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  1. Ein zu hoher Workload in der Germanistik? : das Online-Semester 2020 für Studierende der Universität Bielefeld
    Erschienen: 2021

    In diesem Beitrag wird der Versuch unternommen, dem hohen Workload der Germanistik-Studierenden im Online-Semester 2020 auf die Spur zu kommen. Die abschließende These ist, dass auch der mangelnde Austausch zwischen den Studierenden und den... mehr

     

    In diesem Beitrag wird der Versuch unternommen, dem hohen Workload der Germanistik-Studierenden im Online-Semester 2020 auf die Spur zu kommen. Die abschließende These ist, dass auch der mangelnde Austausch zwischen den Studierenden und den Dozenten*innen zu einem höheren Arbeitsaufwand führt. Diese These ist als Diskussionsgrundlage zu verstehen. Um zu diesem Gedanken hinzuführen, wird zum einen auf den offenen Brief "Zur Verteidigung der Präsenzlehre" und zum anderen auf die Studierendenbefragung zum Sommersemester 2020 der Universität Bielefeld Bezug genommen. Dabei fließen ebenfalls die Erfahrungen aus dem Bielefelder Kollegium der germanistischen Mediävistik ein. Ich werde demnach kurz auf die Definition der Universität, wie sie in dem offenen Brief dargestellt wird, eingehen, um dann zur Umfrage der Universität Bielefeld überzuleiten. Die Lehrerfahrungen aus der Mediävistik formen dann abschließend die eingangs erwähnte These.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Virtuelle Hochschule; Universität Bielefeld. Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft; Germanistikstudium; Germanistik; Altgermanistik; Student; Arbeitsaufwand; Arbeitsbelastung
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung 4.0

  2. Al naz von roete (Tit. 115,1) : Visualisierung und Metapher in Wolframs Epik
    Erschienen: 2010

    Stephan Fuchs-Jolie zeigt (anhand ausgewählter Textstellen in Wolframs Erzählwerken), wie der Dichter zugleich mit den Grenzen und Möglichkeiten von Repräsentation 0optischer Wahrnehmung in der Sprache die Potenzen und Aporien bildhaften,... mehr

     

    Stephan Fuchs-Jolie zeigt (anhand ausgewählter Textstellen in Wolframs Erzählwerken), wie der Dichter zugleich mit den Grenzen und Möglichkeiten von Repräsentation 0optischer Wahrnehmung in der Sprache die Potenzen und Aporien bildhaften, metaphorischen Sprechens diskutiert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wolfram <von Eschenbach>; Jüngerer Titurel; Heldenepos; Metapher; Altgermanistik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess