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  1. [Rezension zu:] Ruthner, Clemens (2018): Habsburgs 'Dark Continent'

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Aussiger Beiträge ; Ústí nad Labem : Univerzita J. E. Purkyně v Ústí nad Labem, Filozofická fakulta, [2007]-; Online-Ressource
    Schlagworte: Österreich; Österreich-Ungarn; Kolonialismus; Postkolonialismus; Literatur; Bosnien und Hercegovina
    Weitere Schlagworte: Postcolonial studies
    Umfang: Online-Ressource
  2. Capítulos de uma história de amor não correspondido: a memória da monarquia Austro-húngara e seus escritores judeus

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Pandaemonium Germanicum; São Paulo : Departamento de Letras Modernas, Faculdade de Filosofia, Letras e Ciências Humanas, Universidade de São Paulo, 1997-; 24.2021, Nr. 44, S. 30-50; Online-Ressource
    Schlagworte: Juden; Österreich; Österreich-Ungarn; Literatur; Assimilation <Soziologie>; Bildung; Antisemitismus
    Weitere Schlagworte: Austrian literature; Jewish literature; Antisemitism; Assimilação; Literatura austríaca; Literatura judaica; Antissemitismo
    Umfang: Online-Ressource
  3. Zeitschrift des Historischen Vereines für Steiermark
    Sonderband
    Autor*in:
    Erschienen: 1954-; 1997
    Verlag:  Historischer Verein für Steiermark, Graz

    BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Akademiebibliothek
    Z 2086
    1.1954 - 4.1959; 5.1974; 6.1962 - 16.1968; 18.1971
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Akademiebibliothek
    keine Fernleihe
    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek, Archäologische Bibliothek
    Z 114 - Z 3
    keine Fernleihe
    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Museum Europäischer Kulturen, Bibliothek
    Einzelsign.
    keine Fernleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Sc 4587;Sonderbd.
    9.1965
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Sc 4587;Sonderbd.
    1.1954 - 8.1964; 10.1966 - 18.1971
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    30 SA 2102
    19.1975 - 21.1979
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    LVR-LandesMuseum Bonn, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Landesmuseen Braunschweig, Braunschweigisches Landesmuseum, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Donaueschinger Bibliothek des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesamt für Archäologie Sachsen, Bibliothek
    Einzelsign.
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsche Nationalbibliothek
    ZB 2263
    1.1954 - 25.2000
    Alemannisches Institut, Bibliothek
    Frei 127: Zs/Zeitschrift Historischer Verein Steiermark; Sonderbd....
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    Institut für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa, Freiburg (IVDE), Bibliothek
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    Kirchengeschichtlicher Verein für das Erzbistum Freiburg, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Freiburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Verbundbibliothek im KG IV, Historisches Seminar, Abteilung Mittlere und Neuere Geschichte
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Historisches Seminar, Abteilung Landesgeschichte, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Bodenseebibliothek
    1970; 5.1974; 11.1966 -
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    8 Z HIST 518/1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Sachsen-Anhalt, Landesmuseum für Vorgeschichte, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Sachsen-Anhalt, Landesmuseum für Vorgeschichte, Bibliothek
    ZEu/e/31a
    1.1954-20.1975; 24.1997-25.2000
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    Nk 1408 f/5 ^8°^
    1.1954 - 4.1959
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    Einzelsign.
    5.1974 -
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    8 Z 390A
    21.1979 - 24.1997
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    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abteilung Generallandesarchiv Karlsruhe, Bibliothek
    Za122, Sbd.24
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    Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek
    Einzelsignatur
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Einzelsignaturen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Einzelsignaturen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Einzelsignaturen
    keine Fernleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leibniz-Institut für Länderkunde, Geographische Zentralbibliothek
    I 1015/2-So.-Bd.
    1.1954 - 4.1959; 5.1974; 6.1962 - 17.1971; 19.1975 - 22.1991; 24.1997
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Reiss-Engelhorn-Museen mit Curt-Engelhorn-Zentrum, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Germanisches Nationalmuseum, Bibliothek
    8 Zg STE 018/1 [Sonderbd.]
    1.1954 - 25.2000
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    Germanisches Nationalmuseum, Bibliothek
    4 Zg STE 018/1 [Sonderbd.]
    26.2017 -
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Deutsches Historisches Institut Paris, Bibliothek
    Z 110a
    9.1965
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    keine Fernleihe
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität des Saarlandes, Deutsch-Europäisches Juridicum
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    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Geschichte, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Institut für Auslandsbeziehungen, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Bibliothek
    Zh 3975
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    Universität Stuttgart, Historisches Institut, Bibliothek
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    Verein für Familienkunde in Baden-Württemberg e.V., Vereinsbücherei
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde (idgl), Bibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtbibliothek Ulm
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    F8° 150:Sonderbd.
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    Niedersächsisches Landesarchiv, Standort Osnabrück
    A I 55 ba
    "1.1954 - 4.1959; 5.1974; 6.1962 - ;22.1991;23.1992;24.1997"
    keine Fernleihe
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    ISSN: 1013-395X
    Übergeordneter Titel: Sonderbd. zu: Historischer Verein für Steiermark; Zeitschrift des Historischen Vereines für Steiermark; Graz : Histor. Verein für Steiermark, 1906
    Körperschaften/Kongresse:
    Historischer Verein für Steiermark (VerfasserIn)
    Schlagworte: Steiermark; Geschichte; ; Steiermark; Landeskunde; ; Österreich; Österreich-Ungarn;
  4. Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung
    Ergänzungsband
    Autor*in:
    Erschienen: 1885-; 1954-1963; 1994-2008; 2009-2013
    Verlag:  Böhlau Verlag, Wien ; Böhlau, Köln ; Oldenbourg, Weimar

    BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Akademiebibliothek
    keine Fernleihe
    Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    keine Fernleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Zsn 4388;Erg.Bd.
    1.1885; 3.1890/94; 16.1953 - 17.1954
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Zsn 4388;Ind.
    10/17.1916/54(1960)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Zsn 4388;Ind.
    25/26.1977/82(1991); 28/33.1988/97(1998)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Sb 334;Erg.Bd.
    1.1885 - 2.1880; 4.1893 - 9.1915; 16.1953,1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Sb 334;Erg.Bd.
    16.1953,1; 17.1954 - 18.1957; 20.1962 - 24.1973
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Sb 334;Erg.Bd.
    16.1953,1
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Sb 334;Erg.Bd.
    19.1963
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    32 SA 1301
    25.1977 - 29.1988
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
    Stadtbibliothek Braunschweig
    Einzelsignatur
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    fc 9936
    1.1885 - 10.1916/28;1; 15.1947
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    A 5628
    16.1953 - 29.1988
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kunstbibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Sächsische Bibliografie
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    Hist.Austr.0614.m
    1.1885 - 9.1915
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    keine Fernleihe
    Regierungspräsidium Stuttgart, Landesamt für Denkmalpflege, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsche Nationalbibliothek
    ZB 1600
    9.1915 -
    Deutsche Nationalbibliothek
    DZs 3081a
    16.1953 -
    Deutsche Nationalbibliothek
    DZs 3081
    30.1994 - 50.2007
    Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Freiburg
    H 5356-ErgBd,
    1.1885 - 10.1916/28,1; 15.1947 - 20.1962/63
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Freiburg, Kunstgeschichtliches Institut, Bibliothek
    Frei 13:
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Deutsches Seminar, Germanistische Linguistik/Mediävistik, Bibliothek
    Frei 30a:
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Verbundbibliothek im KG IV, Historisches Seminar, Abteilung Mittlere und Neuere Geschichte
    ZM 550,a -
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Historisches Seminar, Abteilung Landesgeschichte, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Institut für Rechtsgeschichte und Geschichtliche Rechtsvergleichung, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universität Freiburg, Seminar für Griechische und Lateinische Philologie, Abteilung für Lateinische Philologie des Mittelalters, Bibliothek
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    Fakultätsbibliothek Theologie
    Frei 156
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Greifswald
    keine Fernleihe
    Siebenbürgische Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    8 Z HIST 94/1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    8 H AU GERM I, 3671
    1.1885 - 10.1916/28,1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    8 H AU GERM I, 3670:Reg
    Index 1/2.1885/88 - 5,3/8,1.1903/11
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    8 H AU GERM I, 3670:Inhaltsverz
    Index zu 8,2/10,1.1911/28(1932)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    Z 51
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    A VIII 430
    1.1885 - 10.1916/28,1
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    Franckesche Stiftungen, Studienzentrum August Hermann Francke, Archiv und Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Hamburger Institut für Sozialforschung, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Deutsches Rechtswörterbuch, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    B 6201-2 B
    1.1885 - 10.1916/28,1; 15.1947 - 18.1957
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bereichsbibliothek Altertumswissenschaften, Abteilung Alte Geschichte und Epigraphik
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Historisches Seminar der Universität, Bibliothek
    Zb 50
    1.1885 -
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Historisches Seminar der Universität, Bibliothek
    Zb 50
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Institut für Geschichtliche Rechtswissenschaft der Universität, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Heidelberg, Philosophisches Seminar, Bibliothek
    B 2188/3
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universität Heidelberg, Philosophisches Seminar, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Fakultätsbibliothek Theologie
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Institut für Papyrologie, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Germanistisches Seminar der Universität, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Seminar für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit der Universität, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    8 Austr.II,10/6
    1.1885 - 15.1947
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Badische Landesbibliothek
    ZA 78,ERG
    7.1904 - 8.1909; 15.1947 - 24.1973; 29.1988
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    25.1977 - 28.1988; 30.1994 - 33.1996; 36.2000; 41.2002; 42.2002; 44.2004; 48.2005; 49.2006
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliothek des Bundesgerichtshofs
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek
    Einzelsignatur
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Einzelsignaturen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Einzelsignaturen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Gb 256 (Erg.-Bd.)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Einzelsignaturen
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Einzelsignaturen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Einzelsignaturen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Einzelsignaturen
    keine Fernleihe
    Stadtarchiv Konstanz, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtarchiv Konstanz, Bibliothek
    Pb 34
    1.1885 - 9.1915; 18.1957 - 19.1963; H.3.20.1963; 22.1969 - 25.1977
    keine Fernleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    gsa 2/m61a
    1.1885 - 10.1916/28; 15.1947 - 44.2004; 46.2005 -
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    Hist.Austr.3082-b
    1.1885 - 10.1916/28,1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Germanisches Nationalmuseum, Bibliothek
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    Germanisches Nationalmuseum, Bibliothek
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    Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg, Bibliothek
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    Württembergische Landesbibliothek
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    1.1885 - 10.1916/28,1
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    Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde (idgl), Bibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    1.1885 - 10.1916/28,1; 15.1947 - 18.1957
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    Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften, Bibliothek
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    M: Gm 3426
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    F8° 221
    Ratsschulbibliothek, Wissenschaftliche Bibliothek
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    Ratsschulbibliothek, Wissenschaftliche Bibliothek
    35.2000
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    Niedersächsisches Landesarchiv, Standort Bückeburg
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    Niedersächsisches Landesarchiv, Standort Osnabrück
    7105 Erg
    1.1885 - 5.1905; 7.1907 - 10.1916/28,1
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    Niedersächsisches Landesarchiv, Standort Osnabrück
    A I 76 a
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Beil. zu: Universität Wien. Institut für Österreichische Geschichtsforschung; Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung; Wien : Böhlau, 1880
    RVK Klassifikation: NA 1000
    Körperschaften/Kongresse:
    Universität Wien, Institut für Österreichische Geschichtsforschung (VerfasserIn)
    Schlagworte: Österreich; Österreich-Ungarn; ; Geschichte;
    Umfang: 24 cm
    Bemerkung(en):

