Ergebnisse für *

Es wurden 17 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 17 von 17.

Sortieren

  1. Die Bücher des "Legatus divinae pietatis" II und III in einer Lichtenthaler Handschrift von 1566
    Autor*in: Getrud
    Erschienen: 2005

    Landeskirchliche Zentralbibliothek - Bibliothek des Evangelischen Oberkirchenrats
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Beteiligt: Reiß, Pius
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Freiburger Diözesan-Archiv; Freiburg : Herder, 1865; 125(2005), Seite 69-217

    Schlagworte: Getrud; Übersetzung; Alemannisch; Abtei Lichtenthal <Baden-Baden>; Handschrift; Geschichte 1566; Edition;
    Bemerkung(en):

    S. 70-217: Textedition

  2. Die Carta Caritatis des Zisterzienserordens in einer alemannischen Handschrift des 16. Jahrhunderts
    Erschienen: 2006

    Landratsamt Bodenseekreis, Kulturamt, Kreisbibliothek
    94.721.8Zis/+1/2006
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Landeskirchliche Zentralbibliothek - Bibliothek des Evangelischen Oberkirchenrats
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
    keine Fernleihe
    Theologicum, Evangelisches und Katholisches Seminar, Bibliothek
    Zk 218-126
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Freiburger Diözesan-Archiv; Freiburg : Herder, 1865; 126(2006), Seite 271-323

    Schlagworte: Konstitution <Orden>; Zisterzienser; Übersetzung; Alemannisch; Abtei Lichtenthal <Baden-Baden>; Handschrift; Geschichte 1535-1540;
    Bemerkung(en):

    S. 273-323: Textedition

  3. Der heiligen Gertrud von Helfta "both der göttlichen myltigkeit" in einer Lichtenthaler Handschrift von 1566
    Autor*in: Getrud
    Erschienen: 2000

    Landeskirchliche Zentralbibliothek - Bibliothek des Evangelischen Oberkirchenrats
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schindele, Maria Pia
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Freiburger Diözesan-Archiv; Freiburg : Herder, 1865; 120(2000), Seite 53-107

    Schlagworte: Getrud; Übersetzung; Alemannisch; Abtei Lichtenthal <Baden-Baden>; Handschrift; Geschichte 1566; Edition;
    Bemerkung(en):

    S. 55-107: Textedition

  4. Eine Datenbank regionaler Umgangssprachen des Deutschen (DRUGS) für forensische Anwendungen
    Erschienen: 2001

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Übergeordneter Titel:
    Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik; Stuttgart; 68 (2001),2, S. 129 - 154
    Schlagworte: Gerichtliche Wissenschaften; Die Datenbank regionaler Umgangssprachen; Alemannisch; Deutsch; Regionale Disparität; Ostfränkisch; Umgangssprache; Bairisch; Datenbank
    Umfang: Ill., Kt.
    Bemerkung(en):

    Mit Alemannisch, Bairisch u. Ostfränkisch.

  5. Minuit moins cinq - fünf Minuten vor zwölf
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Elsaß; Deutsch; Alemannisch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Der s-Plural im Alemannischen. (K)ein Fremdkörper?
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Bern : Bern Open Publishing

    It is commonly agreed that the plural -s has become a part of Standard German inflection, yet in dialects such as Alemannic it is often seen as an intruder. We challenge this view based on data from a written survey amongst speakers of Swiss German... mehr

     

    It is commonly agreed that the plural -s has become a part of Standard German inflection, yet in dialects such as Alemannic it is often seen as an intruder. We challenge this view based on data from a written survey amongst speakers of Swiss German dialects. Our analysis of pluralised loanwords (e.g. Mango) and abbreviations (e.g. WG ‘flat share’) shows a strong effect of both speakers’ age and grammatical gender that points towards a progressive integration of the plural -s into the dialectal system.While masculine and neuter nouns can express number syntagmatically (using articles that differ in singular and plural), feminine nouns rely heavily on suffixes (as the definite article is d’in both cases). A comparison of the -s plural with traditional dialectal plurals shows clear advantages for -s plurals in both cue strength (output) and scope (input) of the plural schema. We argue that it is due to this that feminine nouns show a significantly higher percentage of -s plurals compared with masculine and neuter nouns in speakers aged 25 and above. The difference disappears for younger speakers while the overall number of -s plurals increases drastically. Combined, we have an apparent time scenario that shows how the -s plural is first borrowed with nouns that rely on overt plural markers, and later spreads to most loans and other words with non-native structure.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Alemannisch; Mundart; Plural
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/3.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Ernst Erhard Müller: Wortgeschichte und Sprachgegensatz im Alemannischen. - Bern und München: Francke-Verlag 1960. 180 S. (135 S. Text), brosch. 21,- DM, Ln. 24,80 DM. = Bibliotheca Germanica, Bd. 8. [Rezension]
    Autor*in: Engel, Ulrich
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Lüneburg : Heliand

  8. D´Audo, d´Keffer, d´Kuchine: alemannische Substantivmorphologie am Beispiel des Schuttertäler Ortsdialekts
    Autor*in: Kopf, Kristin
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Suttgart : Steiner

  9. Silben- versus akzentsprachliche Züge in den germanischen Sprachen und im Alemannischen
    Erschienen: 2010

    Je nach regionaler Herkunft realisieren Sprecher des Deutschen die beiden Wörter "Verein" und "überall" unterschiedlich. [.] Der Grundgedanke dieser sprachtypologischen Unterscheidung, bei der wir uns hauptsächlich auf die Arbeiten von P. Auer (1993,... mehr

     

    Je nach regionaler Herkunft realisieren Sprecher des Deutschen die beiden Wörter "Verein" und "überall" unterschiedlich. [.] Der Grundgedanke dieser sprachtypologischen Unterscheidung, bei der wir uns hauptsächlich auf die Arbeiten von P. Auer (1993, 1994, 2001) sowie P. Auer / S. Uhmann (1988) beziehen, besteht darin, dass alle Sprachen eine Form von Isochronie anstreben.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Phonologie; Alemannisch; Germanisch; Sprachtypologie
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Laute, Formen, Wörter, Sprachen
    Erschienen: 2001

    Mit Erscheinen des „Kleinen Dialektatlasses" (= KDA), erarbeitet vom Autorenteam H. Klausmann, K. Kunze und R. Schrambke im Jahre 1993, wurde erstmals ein vollständiger Überblick über das „Alemannische und Schwäbische in Baden-Württemberg" (so der... mehr

     

    Mit Erscheinen des „Kleinen Dialektatlasses" (= KDA), erarbeitet vom Autorenteam H. Klausmann, K. Kunze und R. Schrambke im Jahre 1993, wurde erstmals ein vollständiger Überblick über das „Alemannische und Schwäbische in Baden-Württemberg" (so der Untertitel) gegeben. Die meisten der 88 Übersichts-, Laut- und Wortkarten mit über 200 Einzelgrenzlinien (= Isoglossen) beruhen auf den neuesten Sprachmaterialien des „Südwestdeutschen Sprachatlasses". Die über eine Million umfassenden Einzeldaten dieses von Dialektologen als SSA abgekürzten Kleinraumatlasses wurden in direkter Methode von geschulten Feldforschern (= Exploratoren) vor Ort erhoben und in einem speziell für das Alemannische entwickelten Umschriftsystem, dem sogenannten Teuthonista-Transkriptionssystem niedergeschrieben. Der SSA wurde seit 1974 am Arbeitsbereich für Geschichtliche Landeskunde und Badisches Wörterbuch der Universität Freiburg i. Br. vorbereitet und erscheint seit 1989 in Lieferungen a 50 Karten. Der „Kleine Dialektatlas" faßt nun bereits wichtige Ergebnisse seines ,großen Bruders' zusammen und stellt sie übersichtlich und für mundartinteressierte Laien anschaulich dar. Der nachfolgende Aufsatz über die Mundarten des Schwarzwaldes beruft sich in weiten Teilen auf diesem vom Alemannischen Institut herausgegebenen Atlas. Bei der Beschreibung der wichtigsten Mundartgrenzen wird auf dessen zahlreiche Karten verwiesen. So bedeutet z.B. die Abkürzung KDA 31, daß die gerade besprochene Mundarterscheinung auf dieser Karte im „Kleinen Dialektatlas" zu finden ist. Die Kurzform z.B. SSA Il/20.00 verweist auf die bereits erschienenen Karten des „Südwestdeutschen Sprachatlasses".

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Schwarzwald; Alemannisch; Schwäbisch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Die Mundart von Galtür
    Erschienen: 1976

    Die Bewohner von Galtür stammen aus dem Wallis und sind hier einige Jahre vor 1320 ansässig geworden. [.] In diesem Beitrag geht es ausschließlich um die sprachwissenschaftliche Seite des Problems, genauer gesagt: was hat sich von der ursprünglichen... mehr

     

    Die Bewohner von Galtür stammen aus dem Wallis und sind hier einige Jahre vor 1320 ansässig geworden. [.] In diesem Beitrag geht es ausschließlich um die sprachwissenschaftliche Seite des Problems, genauer gesagt: was hat sich von der ursprünglichen alemannischen Mundart gehalten und in welcher Weise ist das benachbarte, vorwiegend bairisch geprägte Idiom des Paznaun übernommen worden. Die Voraussetzungen sind in diesem Falle besonders günstig, da die Galtürer Mundart eine der wenigen ist, für die eine Monographie aus dem vergangenen Jahrhundert vorliegt, welche zahlreiche Belege in relativ genauer phonetischer Umschrift bietet.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Tirol; Mundart; Alemannisch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Vorbemerkungen zu einer philologischen Untersuchung frühmittelalterlicher Personennamen
    Erschienen: 1976

    Während die Erforschung der frühmittelalterlichen Ortsnamen seit jeher als ein wichtiges Arbeitsfeld der Mediävistik gilt und Historiker und Philologen immer wieder zu fruchtbarem Dialog und oft auch zu intensiver Zusammenarbeit anregte, kann dies... mehr

     

    Während die Erforschung der frühmittelalterlichen Ortsnamen seit jeher als ein wichtiges Arbeitsfeld der Mediävistik gilt und Historiker und Philologen immer wieder zu fruchtbarem Dialog und oft auch zu intensiver Zusammenarbeit anregte, kann dies von der Beschäftigung mit den zahlreich überkommenen frühmittelalterlichen Personennamen nicht in gleichem Maße festgestellt werden. Und es ist gewiß kein Zufall, daß die Neubearbeitung des Altdeutschen Namenbuches von Ernst Förstemann, die seit 1967 von Bruno Boesch koordiniert wird, sich zunächst auf die Ortsnamen konzentrierte. Denn die Erfassung der Personennamen zu einem Personennamen-Förstemann ist bei weitem noch nicht so weit gediehen, wie es bei den Ortsnamen doch aufs Ganze gesehen der Fall ist.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Namenkunde; Alemannisch; Personenname
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. „Schwäbisch“ und „Alemannisch“ am Bodensee
    Erschienen: 1995

    Beschäftigt man sich als Dialektologe mit dem Bodenseeraum, sieht man sich sogleich vor einer ganzen Reihe von Schwierigkeiten. Da ist einmal die Frage der dialektalen Zugehörigkeit des Gebietes: läßt es sich in seiner Stellung zwischen dem... mehr

     

    Beschäftigt man sich als Dialektologe mit dem Bodenseeraum, sieht man sich sogleich vor einer ganzen Reihe von Schwierigkeiten. Da ist einmal die Frage der dialektalen Zugehörigkeit des Gebietes: läßt es sich in seiner Stellung zwischen dem Schwäbischen und dem Südalemannischen (Schweizerdeutschen) einem dieser beiden Teilräume des Alemannischen zuordnen, oder ist es nur ein Übergangsgebiet, oder handelt es sich um ein eigenständiges Sprachgebiet, und wenn ja: welches sind dann die besonderen Charakteristika dieser Sprachlandschaft? Der Bodenseeraum ist bekanntermaßen Grenz- und Übergangszone so wichtiger Lauterscheinungen der deutschen Mundarten wie der "neuhochdeutschen Diphthongierung", der Entrundung der gerundeten Palatal vokale, der k- Verschiebung und der Zweisilberdehnung in offener Silbe (bllöe, hüs/bleiba, hous 'bleiben, Haus'; müslmfs 'Mäuse', xind/khind 'Kind' und stiiba/stüba 'Stube'). Aber diese Dinge sind vielfach in Fluß gekommen. Wir stehen somit in einem Problemraum ersten Ranges und mitten in der Gliederungsproblematik des gesamtalemannischen Sprachraums.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Bodensee-Gebiet; Mundart; Alemannisch; Sprache
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Die Straße der badischen Mundarten
    Autor*in: Hall, Ewald
    Erschienen: 2016

    Hätten Sie gedacht, dass Sie bei der Fahrt durch das altbadische Oberrheintal von Karlsruhe nach Basel mindestens drei große Mundartlandschaften durchqueren und Dutzende von Mundartlinien überschreiten? Statt der schnellen Autofahrt von 2 Stunden 13... mehr

     

    Hätten Sie gedacht, dass Sie bei der Fahrt durch das altbadische Oberrheintal von Karlsruhe nach Basel mindestens drei große Mundartlandschaften durchqueren und Dutzende von Mundartlinien überschreiten? Statt der schnellen Autofahrt von 2 Stunden 13 Minuten können Sie aber auch das langsamere Fahrrad für die von Google maps auf 197 km berechnete Strecke vom Karlsruher Schlossplatz bis zum Basler Barfüßerplatz benutzen – und ganz nebenbei die Mundartsprecher in den Dorfwirtschaften beim Bier oder Wein belauschen. Natürlich können hier nicht alle typischen mundartlichen Lautungen und Wörter aufgelistet werden, sondern einige besonders wichtige, die einen kleinen Einblick in den lautlichen, grammatischen und lexikalischen Reichtum der Mundarten am Oberrhein geben sollen.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Oberrheinisches Tiefland; Mundart Oberdeutsch 〈Baden〉; Fränkisch; Alemannisch; Radwandern; Führer
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Ansprache bei der Vorstellung des Alemannischen Wörterbuchs
    Erschienen: 2009

    Der Landesverein Badische Heimat hat zusammen mit der Muettersproch-Gsellschaft das Alemannische Wörterbuch für Baden herausgegeben, das als Band 2 seiner neuen Schriftenreihe soeben erschienen ist. Ich vertrete den Präsidenten des Landesvereins,... mehr

     

    Der Landesverein Badische Heimat hat zusammen mit der Muettersproch-Gsellschaft das Alemannische Wörterbuch für Baden herausgegeben, das als Band 2 seiner neuen Schriftenreihe soeben erschienen ist. Ich vertrete den Präsidenten des Landesvereins, Herrn Dr. Sven von Ungern-Sternberg, der zu seinem großen Bedauern heute verhindert ist. Die Aufnahme dieser Buchvorstellung in die Alemannische Woche in Oberried lag auch deshalb nahe, weil Herr Bürgermeister Franz-Josef Winterhalter auch Präsident der Muettersproch-Gsellschaft ist. Auch für diese bin ich kein Fremder, ich bin schon fast seit ihrer Gründung Vereinsmitglied.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Alemannisch; Wörterbuch; Präsentation
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Mit Herz und Hand fürs Alemannische
    Erschienen: 2009

    "Bi uns cha me au alemannisch schwätze“. So steht es auf dem kleinen blauen „Bäpperli“, das zum Markenzeichen der Muettersproch- Gsellschaft geworden ist und das dem Verein einen festen Platz in der heimatverbundenen, südbadischen Vereinslandschaft... mehr

     

    "Bi uns cha me au alemannisch schwätze“. So steht es auf dem kleinen blauen „Bäpperli“, das zum Markenzeichen der Muettersproch- Gsellschaft geworden ist und das dem Verein einen festen Platz in der heimatverbundenen, südbadischen Vereinslandschaft eingebracht hat. Das war nicht immer so. Die Muettersproch- Gsellschaft war bei ihrer Gründung ein zartes Pflänzchen, das gepäppelt werden musste. Anfang der 1960er-Jahre traf sich ein Arbeitskreis von alemannischen Mundartdichtern, dessen Motor der aus Sulzburg stammende Hubert Baum war. Mit zu dem Dichterzirkel gehörten Karl Kurrus (Endingen), sowie Richard Gäng (Freiburg), der Hausacher Eugen Falk- Breitenbach und der Stühlinger Hans Matt-Willmatt sowie die Dichterinnen Ida Preusch-Müller (Müllheim), die Elsässerin Lin Ritter- Potyka, die aus Obereggenen stammende Lina Kromer, sowie Hedwig Salm und Gertrud Albrecht (beide Freiburg).

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Freiburg im Breisgau; Sprachgesellschaft; Alemannisch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Wir sprechen (fast) alles außer badisch
    Erschienen: 2012

    Unter der Überschrift "Badische Sonne im Herzen" gab der Wahlberliner Kabarettist Tilman Birr am 8. März 2012 der "Badischen Zeitung" ein Interview. Er wurde gefragt, ob sich "die Freiburger auf den ein oder anderen Badner-Witz einstellen" müssten.... mehr

     

    Unter der Überschrift "Badische Sonne im Herzen" gab der Wahlberliner Kabarettist Tilman Birr am 8. März 2012 der "Badischen Zeitung" ein Interview. Er wurde gefragt, ob sich "die Freiburger auf den ein oder anderen Badner-Witz einstellen" müssten. Birr verneinte das: "Das liegt daran, dass ich den badischen Dialekt nicht imitieren kann. Dann sollte man es besser lassen." Recht hat er, denn außer dem sogenannten "Badischen Akkusativ" des Interviewers ("auf ein Badner-Witz einstellen") hätte er sich da noch andere Probleme eingehandelt. Die von ihm verwendete Bedeutung von "badisch" steht nicht einmal im "Badischen Wörterbuch".

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Mundart Oberdeutsch 〈Baden〉; Fränkisch; Alemannisch; Dialektologie; Dialektgeografie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess