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  1. Nah am Tabu
    Experimentelle Selbsterfahrung und erotischer Eigensinn in Robert Walsers »Jakob von Gunten«
    Autor*in: Moser, Petra
    Erschienen: 2013
    Verlag:  De Gruyter, transcript, Berlin, Bielefeld

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783837623413; 9783839423417
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Walser; Erotik / g:Motiv; Erotik <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Walser, Robert (1878-1956): Jakob von Gunten
    Umfang: 1 Online-Ressource (182 S.)
    Bemerkung(en):

    Biographical note: Petra Moser lehrt Entwicklungspsychologie und Sonderpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Zürich und ist als Bereichsleiterin Berufspraxis tätig. Seit 1998 arbeitet sie als Kostüm- und Bühnenbildnerin für das Theater

    Main description: Erstmals werden in diesem Buch die sexuellen und erotischen Motive in Robert Walsers »Jakob von Gunten« zum zentralen Gegenstand gemacht. Angesichts der aktuellen Debatte um den Missbrauch in pädagogischen Institutionen erscheint der Roman von 1909 auf überraschende Weise als Provokation: Bildung als Selbstexperiment jenseits der Norm. Robert Walsers Romanheld zeigt uns, dass dies möglich ist. Entschlossen, »von aller hochmütigen Tradition abzufallen«, tritt er in eine Dienerschule ein. Seine Existenz ist demütig und eigensinnig zugleich. In Konfrontation mit dem Schulleiter führt sie in die Nähe eines Tabus, zu einer erotisch aufgeladenen Lehrer-Schüler-Beziehung, bei der unklar bleibt, wer dominiert. Petra Moser zeigt die Entstehungsgeschichte des Textes auf und fragt nach dem bildungstheoretischen Gehalt dieses radikalen Anti-Bildungsromans - unter Einbeziehung bisher nicht erschlossener Quellen und unpublizierter Briefe Robert Walsers. »Ein Aufeinandertreffen von Literatur und Pädagogik zu beider Gunsten.« (Jürgen Oelkers)

  2. Nah am Tabu
    Experimentelle Selbsterfahrung und erotischer Eigensinn in Robert Walsers »Jakob von Gunten«
    Autor*in: Moser, Petra
    Erschienen: 2013
    Verlag:  De Gruyter, transcript, Berlin, Bielefeld

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Augsburg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783837623413; 9783839423417
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Walser; Erotik / g:Motiv; Erotik <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Walser, Robert (1878-1956): Jakob von Gunten
    Umfang: 1 Online-Ressource (182 S.)
    Bemerkung(en):

    Biographical note: Petra Moser lehrt Entwicklungspsychologie und Sonderpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Zürich und ist als Bereichsleiterin Berufspraxis tätig. Seit 1998 arbeitet sie als Kostüm- und Bühnenbildnerin für das Theater

    Main description: Erstmals werden in diesem Buch die sexuellen und erotischen Motive in Robert Walsers »Jakob von Gunten« zum zentralen Gegenstand gemacht. Angesichts der aktuellen Debatte um den Missbrauch in pädagogischen Institutionen erscheint der Roman von 1909 auf überraschende Weise als Provokation: Bildung als Selbstexperiment jenseits der Norm. Robert Walsers Romanheld zeigt uns, dass dies möglich ist. Entschlossen, »von aller hochmütigen Tradition abzufallen«, tritt er in eine Dienerschule ein. Seine Existenz ist demütig und eigensinnig zugleich. In Konfrontation mit dem Schulleiter führt sie in die Nähe eines Tabus, zu einer erotisch aufgeladenen Lehrer-Schüler-Beziehung, bei der unklar bleibt, wer dominiert. Petra Moser zeigt die Entstehungsgeschichte des Textes auf und fragt nach dem bildungstheoretischen Gehalt dieses radikalen Anti-Bildungsromans - unter Einbeziehung bisher nicht erschlossener Quellen und unpublizierter Briefe Robert Walsers. »Ein Aufeinandertreffen von Literatur und Pädagogik zu beider Gunsten.« (Jürgen Oelkers)