    Repr.: Amsterdam : Swets & Zeitlinger

    Ersch. unregelmäßig

  5. [Rezension von: Hienz, Hermann, Quellen zur Volks- und Heimatkunde der Siebenbürger Sachsen...]
    Erschienen: 1942

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Beteiligt: Hienz, Hermann (Rezensierte Person); Petri, Hans; Röhrig, Hans Walther; Csallner, Alfred
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Universität Wien. Institut für Österreichische Geschichtsforschung; Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung; Wien : Böhlau, 1880; 54(1942), Seite 245-246

    Schlagworte: Siebenbürger Sachsen; Siebenbürgen; Österreich; Österreich-Ungarn;
  6. Fritz Kalmar
    memórias reconstruídas e identidade da Áustria imperial nos Andes bolivianos
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Este artigo propõe-se a analisar a trajetória do escritor austríaco Fritz Kalmar e seu conto "Der Austrospinner" ("O austro-louco"), incluído na antologia "Das Herz europaschwer", de 1997, à luz das identidades surgidas no contexto da emancipação e... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Este artigo propõe-se a analisar a trajetória do escritor austríaco Fritz Kalmar e seu conto "Der Austrospinner" ("O austro-louco"), incluído na antologia "Das Herz europaschwer", de 1997, à luz das identidades surgidas no contexto da emancipação e da assimilação judaicas na Áustria. Georg von Winternitz, protagonista desta narrativa, encarna, em seu exílio boliviano, os fundamentos de uma identidade austríaca cultivada na velha Monarquia Habsburga, legatária do Sacro Império Romano Germânico, e organiza sua existência no novo país de acordo com valores éticos e com princípios católicos, humanistas e universalistas, cultivados, sobretudo, por literatos austríacos do fim do século XIX e do início do século XX, que se dedicaram à construção da identidade imperial austríaca. Esse sistema de valores, particularmente caro aos judeus austríacos da época do Kaiser Franz Josef, revela uma surpreendente sobrevida nos Andes bolivianos depois de 1938. Ao adotar um menino indígena que está em vias de tornar-se um ladrão, esse personagem não só pretende educá-lo como, sobretudo, pretende fazer dele "um austríaco", o que significa, para o personagem, nele instilar um sistema de valores vinculado à extinta Áustria imperial. A discussão sobre esse conceito, "o austríaco", presente na literatura austríaca do século XIX e do início do século XX, é trazida à tona para tentar compreender o que se encontra por trás deste projeto. Para além dessa questão surge, ao longo da narrativa, uma alusão ao fato de que tanto o narrador quanto o protagonista da narrativa são descendentes de judeus que também "se tornaram" austríacos. "Tornar-se austríaco", assim, e com isto o conceito de 'gelernter Österreicher', temas inextricavelmente ligados ao processo de emancipação e assimilação judaica na Áustria do século XIX, são questões que ressurgem, de forma distópica e anacrônica, na Bolívia dos anos 1950, na trajetória de Kalmar tanto quanto na de seu personagem. This article analyzes Fritz Kalmar's biography and his short story "Der Austrospinner" in the light of the identities created during the decades of Jewish emancipation in Austria. In his Bolivian exile, Georg von Winternitz, the narrative's protagonist, embodies the fundamental values of an Austrian identity that was conceived during the final years of the Habsburg Monarchy, heir of the Holy Roman Empire, and that was particularly dear to Austrian Jews since the times of Kaiser Franz Josef. After his exile, von Winternitz organizes his existence in the new country according to this Empire's system of values. When he adopts an indigenous boy who is about to become a thief, he not only intends to educate him but also intends to turn him into "an Austrian", which, for him, means instilling in him a system of values belonging to the defunct Austro-Hungarian Empire. The discussion about the meaning of "Austrian" is brought to light, in an attempt to understand von Winternitz's ideals and projects. Both the narrative's protagonist and the narrator descend from Jews who also "became" Austrian, and "becoming Austrian" is a fundamental concept both in Kalmar's personal history and in his books.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Pandaemonium Germanicum; São Paulo : Departamento de Letras Modernas, Faculdade de Filosofia, Letras e Ciências Humanas, Universidade de São Paulo, 1997-; Band 23, Heft 41 (2020), Seite 51-73; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Österreich-Ungarn <Motiv>; Identität <Motiv>; Juden <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Kalmar, Fritz (1911-2008)
  7. Em casa com o antisemitismo: paisagens domésticas vienenses do fin-de-siècle
    Erschienen: 2006

    This article takes a new look at the novels of the Austrian Jewish writer Adolf Dessauer (1849-1916). Dessauer wrote an ironic chronicle of his contemporaries' world in turn-of-the-century Vienna. A banker by profession and an amateur novelist, he... mehr

     

    This article takes a new look at the novels of the Austrian Jewish writer Adolf Dessauer (1849-1916). Dessauer wrote an ironic chronicle of his contemporaries' world in turn-of-the-century Vienna. A banker by profession and an amateur novelist, he published two novels in his lifetime ("Götzendienst", in 1896, and "Großstadtjuden", in 1910), both taking place in the Habsburg capital, which was then undergoing a process of rapid economic and social change. Though his books are nowadays virtually forgotten, Dessauer was a very accurate chronicler of the customs of the social class which ascended with economic liberalism, and which became increasingly close to the empire's declining aristocracy, mimicking its tastes and habits. As opposed to what happened in other European nations, the bourgeoisie in the Habsburg Empire never attempted to construct its own aesthetic and cultural repertoire, but consistently imitated the aristocratic patterns of its time. Dessauer makes a biting and ironical portrait of this class and its attempt at aristocratic appearances. He also shows how Karl Lueger's Christian anti-Semitic party in Austria recruited its voters from the impoverished class of artisans, which had lost space as a consequence of the establishment of a new economic order. Lueger's political campaign was directed towards this growing class, and he identified the rise of liberal capitalism with Jews and Judaism. In "Großstadtjuden" Dessauer looks at the same phenomena, but does so from a strictly Jewish point of view. His second novel portrays the reactions of a number of Jewish families from Vienna to rising anti-Semitism. This historical aspect of the Viennese Jewish community, which was Europe's numerically largest after Warsaw's, is a striking prelude to the history of European Jewry in the 20th.century, thus giving Dessauer's work an unexpected afterlife. ; Dieser Artikel behandelt den österreichischen Autor Adolf Dessauer (1849-1916), einen Chronisten der Wiener Sitten der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Von ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Juden; Assimilation <Soziologie; Motiv>; Antisemitismus; Österreich-Ungarn; Wien; Bürgertum
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. A arte da infelicidade : "A Pianista", de Elfriede Jelinek, entre tradição e mass-media
    Erschienen: 2011

    The purpose of this article is the contextualization of Elfriede Jelinek's "Die Klaverspielerin" within the tradition of social criticism in Austrian literature, to which several authors from the interbellum period belong. After 1945, Austria's... mehr

     

    The purpose of this article is the contextualization of Elfriede Jelinek's "Die Klaverspielerin" within the tradition of social criticism in Austrian literature, to which several authors from the interbellum period belong. After 1945, Austria's literary establishment strove to create social peace by means of the diffusion of a harmonistic ideology. The aim of this ideology was to reestablish a system of values inherited from the Monarchy in the 2nd Republic and the emergence of a literature of protest and estrangement in Austria in the 1980's can be seen as a reaction against this project of restoration of an anachronistic ideology. The central conflict structuring Jelinek's narrative – a conflict between Erika Kohut, her mother and Walter Klemmer – is here seen as a kind of metaphorical representation of conflicts characteristic of a society divided between its attachment to the glories of a vanished cultural tradition and the unremitting assault of global mass media, structured over parameters that are diametrically opposed to this tradition. At the same time, I attempt to situate specific ways of behavior and 'Weltanschauungen' portrayed in this novel within the cultural atmosphere where they emerge, particularly that of the so-called 'Österreich Ideologie', pointing to principles of social conviviality that seem to derive from Habsburg ideology and which remain as partly unconscious and illusory undercurrents in Austrian culture in the 1980's and 1990's. ; Este artigo tem como propósito a contextualização do romance "A Pianista", de Elfriede Jelinek, no âmbito de uma tradição literária austríaca caracterizada pela visão crítica da sociedade e de seus conflitos, da qual fizeram parte grandes expoentes das letras deste país no período entre-guerras. Se no pós-guerra o establishment literário austríaco empenhou-se pelo estabelecimento de um consenso social por meio da difusão de uma ideologia harmonística, que visava reinstaurar elementos da sociedade habsburga na 2ª. República, o ressurgimento de uma ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Jelinek; Elfriede / Die Klavierspielerin; Österreichische Literatur; Kafka; Franz; Österreich-Ungarn
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Die Theaterzensur in der Habsburgermonarchie im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2013

    Wien, das im Mittelpunkt der folgenden Ausführungen stehen wird, war geradezu ein europäisches Zentrum höfischer Unterhaltungsangebote. An seinem multinationalen Hof bestand das Theaterrepertoire im 18. Jahrhundert vor allem aus italienischen Opern... mehr

     

    Wien, das im Mittelpunkt der folgenden Ausführungen stehen wird, war geradezu ein europäisches Zentrum höfischer Unterhaltungsangebote. An seinem multinationalen Hof bestand das Theaterrepertoire im 18. Jahrhundert vor allem aus italienischen Opern und französischen Stücken. Daneben bestand seit dem frühen 18. Jahrhundert eine Tradition volkstümlichen Theaters mit einer permanenten Spielstätte. Erst im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts wurden aber privat geführte und kommerziell orientierte Theater gegründet. Zusammen mit diesen Entwicklungen wurde eine systematische Theaterzensur etabliert. Zunächst stellte sich die Zensur in den Dienst der Aufklärung, unterdrückte Obszönitäten, Unsinniges und Derbheiten, im 19. Jahrhundert wandelte sie sich zu einem Instrument der Unterdrückung der politischen Veränderung. Ihr Hauptziel war die Verteidigung des monarchischen Systems, daher wurden der Kaiser und seine Beamten gegen Angriffe verteidigt, und zwar mit einem heute geradezu lächerlich erscheinenden Eifer. Eine ständige Bedrohung für die multinationale Monarchie bildeten die Unabhängigkeitsbestrebungen der regierten Völker. Nationale Propaganda wurde daher von der Zensur ebenso sorgsam überwacht und nach Kräften verhindert. In der zweiten Jahrhunderthälfte trat die soziale Frage in den Vordergrund und lieferte Motive für Verbote und Eingriffe in die Spieltexte. Insgesamt wurden das herrschende gesellschaftliche System und seine Hierarchie gegen Angriffe und Kritik aller Art verteidigt. Die Aristokratie, der Klerus, die Beamten, nicht einmal einzelne Gewerbe oder Unternehmenssparten, sollten auf der Bühne in unvorteilhaftem Licht dargestellt werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Österreich-Ungarn; Theater; Wien; Zensur
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  10. Ferdinand von Saar als Militärsoziologe : das Verhältnis zwischen Bürgertum und Aristokratie in der habsburgischen Armee in "Leutnant Burda"
    Erschienen: 2019

    Hinsichtlich des Vordringens von bürgerlichen Mittelschichten in die zentralen Machtpositionen der europäischen Staaten kann man große Unterschiede für die Zeit bis 1914 ausmachen. [.] Aus vielerlei Gründen ist in diesem Zusammenhang das Militär von... mehr

     

    Hinsichtlich des Vordringens von bürgerlichen Mittelschichten in die zentralen Machtpositionen der europäischen Staaten kann man große Unterschiede für die Zeit bis 1914 ausmachen. [.] Aus vielerlei Gründen ist in diesem Zusammenhang das Militär von besonderem Interesse. Es war das klassische Betätigungsfeld einer Aristokratie; allerdings zeigen Statistiken, dass sich der Anteil des Hoch- und Altadels zugunsten jenes von Bürgern und Neuadeligen dramatisch verringerte. [.] Die sozialen Beziehungen innerhalb dieses so gewaltigen sozialen Körpers, den eine stehende Armee seit der frühen Moderne darstellt, sind auch daher wert, studiert zu werden. [.] Was war denn das für ein sozialer Organismus, diese habsburgische Armee, die noch 1914 so durchaus feudal und einem älteren Kriegerkanon verpflichtet wirkte? Wie kommt denn dieser Eindruck zustande, wenn sich die Zusammensetzung des Militärs doch durchaus in Richtung Bürgertum veränderte? Was motivierte denn Menschen bürgerlicher Herkunft dazu, sich in einem adeligen bzw. durch adelige Sitten geprägten sozialen Umfeld durchzusetzen? [.] Was hat das mit Ferdinand von Saars Novelle Leutnant Burda zu tun? Schon seit einiger Zeit hat in den Literaturwissenschaften eine Neubewertung des literarischen Schaffens von Saar eingesetzt. Seine Variante der naturalistischen Romanliteratur wird heute auch künstlerisch hoch eingeschätzt, und zugleich mehren sich Textinterpretationen, die ihn sowohl als meisterhaften Schilderer der österreichischen Konstellation des Übergangs vom Feudalismus zum Bürgertum als auch als einen die "Sphäre des Unbewussten und Unterbewussten" darstellenden Dichter verstehen. Es liegt also nahe, sich Saars Wahrnehmungsfähigkeit zu bedienen, zumal er das Milieu, das er beschreibt, aus seiner eigenen Militärzeit als junger Offizier gut kannte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Saar; Ferdinand von; Leutnant Burda; Literatursoziologie; Österreich-Ungarn. K.u.K. Heer; Österreich-Ungarn; Österreich. Heer; Militär; Militärsoziologie
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  11. Emotionen und Habitus von Offizieren im Spiegelbild schöner Literatur : am Beispiel der habsburgischen Armee von 1848 bis 1918
    Erschienen: 2019

    Aus historischen Analysen geht hervor, dass das Offizierskorps der österreichischen Armee nach der März-Revolution 1848 gesellschaftlich abgekapselt und isoliert war und dabei einen militärisch-aristokratischen Habitus entwickelte, der zu dem... mehr

     

    Aus historischen Analysen geht hervor, dass das Offizierskorps der österreichischen Armee nach der März-Revolution 1848 gesellschaftlich abgekapselt und isoliert war und dabei einen militärisch-aristokratischen Habitus entwickelte, der zu dem bürgerlichen in scharfem Gegensatz stand. Der Korpsgeist orientierte sich am Adel, obwohl gerade der Hochadel sich eher mit den Großbürgern zu arrangieren begann und Heiraten zwischen dem niedrigeren Militäradel und Angehörigen des Hochadels kaum vorkamen. Die Masse der Offiziere wurde bürgerlich und bitterarm, auch zu arm, um heiraten zu können; aber feudale Denkungsart gab den Ton an, ausgenommen in den technischen Waffengattungen der Artillerie und des Pionierwesens, in denen bürgerlicher Wissensdurst vorherrschte. Es entsteht ein in mancher Hinsicht recht paradoxes Bild vom österreichischen Offiziershabitus: das eines Mannes der "Praxis", der eher "grob" ist, für den Exerzieren und Reglement, somit "Disziplin" im engsten Sinne, am wichtigsten sind, der aber trotz aller Tapferkeit auf dem Schlachtfeld zu strategischer Entschlossenheit und schnellem Entscheiden nicht in der Lage ist. Warum das so ist, ist nicht ohne weiteres zu klären. Neben sogenannten "Ego-Dokumenten" ist es vor allem belletristische Literatur, von der man sich einigen Aufschluss erhofft. Insbesondere kann die Literatur helfen, jene Gefühle darstellbar zu machen, die zur Disposition männlicher Todesbereitschaft auch schon im Frieden beitragen, wobei dem Paradoxon des Nebeneinanders von tollkühner "Schneid" und Entscheidungsschwäche wie Passivität im habsburgischen Habitus nachgespürt werden soll.

     

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  12. Gustav Steinacker und die Emanzipation der "Akatholiken" in der Habsburgermonarchie : ein Transformationsprozess mit Widerständen
    Erschienen: 2015

    Mit dem josefinischen Toleranzpatent von 1781 wurden "Akatholiken" im Habsburgerreich rechtsfähig. Unter dieser Bezeichnung wurden die Evangelischen Augsburger und Helvetischen Bekenntnisses (neben den mit Rom nicht unierten Griechen, also... mehr

     

    Mit dem josefinischen Toleranzpatent von 1781 wurden "Akatholiken" im Habsburgerreich rechtsfähig. Unter dieser Bezeichnung wurden die Evangelischen Augsburger und Helvetischen Bekenntnisses (neben den mit Rom nicht unierten Griechen, also Griechisch-Orthodoxen) zusammengefasst, die auf der Grundlage einer schmalen Duldung und eingeschränkten individuellen Religionsfreiheit aus dem Untergrund ihres praktizierten Geheimprotestantismus hervortreten und im Wege des Dispens Bürger- , Meister- und akademische Rechte erwerben und unter limitierten Bedingungen eigene "Kultus"-Gemeinden bilden, d. h. Schulen, Bethäuser und Friedhöfe errichten sowie Pastoren und Lehrer berufen und einsetzen konnten. [.] Eine Sonderstellung beanspruchte schließlich die evangelische Gemeinde in Triest/Trieste/Trst, wo zeitgleich mit dem Toleranzpatent die öffentliche Religionsübung zugestanden wurde. Mit dieser Stadt, dem österreichischen Tor zur Adria, wird sich der folgende Beitrag eingehender befassen, denn von Triest aus wurden entscheidende Schritte im Emanzipationsprozess der Akatholiken getan - freilich auch nicht vor dem März 1848.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Steinacker; Gustav; Emanzipation; Religion; Österreich-Ungarn
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Die Bildung im historischen Diskurs in Österreich-Ungarn in der 2. Hälfte des 19. und am Anfang des 20. Jahrhunderts am Beispiel der Kaschauer Zeitung ; The education in the historical discourse in Austria-Hungary in the late 19th and at the beginning of the 20th century on the example of the newspaper Kaschauer Zeitung
    Erschienen: 2021

    Die Zeitungen gewähren als Medien öffentlicher Meinungsbildung einen Einblick in die regionale Verarbeitung nationaler und internationaler Ereignisse und in verschiedenartige Teilausschnitte des gesellschaftlichen Lebens. Spätestens seit dem 19.... mehr

     

    Die Zeitungen gewähren als Medien öffentlicher Meinungsbildung einen Einblick in die regionale Verarbeitung nationaler und internationaler Ereignisse und in verschiedenartige Teilausschnitte des gesellschaftlichen Lebens. Spätestens seit dem 19. Jahrhundert werden Zeitungen zu Massen-kommunikationsmitteln, die viele Bevölkerungsschichten erreichen. Zeitungstexte sind aber nicht nur das Abbild, sondern auch ein Teil des gesellschaftlichen Systems. Damit sind sie durch ihre Darstellung der ungarischen und regionalen gesellschaftlich-politischen und kulturellen Ereignisse potentiell in der Lage, auch selbst ein wichtiger Einflussfaktor zu sein. Die Kaschauer Zeitung erschien als lokale deutschsprachige Zeitung in den Jahren 1872 bis 1914 und verfolgte einen "gemäßigt-konservativen, meist regierungstreuen Kurs". Die Zeitungsartikel bieten auf der einen Seite ein aktuelles Abbild der damaligen Ereignisse, auf der anderen Seite muss man ihre Aussagekraft in einigen Fällen, mit Ausnahme von unverändert übernommenen, nicht kommentierten offiziellen Meldungen bzw. Verlautbarungen, mit gewisser Vorsicht genießen. Außer der o. g. Abhängigkeit der vor allem nicht-ungarisch-sprachigen Zeitungen von den staatlichen Geldern, wurden die Artikel eher selten von professionellen Journalisten verfasst. ; This paper deals with the role of the education in the historical discourse in Austria-Hungary in the late 19th and at the beginning of the 20th century. The aim is to describe, analyze and reflect the articles in the German local newspaper in the multi-ethnic and multilingual town of Košice indicating the progress of modernization, secularization and magyarization of the educational system and the loss of the influence of the German language in the society as well as in politics at the same time.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kassa; Zeitung; Deutsch; Bildungssystem; Bildungspolitik; Österreich-Ungarn
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Fritz Kalmar : memórias reconstruídas e identidade da Áustria imperial nos Andes bolivianos
    Autor*in: Krausz, Luis
    Erschienen: 2020

    Este artigo propõe-se a analisar a trajetória do escritor austríaco Fritz Kalmar e seu conto "Der Austrospinner" ("O austro-louco"), incluído na antologia "Das Herz europaschwer", de 1997, à luz das identidades surgidas no contexto da emancipação e... mehr

     

    Este artigo propõe-se a analisar a trajetória do escritor austríaco Fritz Kalmar e seu conto "Der Austrospinner" ("O austro-louco"), incluído na antologia "Das Herz europaschwer", de 1997, à luz das identidades surgidas no contexto da emancipação e da assimilação judaicas na Áustria. Georg von Winternitz, protagonista desta narrativa, encarna, em seu exílio boliviano, os fundamentos de uma identidade austríaca cultivada na velha Monarquia Habsburga, legatária do Sacro Império Romano Germânico, e organiza sua existência no novo país de acordo com valores éticos e com princípios católicos, humanistas e universalistas, cultivados, sobretudo, por literatos austríacos do fim do século XIX e do início do século XX, que se dedicaram à construção da identidade imperial austríaca. Esse sistema de valores, particularmente caro aos judeus austríacos da época do Kaiser Franz Josef, revela uma surpreendente sobrevida nos Andes bolivianos depois de 1938. Ao adotar um menino indígena que está em vias de tornar-se um ladrão, esse personagem não só pretende educá-lo como, sobretudo, pretende fazer dele "um austríaco", o que significa, para o personagem, nele instilar um sistema de valores vinculado à extinta Áustria imperial. A discussão sobre esse conceito, "o austríaco", presente na literatura austríaca do século XIX e do início do século XX, é trazida à tona para tentar compreender o que se encontra por trás deste projeto. Para além dessa questão surge, ao longo da narrativa, uma alusão ao fato de que tanto o narrador quanto o protagonista da narrativa são descendentes de judeus que também "se tornaram" austríacos. "Tornar-se austríaco", assim, e com isto o conceito de 'gelernter Österreicher', temas inextricavelmente ligados ao processo de emancipação e assimilação judaica na Áustria do século XIX, são questões que ressurgem, de forma distópica e anacrônica, na Bolívia dos anos 1950, na trajetória de Kalmar tanto quanto na de seu personagem. ; This article analyzes Fritz Kalmar's biography and his short story "Der ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kalmar; Fritz; Österreich-Ungarn; Identität; Erinnerung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Capítulos de uma história de amor não correspondido: a memória da monarquia Austro-húngara e seus escritores judeus
    Erschienen: 2021

    Este artigo propõe-se a mapear, por meio de seus registros literários, alguns momentos da longa e ambivalente história do processo de integração e assimilação dos judeus à cultura austro-alemã - uma história que se inicia já nos últimos anos do... mehr

     

    Este artigo propõe-se a mapear, por meio de seus registros literários, alguns momentos da longa e ambivalente história do processo de integração e assimilação dos judeus à cultura austro-alemã - uma história que se inicia já nos últimos anos do século XVIII, e cujos reflexos literários reverberam século XXI adentro. A contraposição entre uma visão essencialista de cultura e outra fundamentada no conceito alemão de 'Bildung' é o princípio fundamental que opera nos diferentes desdobramentos desta história aqui analisados, e gera dúvidas e perplexidades ainda hoje significativas para o estudo da literatura austro-judaica. ; This article aims at tracing the contours of the long and ambivalent history of the integration and assimilation of Jews to Austro-German Culture, by means of some literary renderings of this phenomenon. The beginnings of this process are to be found in the late 18th century, but its literary reflections shine well into the 21st century. The contraposition between an essentialist understanding of culture and a different one, based on the German idea of 'Bildung', are at the core of the different developments of this process analyzed here, generating doubts and perplexities which are still significant for the study of Austro-Jewish literature.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Juden; Österreich; Österreich-Ungarn; Literatur; Assimilation <Soziologie>; Bildung; Antisemitismus
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess