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  1. Zukunftsvorstellungen in frühen deutschsprachigen Prosaromanen
  2. Die Darstellung von Monströsität im Mittelalter. Das Beispiel der "Melusine" von Thüring von Ringoltingen
    Erschienen: 2019
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783346152602
    Weitere Identifier:
    9783346152602
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Ungeheuer; Mittelalter
    Weitere Schlagworte: Melusine; Thüring von Ringoltingen (1415-1483); (Produktform)Pamphlet; (BISAC Subject Heading)LIT004170: LITERARY CRITICISM / European / German; Monster;Monstösität;Mittelalter;Melusine;Türing von Ringoltingen;Minne; (VLB-WN)1563: Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource, 20 Seiten
    Bemerkung(en):

    Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  3. Zukunftsvorstellungen in frühen deutschsprachigen Prosaromanen
  4. Zukunftsvorstellungen in frühen deutschsprachigen Prosaromanen
    Erschienen: 2019
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Zugang:
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110616446
    RVK Klassifikation: GG 4401
    Schriftenreihe: Literatur - Theorie - Geschichte ; Band 15
    Schlagworte: Zukunft <Motiv>; Roman; Frühneuhochdeutsch
    Weitere Schlagworte: Hartlieb, Johannes (1410-1468): Alexander; Elisabeth Nassau-Saarbrücken, Gräfin (1393-1456): Huge Scheppel; Thüring von Ringoltingen (1415-1483): Melusine; Bronsart von Schellendorf, Hans (1830-1913): Melusine
    Umfang: 1 Online-Ressource, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Universität Bayreuth, 2016

  5. Zukunftsvorstellungen in frühen deutschsprachigen Prosaromanen
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Zeit ist für Erzählen essentiell: Die Art und Weise, wie literarische Erzählungen funktionieren, ist ganz wesentlich davon beeinflusst, welche Zeitvorstellungen in den Texten entworfen sind. Während mittelalterliche Erzählungen nur in Ausnahmefällen... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Zeit ist für Erzählen essentiell: Die Art und Weise, wie literarische Erzählungen funktionieren, ist ganz wesentlich davon beeinflusst, welche Zeitvorstellungen in den Texten entworfen sind. Während mittelalterliche Erzählungen nur in Ausnahmefällen eine ergebnisoffene Zukunft entwerfen, so ist die Vorstellung eines unbestimmten Zeitraumes, den es mit Plänen, Wünschen, Kalkulationen usw. zu gestalten gilt, in den frühen deutschsprachigen Prosaromanen des 15. und 16. Jahrhunderts als ein Wandel der Erzählparadigmen beschreibbar. zuokunfft oder kunfft bezeichnen allerdings auch noch im Frühneuhochdeutschen keinen zu füllenden Zeitraum, sondern vielmehr den Eintritt eines vorherbestimmten Ereignisses. Die Studie fragt daher, wie sich nicht das Wort ‚Zukunft‘, wohl aber das Phänomen ‚Zukunft‘ als narrativ bedeutsames Konzept für diesen Wandel beschreiben lässt, sowie nach der Überlagerung und Verschiebung unterschiedlicher narrativer Zukunftsentwürfe im Erzählen der frühen Prosaromane. Als eine spezifische Neuerung ist insbesondere zu beobachten, dass die Auslöser und Gründe des Handelns der Figuren dem Leser als deren gedankliche Überlegungen einsehbar gemacht werden: Tatabsichten, Pläne und Handlungsvorbereitungen rücken ins Zentrum der Darstellung und adressieren zugleich den Raum alternativer Möglichkeiten. Die Arbeit fragt daher, wie Literatur in der narrativen Verhandlung von Zukunft dem Rezipienten ein neues historisches Zeitbewusstsein zur Anschauung ausstellt und ihn überdies auf der Basis eigener Wahrnehmungsleistungen zugleich zur Reflexionen über die Zukunftsgestaltung einlädt. Die Untersuchung des Hug Schapler, der Melusine, Harliebs Alexanderroman und des Fortunatus’ stellt insbesondere die Planung der Zukunft als entscheidendes Thema des Erzählens im frühen Prosaroman heraus und bringt die Perspektivierungen von Zukunft sowie die Verhandlung von Kontingenz oder Planbarkeit des Zukünftigen auf den unterschiedlichen Erzählebenen zur Anschauung. Dergestalt lässt sich die alte Forschungsfrage nach der fehlenden ‚Handlungsanweisung‘ der frühen Prosaromane neu beantworten: Da es auf eine quasi permanente Perspektivierung der Zukunft ankommt, gibt es angesichts einer fluiden Zukunft keine eindeutigen Handlungsanweisungen mehr, nach denen sich der Protagonist (und auch der Rezipient) richten könnte.

