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  1. Haskala und allgemeine Menschenbildung
    David Friedländer und Wilhelm von Humboldt im Gespräch: Zur Wechselwirkung zwischen jüdischer Aufklärung und neuhumanistischer Bildungstheorie. Studien • Editionen • Analysen
    Autor*in: Lohmann, Uta
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Waxmann Verlag GmbH, Münster

  2. Die Murbacher Hymnen
    Edition nach der Handschrift Junius 25, Bodleian Library, Oxford
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Herbert Utz Verlag, München

  3. Il limen (sottile) tra congettura e restituzione
    Sulla validità delle congetture ritenute palmari. 2a edizione ampliata
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Weidmannsche Verlagsbuchhandlung, Hildesheim

    Il presente saggio costituisce la seconda edizione (notevolmente) ampliata del saggio omonimo, pubblicato la prima volta dal Centro Studi Anthologia Latina di Perugia nel 2016 ed esaurito in breve volger di tempo. Scaturito dalla consapevolezza che,... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Il presente saggio costituisce la seconda edizione (notevolmente) ampliata del saggio omonimo, pubblicato la prima volta dal Centro Studi Anthologia Latina di Perugia nel 2016 ed esaurito in breve volger di tempo. Scaturito dalla consapevolezza che, nella teoria come nella prassi editoriale, il divario tra congettura e restituzione appare talora quasi impercettibile, il saggio si propone di mostrare, con numerosi exempla critico-testuali pertinenti ad autori che vanno da Ovidio alla fine dell'età tardoantica, che anche la migliore congettura ope ingenii - ritenuta 'palmare' dalla comunità scientifica - vel raro vel numquam può aspirare a sanare il testo in maniera definitiva e incontrovertibile. La scelta pragmatica effettuata (affiancare a congetture comunemente accreditate altre congetture che mirano a scalzarle, nell'intento di mettere a nudo la precarietà di ogni congettura in quanto tale) consente di entrare subito e in maniera concreta nel merito della discussione su come è e come si fa o andrebbe fatta una congettura. Per cui il criterio di esposizione rovescia, in certo senso, il metodo tradizionale in quanto non detta regole in astratto e fa vedere come si procede nel discutere e sanare testi che presentano corruttele, anche non immediatamente evidenti. In questo senso, il saggio rappresenta una sintesi tra teoria e prassi ecdotica.****************The present essay constitutes the second (considerably) increased edition of the essay with the same title, published for the first time by "Centro Studi Anthologia Latina" in Perugia in 2016 and sold out in a short space of time. Arising from the awareness that, in theory as in editorial practice, the gap between conjecture and restitution sometimes appears almost imperceptible, the essay aims to show, with numerous textual exempla pertinent to authors ranging from Ovid to the end of the late ancient age, that even the best conjecture ope ingenii - considered evident by the scientific community - vel raro vel numquam can aspire to remedy the text in a definitive and incontrovertible way. The pragmatic choice made (alongside commonly accepted conjectures with other conjectures that aim to undermine them, in order to reveal the precariousness of each conjecture as such) allows to enter immediately and concretely in the merit of the discussion on how it is and how conjecture is made or should be made.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783615401172
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Anthologiarum Latinarum Parerga
    Schlagworte: Auslegung; Edieren; Edition; Ekdotik; ekdotische Praxis; Ovid; Persio; Seneca; Spätantike; Textedition; Textinterpretation; Vermutung
    Umfang: 1 Online-Ressource (224 Seiten)
    Bemerkung(en):

    [2020]

  4. Vom Archetypus zur Synopse
    Edition früher und heute
  5. Selected Short Works by Klaus Mann
  6. Ereck
    Textgeschichtliche Ausgabe mit Abdruck sämtlicher Fragmente und der Bruchstücke des mitteldeutschen 'Erek'
    Erschienen: [2016]; ©2017
    Verlag:  De Gruyter (A), Berlin ; Boston

    Der Ereck Hartmanns von Aue liegt bislang nur in Editionen vor, die vergeblich beanspruchen, mithilfe zahlreicher Konjekturen einen Autortext des 12. Jhs. zu rekonstruieren. Dabei ist der Roman abgesehen von vier Fragmenten nur in einer einzigen... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Der Ereck Hartmanns von Aue liegt bislang nur in Editionen vor, die vergeblich beanspruchen, mithilfe zahlreicher Konjekturen einen Autortext des 12. Jhs. zu rekonstruieren. Dabei ist der Roman abgesehen von vier Fragmenten nur in einer einzigen Handschrift vom Anfang des 16. Jhs., dem "Ambraser Heldenbuch", annähernd vollständig überliefert. Nur dieser von Hans Ried im Auftrag Kaiser Maximilians I. abgefasste Text kann die Grundlage einer verlässlichen Textausgabe darstellen: "Das dringendste Desiderat der philologischen 'Erec'-Forschung ist ein vorsichtig normalisierter und nur in den evidenten Fehlern korrigierter Abdruck des Ambraser 'Erec'" (Joachim Bumke). Diese Forschungslücke schließt die vorliegende Edition mit philologischem Kommentar und neuhochdeutscher Übersetzung, die erstmals nicht nur den Ambraser Text, sondern sämtliche Überlieferungszeugen des ersten deutschsprachigen Artusromans im Paralleldruck bietet und dabei auf Konjekturen weitestgehend verzichtet. Damit steht der Ereck-Philologie endlich eine handschriftennahe Textgrundlage zur Verfügung, die neue Zugänge zu diesem Kanontext des deutschen Mittelalters ermöglicht

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hammer, Andreas (Sonstige); Merten, Lydia (Sonstige); Millet, Victor (Sonstige); Münstermann, Katharina (Sonstige); Reuvekamp-Felber, Timo (Sonstige); Rieger, Hanna (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050095516
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 4045
    Weitere Schlagworte: Arthurian romance; Artusroman; Edition; Material Philology; Textedition; material philology; HISTORY / General
    Umfang: 1 online resource (674 p.)
  7. Deutsche Søren Kierkegaard Edition (DSKE)
    Band 3, Notizbücher 1-15
    Erschienen: [2011]; ©2011
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Der vorliegende Band enthält 15 sog. Notizbücher (abgekürzt: Not), die Kierkegaard zwischen (ca.) 1835 und 1849 verfasst hat und die in entsprechend betitelten Kladden überliefert sind. Die darin enthaltenen Texte sind nicht nur in... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Der vorliegende Band enthält 15 sog. Notizbücher (abgekürzt: Not), die Kierkegaard zwischen (ca.) 1835 und 1849 verfasst hat und die in entsprechend betitelten Kladden überliefert sind. Die darin enthaltenen Texte sind nicht nur in persönlich-biografischer Hinsicht aufschlussreich, sondern liefern auch wertvolle Hinweise zum Verständnis der Genese und Eigenart des Kierkegaard'schen Denkens und Schreibens insgesamt. Inhaltlich können fünf Gruppen unterschieden werden: Notizen im Kontext der Examensvorbereitung (z. B. Not1); Exzerpte und Kommentare zu zeitgenössischen Theologen und Philosophen (z. B. Not9-11); vermischte theologische, philosophische und ästhetische Bemerkungen (z. B. Not12-14); Reisenotizen (z. B. Not6); Rekapitulation des Verhältnisses zur ehemaligen Verlobten (Not15). Bedingt durch die Spannbreite der behandelten Themen ist der Band nicht nur für Fachwissenschaftler und Kierkegaard-Forscher im engeren Sinne von Interesse, sondern auch für Leser, die Einblick gewinnen wollen in die Hintergründe von Kierkegaards skandalumwitterter Trennung von seiner Verlobten Regine Olsen. Aber auch diejenigen kommen auf ihre Kosten, die gleichsam einen Blick über Kierkegaards Schulter, in dessen "Schreibwerkstatt" werfen wollen, um aus nächster Nähe zu verfolgen, wie sich Absicht und Umrisse seines schriftstellerischen Werkes in der Auseinandersetzung nicht nur mit zahlreichen klassischen, sondern auch mit einigen zeitgenössischen Autoren philosophisch-theologischer Provenienz abzeichnen und formieren. Abgesehen von den Exzerpten und Notizen zu J.E.E. Erdmann (Not6) und Ph. Marheineke (Not9-10) ist in diesem Zusammenhang vor allem die Mit- und Nachschrift von F.W.J. Schellings Berliner Vorlesung zur Philosophie der Offenbarung von 1841 (Not11) höchst aufschlussreich

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kleinert, Markus (Sonstige); Schulz, Heiko (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110216356
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Deutsche Søren Kierkegaard Edition (DSKE) ; 3
    Weitere Schlagworte: Philosophers / Denmark / Diaries; Kierkegaard, Søren; Philosophy of Religion; Religionsphilosophie; Text Edition; Textedition; RELIGION / Christian Theology / History
    Umfang: 1 online resource (1003 p.)
  8. Vom Archetypus zur Synopse
    Edition früher und heute
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Universitätsverlag Rhein-Ruhr, Duisburg

    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783942158480; 3942158485
    Weitere Identifier:
    9783942158480
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Textkritik; Edition
    Weitere Schlagworte: Editionswissenschaft; Editorik; Handschriftenedition; Helmut Tervooren; Karl Lachmann; Lachmann’sche Methode; Leithandschrift; Rekonstruktionsphilologie; Textedition; Textkritik; Textsynopse
    Umfang: 1 Online-Ressource (119 Seiten)
  9. Chariton of Aphrodisias’ ‘Callirhoe’
    A Critical Edition
    Autor*in:
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Chariton of Aphrodisias’ ‘Callirhoe’ is the first Greek novel transmitted to us in its entirety, thanks to a manuscript, codex Florentinus Laurentianus Conv. Soppr. 627 (F), dated to the end of the 13th century. Three papyri (ca. 200 AD) and the... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Chariton of Aphrodisias’ ‘Callirhoe’ is the first Greek novel transmitted to us in its entirety, thanks to a manuscript, codex Florentinus Laurentianus Conv. Soppr. 627 (F), dated to the end of the 13th century. Three papyri (ca. 200 AD) and the so-called Codex Thebanus (7th century), which is now not extant, are witnesses to brief passages of the text. A comparison of the text transmitted by F and the papyri with the text of the Thebanus shows significant divergences, which cannot always be explained away as ordinary copyist mistakes. These divergences are collected in the critical apparatus of this new edition, together with the numerous conjectures made by scholars. A succinct and full introduction offers the keys to Chariton’s language and text. In sum, this critical edition takes account of the more recent developments in the research on Chariton’s text and serves as reference text for the accompanying commentary on this novel by M. Baumbach and M. Sanz Morales.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Sanz Morales, Manuel (HerausgeberIn); Sanz Morales, Manuel
    Sprache: Griechisch, alt (bis 1453)
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825379568
    Weitere Identifier:
    9783825379568
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Antike Texte ; 2
    Schlagworte: Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altes Griechenland; Altgriechisch; Christi Geburt bis 500; Chariton, Aphrodisiensis; Chariton von Aphrodisias; Chariton of Aphrodisias; Callirhoe; altgriechische Literatur; 1. Jahrhundert; Textedition; Textkritik; Textgeschichte; 2. Jahrhundert; Altgriechisch; kritische Edition
    Umfang: 1 Online-Ressource (XXX, 185 Seiten)
  10. Il limen (sottile) tra congettura e restituzione
    Sulla validità delle congetture ritenute palmari. 2a edizione ampliata
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Weidmannsche Verlagsbuchhandlung, Hildesheim

