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  1. Die Übersetzungstechnik im "Buoch von dem vechten und von der ritterschaft" (Staatsbibliothek Berlin, Ms. germ. fol. 1705)
    Erschienen: 2005

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Translatio litterarum ad penates; Lausanne : CTL, 2005; 2005, S. 123-149; 445 S.
    Schlagworte: Übersetzung; Alemannisch
    Weitere Schlagworte: Christine de Pisan (1365-1429): Le livre des faits d'armes et de chevalerie
  2. Übersetzen oder erläutern?
    zur Edition alemannischer und niederdeutscher Literatur des ausgehenden Mittelalters und der frühen Neuzeit
    Erschienen: 2002

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Edition und Übersetzung; Tübingen : Niemeyer, 2002; 2002, S. 309-316; VIII, 467 S., Ill.
    Schlagworte: Literatur; Alemannisch; Niederdeutsch; Edition
  3. "Hephata, thue dich auf!"
    ein Schlüssel zu Hebels alemannischer Dichtung
    Erschienen: 1996

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Johann Peter Hebel; Freiburg im Breisgau : Rombach, 1996; 1996, S. 335/377; 509 S., Ill., Notenbeisp.
    Schlagworte: Lyrik; Alemannisch
    Weitere Schlagworte: Hebel, Johann Peter (1760-1826)
  4. "grammatisch und poetisch der begabteste"
    Jacob Grimms besondere Wertschätzung des alemannischen Dialektes
    Erschienen: 2002

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Sonderegger, Stefan, 1927-2017; Germanica selecta; Tübingen : Francke, 2002; 2002, S. 567/578; 659 S., Ill., graph. Darst.
    Schlagworte: Alemannisch; Mundart
    Weitere Schlagworte: Grimm, Jacob (1785-1863)
    Bemerkung(en):

    Zuerst 1991

  5. Dialektalität, Dialektwissen und Hyperdialektalität aus soziolinguistischer Perspektive
  6. Sprachvariation bei Polizeinotrufen in Südbaden. Eine Fallstudie im Rahmen des Notruf-Pilotprojekts
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Graz-Feldkirch : WN-Verlag

  7. „Iss was Gscheit’s!“ – Formen und Funktionen von Dialekten in der Werbung
    Autor*in: Wahl, Sabine
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Einsatz von dialektalen Merkmalen in Werbespots für den deutschen und österreichischen Markt sowie mit seinen Funktionen am Beispiel von Iglo (Lebensmittelbranche, Tiefkühlkost). Im Zentrum stehen dabei... mehr

     

    Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Einsatz von dialektalen Merkmalen in Werbespots für den deutschen und österreichischen Markt sowie mit seinen Funktionen am Beispiel von Iglo (Lebensmittelbranche, Tiefkühlkost). Im Zentrum stehen dabei folgende Fragen: Welche dialektalen Merkmale welcher sprachlichen Beschreibungsebenen (Phonetik/Phonologie, Morphologie, Lexik) werden in welchen Textteilen der Spots verwendet? Wird dabei auch multimodal und multisensorisch auf die betreffende Region Bezug genommen? Die Analysen zeigen auch, inwiefern sich der Gebrauch dieser Merkmale in den deutschen und österreichischen Spots unterscheidet, und ob der Dialektgebrauch in den Werbespots (Auswahl der Merkmale, Kontexte/Gesprächssituationen) mit den Ergebnissen von Studien zum Gebrauch und zur Wahrnehmung von Dialekten im Allgemeinen übereinstimmt. ; This paper deals with the usage of dialectal markers in commercials for the German and Austrian markets respectively as well as its functions using the example of Iglo (food industry, frozen foods). It focuses on the following questions: Which dialectal features of which linguistic levels (phonetics/phonology, morphology, lexis) are used in which parts of the commercials? Are the dialect regions also referred to multimodally and multisensorially? The analyses also show, how the German and the Austrian commercials differ with respect to dialect usage (selection of dialect features, contexts/communicative situations), and if the dialect usage in the commercials is consistent with the results of research on dialect usage and perception in general.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Mundart; Dialektologie; Werbung; Werbespot; Deutschland; Österreich; Phonologie; Phonetik; Morphologie; Wortschatz; Multimodalität; Mundartgebrauch; Variationslinguistik; Bairisch; Alemannisch; Werbesprache
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Entwicklungen im Flexionsklassen- und Ablautsystem des Alemannischen
    Erschienen: 2010

    Der Präteritumschwund dürfte eine der markantesten morphologischen Entwicklungen des Alemannischen (bzw. Oberdeutschen) bilden. Sein Verlauf in schweizerdeutschen Dialekten ist mit der Arbeit von JÖRG (1976) dokumentiert und ungefiibr ins 16.... mehr

     

    Der Präteritumschwund dürfte eine der markantesten morphologischen Entwicklungen des Alemannischen (bzw. Oberdeutschen) bilden. Sein Verlauf in schweizerdeutschen Dialekten ist mit der Arbeit von JÖRG (1976) dokumentiert und ungefiibr ins 16. Jahrhundert zu datieren. Konsequenz der Aufgabe dieses synthetischen Verfahrens war die Verlegung der Vergangenheitskategorie in die Syntax. Dies hat zu einer starken typologischen Drift des Alemannischen in Richtung eines analytischen und zusätzlich klammernden Sprachtyps geführt: Das Perfekt ist zweigliedrig (finites Auxiliar + infinites Vollverb), das Plusquamperfekt sogar dreigliedrig (sogenanntes doppeltes Perfekt). Finites und infinites Verb können durch ganze Satzglieder, Adverbien etc. voneinander getrennt sein, sind also unter Umständen weit voneinander entfernt, was das Ausdrucksverfahren nicht gerade vereinfacht. Der Präteritumschwuud kontrastiert in eigentümlicher Weise mit dem Erhalt, ja sogar dem sekundären Ausbau synthetischer Konjunktivformen (sowohl Konjunktiv I als auch II), die weiteres morphologisches Charakteristikum des Alemannischen sind, doch nicht Thema dieses Beitrags (hierzu s. NÜBLING 1997).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Lautwandel; Phonologie; Alemannisch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Konsonantenassimilationen im Alemannischen aus phonologisch-typologischer Perspektive
    Erschienen: 2011

    Im Schweizerdeutschen führt sowohl die Neutralisierung der Quantitäts- (oder Lenis/Fortis-) Opposition als auch die Labialisierung bzw. Velarisierung der Dentale zur Verwischung der Wortgrenzen. Dabei wird oft die Integrität der lexikalischen... mehr

     

    Im Schweizerdeutschen führt sowohl die Neutralisierung der Quantitäts- (oder Lenis/Fortis-) Opposition als auch die Labialisierung bzw. Velarisierung der Dentale zur Verwischung der Wortgrenzen. Dabei wird oft die Integrität der lexikalischen Morpheme beeinträchtigt, da sich hier in Abhängigkeit von der Folgekonsonanz Stammallomorphie herausbildet […]. All diese Prozesse dienen nicht der Optimierung der Wortstruktur. Stattdessen verbessern sie durch die Aufhebung der Quantitäts- (bzw. Fortis/Lenis-) Opposition im Silbenonset nach einer mit Obstruenten besetzten Silbenkoda die silbische Struktur innerhalb der phonologischen Phrase. Auch die Degeminierung ist eine Reaktion auf eine konsonantisch starke, also wenig präferierte Silbenkoda. Nur nach einem Sonoranten kann die Geminate ambisilbisch ausgesprochen werden. Wo diese Voraussetzung fehlt, wird die Geminate abgebaut […]. Die Assimilation, d.h. die Labialisierung bzw. Velarisierung der dentalen Plosive und Nasale führt hingegen zu homorganen Clustern an Silbengrenzen. Dies erleichtert ihre Aussprache erheblich. Durch die anschließende Resilbifizierung wird die silbische Struktur noch weiter optimiert. Interessanterweise kann im Zuge der silbenstrukturellen Verbesserung auch eine Konsonantenepenthese beobachtet werden […]. Beide hier beschriebenen Prozesse tragen also wesentlich zur Optimierung der Silbe bei. Sie erleichtern die Aussprache und sind somit sprecherzentriert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Alemannisch; Konsonant; Assimilation
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess