunde sich selbst kommentieren. Der Text ist aus mehreren Gründen wesentlich länger geworden als die biblische Vorlage. Fast jedes Wort des Bibeltextes wird übersetzt, und die Versform erschwert eine knappe Formulierung. Wichtiges wird zwei- oder dreimal wiederholt und neuer Stoff hinzuefügt. Aber vor allem die Erklärungen und Auslegungen des Dichters tragen dazu bei, daB sich das Werk zu einer Länge von mehr als 15 000 Zeilen ausdehnt und an die Stelle der Poesie des hebräischen Werkes, die noch die lateinische Fassung prägt, ein durchaus lehrhafter Ton tritt. Die außerordentliche Vielfalt des Wortschatzes mit seinem relativ hohen Anteil an 'hapax legomena' macht das Werk für Sprachwissenschaftler besonders interessant, ein Charakteristikum übrigens, das es mit dem hebräischen Urtext gerneinsam hat. Der langatmige didaktische Stil hat jedoch dazu geführt, daß es von Literaturwissenschaftlern kaum untersucht worden ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hiob; Paraphrase; Bibel; Übersetzung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Permanenz der Urbilder : mythische und biblische Anspielungen bei Botho Strauß
    Erschienen: 2000
    Verlag:  Bielefeld University

    Schauberger S. Permanenz der Urbilder : mythische und biblische Anspielungen bei Botho Strauß . Bielefeld (Germany): Bielefeld University; 2000. ; Die Anspielung ist bei Botho Strauß zu einer Grundform des Theaters geworden. Die Analyse der... mehr

     

    Schauberger S. Permanenz der Urbilder : mythische und biblische Anspielungen bei Botho Strauß . Bielefeld (Germany): Bielefeld University; 2000. ; Die Anspielung ist bei Botho Strauß zu einer Grundform des Theaters geworden. Die Analyse der mythologischen und biblischen Anspielungen in den Theaterstücken "Die Fremdenführerin", "Die Zeit und das Zimmer", "Kalldewey, Farce", "Der Park", "Trilogie des Wiedersehens", "Groß und Klein", "Besucher", "Schlußchor" und "Lotphantasie" zeigt, wie sich in der dialektischen Denkbewegung die mythogene Struktur einer Welterklärung aus Gegensätzen erhalten hat. Falsche religiöse Ansprüche an die Kunst fallen aus dialektisch gesteigerter Höhe an den Zuschauer zurück.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Strauß; Botho; Anspielung; Bibel; Mythos
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  16. "Schätze für die Bibelkunde" : die Orientreisenden Johann Martin Augustin Scholz und Constantin von Tischendorf im Feld neuzeitlicher Wissenschaften
    Erschienen: 2015

    Jede wissenschaftliche Debatte im 19. Jahrhundert, unabhängig von der Disziplin, musste sich auf den Boden von Tatsachen, im zeitlichen Sprachgebrauch 'facta' oder 'data', stellen. Die Theologie bildete darin keine Ausnahme, besonders nicht auf den... mehr

     

    Jede wissenschaftliche Debatte im 19. Jahrhundert, unabhängig von der Disziplin, musste sich auf den Boden von Tatsachen, im zeitlichen Sprachgebrauch 'facta' oder 'data', stellen. Die Theologie bildete darin keine Ausnahme, besonders nicht auf den Gebieten der Dogmen- und Kirchengeschichte oder der Evangelien-Forschung. Um neue Fakten in die Diskurse einzubringen, mussten diese zunächst "im Feld" gewonnen, in Daten transformiert und als neues Wissen veröffentlicht werden. Genau dies war der Grund für Tischendorfs Orientreise gewesen. Nur so war eine auf Autopsie, Authentizität, Interdisziplinarität und Historizität basierende wissenschaftliche Forschungspraxis in der Theologie möglich. Diese These soll durch den Vergleich des Vorgehens zweier Forschungsreisender - der Gemeinsamkeiten und Unterschiede berücksichtig - belegt werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bibel (220); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Scholz; Johann Martin Augustin; Tischendorf; Konstantin von; Bibel; Handschrift; Forschungsreise
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Rilke zwischen Moses, Cézanne, Newton und Klee
    Autor*in: Por, Peter
    Erschienen: 2021

    In einer oft zitierten Aussage aus dem Jahr 1924 hat Rilke erklärt, daß unter allen seinen Inspiratoren Cézanne der Wichtigste war, und er diesem "stärkste[n] Vorbild" "seit 1906" "auf allen Spuren nachging." In seinem Vortrag versucht Peter Por,... mehr

     

    In einer oft zitierten Aussage aus dem Jahr 1924 hat Rilke erklärt, daß unter allen seinen Inspiratoren Cézanne der Wichtigste war, und er diesem "stärkste[n] Vorbild" "seit 1906" "auf allen Spuren nachging." In seinem Vortrag versucht Peter Por, diese Aussage so zu deuten, wie Rilke sie gelten lassen wollte, also im Bezug auf das ganze Lebenswerk; und Por versucht gerade die Wendung darzulegen, die Rilke von der Poetik, die er in seiner Auseinandersetzung mit Cézannes Raumschöpfung und besonders mit Cézannes Perspektivenbehandlung erarbeitet hatte, zu jener Poetik führte, die er sich aufgrund seiner Auseinandersetzung mit Klees Raumschöpfung und besonders mit dessen Perspektivenbehandlung angeeignet hatte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rilke; Rainer Maria; Neue Gedichte; Cézanne; Paul; Bibel
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Der "Prediger Salomo" in der Gudbrandsbibel des Jahres 1584: Edition, Textgrammatik und Wörterbuch
    Erschienen: 2017

    Im Fokus der Arbeit steht ein exemplarischer Ausschnitt aus der isländischen Gudbrandsbibel (1584), das "Prediger Salomo"-Buch. Während die festlandskandinavischen Bibeln die Luther-Bibel als direktes Vorbild hatten, ist die hier in Druckform... mehr

     

    Im Fokus der Arbeit steht ein exemplarischer Ausschnitt aus der isländischen Gudbrandsbibel (1584), das "Prediger Salomo"-Buch. Während die festlandskandinavischen Bibeln die Luther-Bibel als direktes Vorbild hatten, ist die hier in Druckform untersuchte Vollbibel sowohl von dieser als auch von der dänischen Bibel beeinflusst. Sie bietet ein Nebeneinander von alten und neuen isländischen Sprachformen und ist damit in einer Zeit zu lokalisieren, die von historiolinguistischer Seite nach wie vor wenig wahrgenommen wird. Im untersuchten Corpus lassen sich Sprachwandelphänomene beobachten, die dem späteren Sprachpurismus der Isländer zum Opfer gefallen sind. Die vielerorts postulierte Meinung, dass es vom Altisländischen zum Neuisländischen kaum Veränderungen gegeben habe, müsste also zumindest in Teilen revidiert werden. Insofern kann die vorliegende empirisch basierte Untersuchung als ein erster tentativer Schritt betrachtet werden, das geschilderte Desiderat einzulösen. Dafür wird der gewählte Textausschnitt in einer Transkription sowie normalisierten Version vorgelegt und anschließend linguistisch analysiert (Textgrammatik). Ein aus dem Belegmaterial erstelltes Glossar schließt die Arbeit ab.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439)
    Schlagworte: Gudbrandsbibel; Bibel; Kohelet; Altisländisch; Sprachwandel; Isländisch; Textgrammatik
    Lizenz:

    www.uni-augsburg.de/de/organisation/bibliothek/publizieren-zitieren-archivieren/publiz/ ; Deutsches Urheberrecht ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. "das es eine vollige Deutsche klare rede wird" : zu Luthers Spracharbeit
    Erschienen: 2020

    Based on translations of the Lord's Prayer (Mt 6, 9-13) and translations of other Bible passages dating from 1522 to 2017, Luther's working processes were reconstructed and his influence on later editions of his Bible was traced. It becomes evident... mehr

     

    Based on translations of the Lord's Prayer (Mt 6, 9-13) and translations of other Bible passages dating from 1522 to 2017, Luther's working processes were reconstructed and his influence on later editions of his Bible was traced. It becomes evident that Luther wanted not 'merely' to translate the Bible, but to actually write a German Bible.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Luther; Martin; Schriftsprache; Frühneuhochdeutsch; Bibel; Übersetzung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Modalität und Modalitätsausdrücke in althochdeutschen Bibeltexten. Eine korpusgestützte Analyse ; Modality and Expressions of Modality in Old High German Bible Translations. A Corpus Based Analysis
    Erschienen: 2009

    Die vorliegende Abhandlung leistet einen Beitrag zu der noch längst nicht genügend untersuchten Modalitätsproblematik in althochdeutschen Bibeltexten. Bei den bisherigen historischen Untersuchungen wurden die kommunikativen Bedingungen für das... mehr

     

    Die vorliegende Abhandlung leistet einen Beitrag zu der noch längst nicht genügend untersuchten Modalitätsproblematik in althochdeutschen Bibeltexten. Bei den bisherigen historischen Untersuchungen wurden die kommunikativen Bedingungen für das Vorkommen der Modalitätsausdrücke nicht oder nicht hinreichend genug beachtet. Daher hat sich die Arbeit zum Ziel gesetzt, die sprachlichen Ausdrucksformen der Modalität unter dem kommunikativen Gesichtspunkt zu behandeln und neue Punkte zum Thema "Modalität im Althochdeutschen" zur Diskussion zu stellen. Die Analyse ist diskursiv angelegt: Die jeweiligen Modalitätsformen werden auf dem Hintergrund des gesamten Textes dargestellt und aus dem jeweiligen Kontext heraus erklärt. Als Textgrundlage fungiert das selbst erstellte historische Korpus der zwei biblischen Evangelienharmonien aus dem 9. Jahrhundert (der ahd. 'Tatian' und 'Otfrids Evangelienbuch'). ; This work addresses the problem of modality in Old High German bible texts. In historical research so far, the communicative circumstances for the appearance of expressions of modality have not been taken into account or at least not enough. Thus, the aim of this work is, to look at linguistic expressions of modality from a communicative point of view and to open up the discussion about some new issues within the field of "Modality in Old High German". The analysis takes on a discoursal stance: each form of modality is described on the background of the text as a whole und explained in each individual context. The text samples scrutinized are two bible texts from the 9th century, namely the old high german 'Tatian' (Diatesseron) and 'Otfrids Evangelienbuch' (Otfrid von Weißenburg’s Gospel Book).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Modalität; Subjektivität; Gefühl; Textanalyse; Funktionale Grammatik; Korpus; Althochdeutsch; Bibel
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Tempus im Hohenlied : eine syntaktische Untersuchung des Tempussystems der Verbal-, Partizipial- und Nominalsätze im Hohenlied
  22. Krisenbewältigung im spätmittelalterlichen Schauspiel: Elias und Enoch als eschatologische Heldenfiguren
  23. Sand im Getriebe : mehrdimensionale Bedeutungen in Bibel und Literatur
    Erschienen: 2003

    Daß die Bibel im Kernbestand Geschichte und Geschichten vom Handeln Gottes mit den Menschen erzählt, gibt ihrer Verkündigung eine Komplexität und Sprengkraft, die immer neue theologische Begriffsanstrengungen herausfordert. Nicht nur Inhalte und... mehr

     

    Daß die Bibel im Kernbestand Geschichte und Geschichten vom Handeln Gottes mit den Menschen erzählt, gibt ihrer Verkündigung eine Komplexität und Sprengkraft, die immer neue theologische Begriffsanstrengungen herausfordert. Nicht nur Inhalte und Motive der Bibel, sondern auch diese Sinnkomplexion finden sich in den Bildern und Geschichten der weltlichen Literatur vergleichbar wieder. Wenn Satan in der Versuchung Christi als gelehrter Theologe auftritt, ist das genau so pradox sinnreich wie in den „Räubern“ die Scheltrede Karl Moors – den Klassiker Plutarch in der Hand – auf das tintenklexende Säculum. Solche Paradoxien sind Sand im Getriebe der in der Medienwelt überhandnehmenden Verstehensroutine.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Das Plateau Nr. 78 (1. 8. 2003), S. 4-24, ISSN: 0938-6602
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bibel; Literatur; Mehrdimensionalität; Hermeneutik; Online-Ressource
    Lizenz:

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