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110616446
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Literatur - Theorie - Geschichte ; 15
    Schlagworte: Historical Narratology; Historische Narratologie; LITERARY CRITICISM / European / German; Zukunft <Motiv>; Roman; Frühneuhochdeutsch
    Weitere Schlagworte: Hartlieb, Johannes (1410-1468): Alexander; Elisabeth Nassau-Saarbrücken, Gräfin (1393-1456): Huge Scheppel; Thüring von Ringoltingen (1415-1483): Melusine; Bronsart von Schellendorf, Hans (1830-1913): Melusine
    Umfang: 1 online resource (X, 466 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 22. Okt 2019)

  6. Zukunftsvorstellungen in frühen deutschsprachigen Prosaromanen
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

  7. Der Stechlin
    Roman
  8. Zukunftsvorstellungen in frühen deutschsprachigen Prosaromanen
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Walter de Gruyter GmbH

    Zeit ist für Erzählen essentiell: Die Art und Weise, wie literarische Erzählungen funktionieren, ist ganz wesentlich davon beeinflusst, welche Zeitvorstellungen in den Texten entworfen sind. Während mittelalterliche Erzählungen nur in Ausnahmefällen... mehr

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    Zeit ist für Erzählen essentiell: Die Art und Weise, wie literarische Erzählungen funktionieren, ist ganz wesentlich davon beeinflusst, welche Zeitvorstellungen in den Texten entworfen sind. Während mittelalterliche Erzählungen nur in Ausnahmefällen eine ergebnisoffene Zukunft entwerfen, so ist die Vorstellung eines unbestimmten Zeitraumes, den es mit Plänen, Wünschen, Kalkulationen usw. zu gestalten gilt, in den frühen deutschsprachigen Prosaromanen des 15. und 16. Jahrhunderts als ein Wandel der Erzählparadigmen beschreibbar. zuokunfft oder kunfft bezeichnen allerdings auch noch im Frühneuhochdeutschen keinen zu füllenden Zeitraum, sondern vielmehr den Eintritt eines vorherbestimmten Ereignisses. Die Studie fragt daher, wie sich nicht das Wort ‚Zukunft‘, wohl aber das Phänomen ‚Zukunft‘ als narrativ bedeutsames Konzept für diesen Wandel beschreiben lässt, sowie nach der Überlagerung und Verschiebung unterschiedlicher narrativer Zukunftsentwürfe im Erzählen der frühen Prosaromane. Als eine spezifische Neuerung ist insbesondere zu beobachten, dass die Auslöser und Gründe des Handelns der Figuren dem Leser als deren gedankliche Überlegungen einsehbar gemacht werden: Tatabsichten, Pläne und Handlungsvorbereitungen rücken ins Zentrum der Darstellung und adressieren zugleich den Raum alternativer Möglichkeiten. Die Arbeit fragt daher, wie Literatur in der narrativen Verhandlung von Zukunft dem Rezipienten ein neues historisches Zeitbewusstsein zur Anschauung ausstellt und ihn überdies auf der Basis eigener Wahrnehmungsleistungen zugleich zur Reflexionen über die Zukunftsgestaltung einlädt. Die Untersuchung des Hug Schapler, der Melusine, Harliebs Alexanderroman und des Fortunatus’ stellt insbesondere die Planung der Zukunft als entscheidendes Thema des Erzählens im frühen Prosaroman heraus und bringt die Perspektivierungen von Zukunft sowie die Verhandlung von Kontingenz oder Planbarkeit des Zukünftigen auf den unterschiedlichen Erzählebenen zur Anschauung. Dergestalt lässt sich die alte Forschungsfrage nach der fehlenden ‚Handlungsanweisung‘ der frühen Prosaromane neu beantworten: Da es auf eine quasi permanente Perspektivierung der Zukunft ankommt, gibt es angesichts einer fluiden Zukunft keine eindeutigen Handlungsanweisungen mehr, nach denen sich der Protagonist (und auch der Rezipient) richten könnte. Was allenfalls als Orientierungsrichtlinie bleibt, ist die Aufforderung zur flexiblen Reaktion auf eine intrikate Umgebung und zu selbstverantworteten Entscheidungen für das eigene Leben, welche in den frühen Prosaromanen nun ins Zentrum des narrativen Interesses rücken.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110616446
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 6433
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Literatur - Theorie - Geschichte ; 15
    Schlagworte: Zukunft <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Elisabeth Nassau-Saarbrücken, Gräfin (1393-1456): Huge Scheppel; Thüring von Ringoltingen (1415-1483): Melusine; Hartlieb, Johannes (1410-1468): Alexander
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 466 p.)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 22. Okt 2019)

  9. Zukunftsvorstellungen in frühen deutschsprachigen Prosaromanen
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Universitätsbibliothek Bayreuth
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    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783110615944; 3110615940
    Weitere Identifier:
    9783110615944
    RVK Klassifikation: GG 4401
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Literatur - Theorie - Geschichte ; Band 15
    Schlagworte: Roman; Zukunft <Motiv>; Frühneuhochdeutsch
    Weitere Schlagworte: Thüring von Ringoltingen (1415-1483): Melusine; Elisabeth Nassau-Saarbrücken, Gräfin (1393-1456): Huge Scheppel; Bronsart von Schellendorf, Hans (1830-1913): Melusine; Hartlieb, Johannes (1410-1468): Alexander; Historische Narratologie; Historical Narratology
    Umfang: X, 466 Seiten, Illustrationen, 24 cm x 17 cm
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Universität Bayreuth, 2016

  10. Zukunftsvorstellungen in frühen deutschsprachigen Prosaromanen
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Zeit ist für Erzählen essentiell: Die Art und Weise, wie literarische Erzählungen funktionieren, ist ganz wesentlich davon beeinflusst, welche Zeitvorstellungen in den Texten entworfen sind. Während mittelalterliche Erzählungen nur in Ausnahmefällen... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Augsburg, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Zeit ist für Erzählen essentiell: Die Art und Weise, wie literarische Erzählungen funktionieren, ist ganz wesentlich davon beeinflusst, welche Zeitvorstellungen in den Texten entworfen sind. Während mittelalterliche Erzählungen nur in Ausnahmefällen eine ergebnisoffene Zukunft entwerfen, so ist die Vorstellung eines unbestimmten Zeitraumes, den es mit Plänen, Wünschen, Kalkulationen usw. zu gestalten gilt, in den frühen deutschsprachigen Prosaromanen des 15. und 16. Jahrhunderts als ein Wandel der Erzählparadigmen beschreibbar. zuokunfft oder kunfft bezeichnen allerdings auch noch im Frühneuhochdeutschen keinen zu füllenden Zeitraum, sondern vielmehr den Eintritt eines vorherbestimmten Ereignisses. Die Studie fragt daher, wie sich nicht das Wort ‚Zukunft‘, wohl aber das Phänomen ‚Zukunft‘ als narrativ bedeutsames Konzept für diesen Wandel beschreiben lässt, sowie nach der Überlagerung und Verschiebung unterschiedlicher narrativer Zukunftsentwürfe im Erzählen der frühen Prosaromane. Als eine spezifische Neuerung ist insbesondere zu beobachten, dass die Auslöser und Gründe des Handelns der Figuren dem Leser als deren gedankliche Überlegungen einsehbar gemacht werden: Tatabsichten, Pläne und Handlungsvorbereitungen rücken ins Zentrum der Darstellung und adressieren zugleich den Raum alternativer Möglichkeiten. Die Arbeit fragt daher, wie Literatur in der narrativen Verhandlung von Zukunft dem Rezipienten ein neues historisches Zeitbewusstsein zur Anschauung ausstellt und ihn überdies auf der Basis eigener Wahrnehmungsleistungen zugleich zur Reflexionen über die Zukunftsgestaltung einlädt. Die Untersuchung des Hug Schapler, der Melusine, Harliebs Alexanderroman und des Fortunatus’ stellt insbesondere die Planung der Zukunft als entscheidendes Thema des Erzählens im frühen Prosaroman heraus und bringt die Perspektivierungen von Zukunft sowie die Verhandlung von Kontingenz oder Planbarkeit des Zukünftigen auf den unterschiedlichen Erzählebenen zur Anschauung. Dergestalt lässt sich die alte Forschungsfrage nach der fehlenden ‚Handlungsanweisung‘ der frühen Prosaromane neu beantworten: Da es auf eine quasi permanente Perspektivierung der Zukunft ankommt, gibt es angesichts einer fluiden Zukunft keine eindeutigen Handlungsanweisungen mehr, nach denen sich der Protagonist (und auch der Rezipient) richten könnte.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110616446
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Literatur - Theorie - Geschichte ; 15
    Schlagworte: Historical Narratology; Historische Narratologie; LITERARY CRITICISM / European / German; Zukunft <Motiv>; Roman; Frühneuhochdeutsch
    Weitere Schlagworte: Hartlieb, Johannes (1410-1468): Alexander; Elisabeth Nassau-Saarbrücken, Gräfin (1393-1456): Huge Scheppel; Thüring von Ringoltingen (1415-1483): Melusine; Bronsart von Schellendorf, Hans (1830-1913): Melusine
    Umfang: 1 online resource (X, 466 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 22. Okt 2019)

  11. Die Darstellung von Monströsität im Mittelalter. Das Beispiel der "Melusine" von Thüring von Ringoltingen
    Erschienen: 2019
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783346152602
    Weitere Identifier:
    9783346152602
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Ungeheuer; Mittelalter
    Weitere Schlagworte: Melusine; Thüring von Ringoltingen (1415-1483); (Produktform)Pamphlet; (BISAC Subject Heading)LIT004170: LITERARY CRITICISM / European / German; Monster;Monstösität;Mittelalter;Melusine;Türing von Ringoltingen;Minne; (VLB-WN)1563: Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource, 20 Seiten
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