    Il presente saggio costituisce la seconda edizione (notevolmente) ampliata del saggio omonimo, pubblicato la prima volta dal Centro Studi Anthologia Latina di Perugia nel 2016 ed esaurito in breve volger di tempo. Scaturito dalla consapevolezza che,... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Il presente saggio costituisce la seconda edizione (notevolmente) ampliata del saggio omonimo, pubblicato la prima volta dal Centro Studi Anthologia Latina di Perugia nel 2016 ed esaurito in breve volger di tempo. Scaturito dalla consapevolezza che, nella teoria come nella prassi editoriale, il divario tra congettura e restituzione appare talora quasi impercettibile, il saggio si propone di mostrare, con numerosi exempla critico-testuali pertinenti ad autori che vanno da Ovidio alla fine dell’età tardoantica, che anche la migliore congettura ope ingenii – ritenuta ‘palmare’ dalla comunità scientifica – vel raro vel numquam può aspirare a sanare il testo in maniera definitiva e incontrovertibile. La scelta pragmatica effettuata (affiancare a congetture comunemente accreditate altre congetture che mirano a scalzarle, nell’intento di mettere a nudo la precarietà di ogni congettura in quanto tale) consente di entrare subito e in maniera concreta nel merito della discussione su come è e come si fa o andrebbe fatta una congettura. Per cui il criterio di esposizione rovescia, in certo senso, il metodo tradizionale in quanto non detta regole in astratto e fa vedere come si procede nel discutere e sanare testi che presentano corruttele, anche non immediatamente evidenti. In questo senso, il saggio rappresenta una sintesi tra teoria e prassi ecdotica.****************The present essay constitutes the second (considerably) increased edition of the essay with the same title, published for the first time by “Centro Studi Anthologia Latina” in Perugia in 2016 and sold out in a short space of time. Arising from the awareness that, in theory as in editorial practice, the gap between conjecture and restitution sometimes appears almost imperceptible, the essay aims to show, with numerous textual exempla pertinent to authors ranging from Ovid to the end of the late ancient age, that even the best conjecture ope ingenii – considered evident by the scientific community – vel raro vel numquam can aspire to remedy the text in a definitive and incontrovertible way. The pragmatic choice made (alongside commonly accepted conjectures with other conjectures that aim to undermine them, in order to reveal the precariousness of each conjecture as such) allows to enter immediately and concretely in the merit of the discussion on how it is and how conjecture is made or should be made. So the exposure criterion reverses, in a certain sense, the traditional method in that it does not dictate rules in the abstract and shows how we proceed in discussing and remedying texts that present corruptions, even if not immediately evident. In this sense, the essay represents a synthesis between ecdotic theory and practice.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783615401172
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Anthologiarum Latinarum Parerga ; VIII
    Schlagworte: Auslegung; Edieren; Edition; Ekdotik; ekdotische Praxis; Ovid; Persio; Seneca; Spätantike; Textedition; Textinterpretation; Vermutung
    Umfang: 1 online resource (224 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

  11. „Da es dir gefällt, o Liebe“
    Die Dichtungen der Staufer. Zweisprachige Ausgabe. Mit Übersetzungen aus dem Altitalienischen und Mittelhochdeutschen
    Autor*in:
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen war nicht nur der dominierende Herrscher im Europa des 13. Jahrhunderts, sondern – wie schon sein Vater Kaiser Heinrich VI. und seine Söhne Heinrich (Enzo) und Manfred sowie sein Enkel Konradin – auch ein... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen war nicht nur der dominierende Herrscher im Europa des 13. Jahrhunderts, sondern – wie schon sein Vater Kaiser Heinrich VI. und seine Söhne Heinrich (Enzo) und Manfred sowie sein Enkel Konradin – auch ein Dichter. Alle stehen poetisch in der Nachfolge der Trobadors in der Provence, doch anders als diese schrieben sie ihre Dichtungen nicht mehr im Altprovenzalischen, sondern in mittelhochdeutscher bzw. altitalienischer Sprache. Ihr Thema ist die höfische Liebe, die Überhöhung und Anbetung der Frau, nach strengen Regeln, doch voller Leidenschaft. Die vorliegende zweisprachige Ausgabe versammelt zum ersten Mal im Original die Dichtungen, die die vier Mitglieder der Stauferdynastie während des 12. und 13. Jahrhunderts in Deutschland und Italien verfasst haben, zumindest soweit sie erhalten sind. Für die Authentizität der Texte bürgen die jeweils neuesten kritischen Ausgaben. Hinweise zu den Übersetzungen, Kommentare und Anmerkungen sowie eine ausführliche Bibliographie der konsultierten Ausgaben und Arbeiten erleichtern den Zugang.

     

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  12. Selected Short Works by Klaus Mann
  13. Vom Archetypus zur Synopse
    Edition früher und heute
  14. Die Murbacher Hymnen
    Edition nach der Handschrift Junius 25, Bodleian Library, Oxford
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Herbert Utz Verlag, München

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783831673803
    Weitere Identifier:
    9783831673803
    Auflage/Ausgabe: 1. Erstauflage
    Schlagworte: Ausgabe <Druckwerk>
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; Handschrift;Stundengebet;Althochdeutsch;Textedition; English and Beyond; (VLB-WN)9564: Englische Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft; Handschrift; Stundengebet; Althochdeutsch; Textedition
    Umfang: Online-Ressource, 224 Seiten