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  1. Dasein und Bestimmung
    Kants Grund-Problem
    Autor*in: Eidam, Heinz
    Erschienen: 2000
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110167429; 9783110820812; 9783111766799
    RVK Klassifikation: CF 5017
    Schriftenreihe: Kantstudien-Ergänzungshefte ; 138
    Schlagworte: Determinism (Philosophy); Life; Ontology
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel (1724-1804); Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 421 S.)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

    Main description: Philosophie fragt nach dem Verhältnis von Sein und Denken, von Dasein und Bestimmung. Der frühe Kant begegnet diesem Grundproblem der Philosophie in der Form, wie sie durch die rationalistische Schulmetaphysik geprägt wurde. Ausgehend von der Erkenntnis, dass Dasein keine Bestimmung, kein Prädikat ist, sondern die absolute Position einer Sache, greift er in die onto-theologische Diskussion seiner Zeit ein und entwickelt aus der Differenzierung zwischen Real- und Erkenntnisgründen seinen eigenen philosophischen Ansatz. Der Autor zeichnet Kants Ringen um diese philosophische Grundproblematik von den vorkritischen Schriften bis zu den Kritiken auf. In einem Exkurs beschäftigt er sich mit dem Opus postumum sowie mit der Wiederkehr des Ansatzes in Schellings Spätphilosophie und ihrer Wendung zum unvordenklichen Sein

    Main description: Philosophy enquires into the relationship between being and thought, existence and determination. In his early works, Kant approaches this basic problem of philosophy as determined by conventional rationalist metaphysics. Starting from the realisation that existence is not the determination, is not the predicate of an object, but its absolute position, Kant intervenes in the ontological and theological discussion of his age and develops his own philosophical position from the differentiation between real and philosophical reasons. The author demonstrates Kant's struggle with this basic problem from his pre-critical writings up to his Critiques. In an excursus he deals with the posthumous works and with the return of the approach in Schelling's late philosophy and its turn to an unpredicated being

    Review text: "Ce travail [...] paraît fort exact et scrupuleux. Il a aussi le mérite de confronter la problématique kantienne du fondement avecses reprises du Fichte, Schelling et Hegel [...]."André Stanguennec in: Revue Philosophique 2/2007

  2. J.M.R. Lenz unter dem Einfluß des frühkritischen Kant
    Ein Beitrag zur Neubestimmung des Sturm und Drang
    Autor*in: Kasties, Bert
    Erschienen: 2003
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110177008; 9783110907636; 9783111821054
    RVK Klassifikation: GK 5314
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte ; 23 (257)
    Schlagworte: Philosophie; Sturm und Drang movement
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel (1724-1804); Lenz, Jakob Michael Reinhold (1751-1792); Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (279 S.)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (pages [267]-276) and index

    Biographical note: Bert Kasties ist Literaturhistoriker und Publizist. Er war bis zum Wintersemester 2002/2003 Lehrbeauftragter am Germanistischen Institut der RWTH Aachen

    Main description: Dass der angebliche Stürmer und Dränger J.M.R. Lenz einst langjähriger Schüler Immanuel Kants war, ist ein von der Literaturwissenschaft bislang weitgehend ausgeklammerter Umstand. In der vorliegenden Studie wird Kants gravierender Einfluss auf die geistige und künstlerische Entwicklung Lenzens erstmals umfassend untersucht. Das Ergebnis ist nicht nur ein verändertes Verständnis von Lenzens literarischem Werk, sondern auch das einer literarischen Bewegung, zu deren Protagonist Lenz zu Unrecht gemeinsam mit Goethe erhoben wurde

    Main description: That the alleged Sturm und Drang writer J.M.R. Lenz was once a long-time student of Immanuel Kant is a fact that literary studies has largely ignored up to now. The present study is the first to extensively examine Kant's strong influence on Lenz's intellectual and artistic developments. The result of this study is not only a modified understanding of Lenz's literary works, but also of a literary movement in which Lenz was wrongfully extolled alongside Goethe as one of its protagonists

    Review text: "Es erweist sich ein weiteres Mal als naiv, den bis in die letzten Lebensjahre schriftstellerisch aktiven Autor Lenz immer nur als Projektionsfigur mit den psychotischen Phobien des Protagonisten Lenz in Büchners Erzählung zu identifizieren."York-Gothart Mix in: Das Achtzehnte Jahrhundert 2/2005

  3. Die Rhetorik bei Kant, Fichte und Hegel
    Ein Beitrag zur Philosophiegeschichte der Rhetorik
    Erschienen: 1993
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484680050; 9783110948189; 9783111836331
    RVK Klassifikation: CG 4077 ; EC 4150 ; CF 5017 ; CG 1200 ; GE 3720 ; CG 3197 ; CC 4800
    Schriftenreihe: Rhetorik-Forschungen ; 5
    Schlagworte: Philosophie; Rhetoric
    Weitere Schlagworte: Fichte, Johann Gottlieb (1762-1814); Hegel, Georg Wilhelm Friedrich (1770-1831); Kant, Immanuel (1724-1804); Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (VII, 172 S.)
    Bemerkung(en):

    Bibliography: pages 163-172

    Main description: Die Studie beschreibt die Validierung der Rhetorik durch die Philosophie des deutschen Idealismus am Beispiel dreier ihrer größten Vertreter und fördert drei deutlich unterschiedene Positionen zutage. Den Leitfaden der Untersuchung bilden die von Platon formulierten und von Kant, Fichte und Hegel jeweils unterschiedlich ausgedeuteten zentralen Gesichtspunkte philosophischer Rhetorikreflexion: die logisch-methodologische, die ästhetische und die politisch-moralische Kritik sowie die Kritik des Rhetorischen als Korruption der Philosophie selbst

  4. Metaphysik aus dem Anspruch des Anderen
    Kant und Levinas
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Schöningh, Paderborn

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: Digi20
    Beteiligt: Fischer, Norbert; Hattrup, Dieter
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3506725327
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 6000 ; CF 5017 ; CI 5837
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Metaphysik; Der Andere; Das Andere
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel (1724-1804); Lévinas, Emmanuel (1906-1995)
    Umfang: 381 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  5. Urteil und Gefühl
    Kants Theorie der Urteilskraft
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
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    Quelle: Digi20
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3525301367; 3525301375
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CF 5015 ; CF 5017 ; CF 5011
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Ästhetisches Urteil; Theorie; Urteilskraft
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel (1724-1804)
    Umfang: 403 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  6. Glauben aus eigener Vernunft?
    Kants Religionsphilosophie und die Theologie
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
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    Quelle: Digi20
    Beteiligt: Thiede, Werner
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3525567030
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BF 4046 ; CF 5017 ; CC 8500
    DDC Klassifikation: Christentum, Christliche Theologie (230); Philosophie und Psychologie (100); Religion (200)
    Schlagworte: Religionsphilosophie; Evangelische Theologie
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel (1724-1804)
    Umfang: 258 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  7. Kant
    Erschienen: 1980
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
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    Quelle: Digi20
    Beteiligt: Körner, Stephan
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3525332491
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CF 5017
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Auflage/Ausgabe: 2., unveränd. Aufl.
    Schriftenreihe: Kleine Vandenhoeck-Reihe ; 1252
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel (1724-1804)
    Umfang: 197 S.
    Bemerkung(en):

    Aus dem Engl. übers. - 1. Aufl. als: Kleine Vandenhoeck-Reihe ; 252

    Online-Ausg.:

  8. Einbildungskraft und Interpretation
    die hermeneutische Tragweite von Kants Kritik der Urteilskraft
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Schöningh, Paderborn

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
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    Quelle: Digi20
    Beteiligt: Makkreel, Rudolf A.
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3506753304
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CF 5004 ; CF 5017
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Hermeneutik; Urteilskraft; Einbildungskraft; Kunst; Philosophie
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel (1724-1804): Kritik der Urteilskraft; Kant, Immanuel (1724-1804)
    Umfang: 235 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  9. Immanuel Kant
    Vernunft und Leben
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Reclam, Stuttgart

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
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    Quelle: BDSL
    Beteiligt: Gerhardt, Volker
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 315950302X (Sekundärausgabe)
    RVK Klassifikation: CF 5017
    Schlagworte: Philosophie
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel (1724-1804)
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [362] - 374

    Online-Ausg.:

  10. Friedrich Schiller: Über die Ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen
    Autor*in:
    Erschienen: 2019
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston

  11. Literarische Epistemologie der Zeit
    Lektüren zu Kant, Kleist, Heine und Kafka
  12. Beiträge zur Geschichte und Revision des Textes von Kant's Kritik der reinen Vernunft
    Erschienen: 2019
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston

  13. Die Verrücktheit des Sinns
    Wahnsinn und Zeichen bei Kant, E.T.A. Hoffmann und Thomas Carlyle
  14. Kant und Goethe
    Autor*in: Simmel, Georg
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Salzwasser Verlag, Paderborn

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783738784732
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Weltanschauung
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel (1724-1804); Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832); (Produktform)Electronic book text; (VLB-WN)1111
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig. - Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  15. Phantasie als Methode der poietischen Wissenschaft Goethes
    Naturwissenschaft und Philosophie im Spiegel seiner Zeit
  16. Freiheitsaufbruch und Friedensverlangen
    Eine deutsche Diskussion über praktische Vernunft um 1800
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a.M.

  17. Nachforschungen zu Briefen und Handschriften Immanuel Kants
    Autor*in: Stark, Werner
    Erschienen: 1993
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050023168; 9783050069036; 9783050069043
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Auslagerung; Nachlass; Edition; Geschichte; Verlust
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel (1724-1804)
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 374 S.)
  18. Umwege
    Annäherungen an Immanuel Kant in Wien, in Österreich und in Osteuropa
    Autor*in:
    Erschienen: [2015]
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

    Main description: »Umwege« untersucht die Kant-Rezeption in Wien, in Österreich und in Osteuropa aus philosophiehistorischer Perspektive anhand von sechs thematischen Schwerpunkten: Kant und die Zensur, Kant und Karl Leonhard Reinhold, welcher der... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Main description: »Umwege« untersucht die Kant-Rezeption in Wien, in Österreich und in Osteuropa aus philosophiehistorischer Perspektive anhand von sechs thematischen Schwerpunkten: Kant und die Zensur, Kant und Karl Leonhard Reinhold, welcher der erste in Wien geborene Kantianer und Wegbereiter der deutschen und österreichischen Kant-Rezeption in Jena war, Kant und Osteuropa, Kant und seine Dichter, Kant und die Phänomenologie sowie Kant und der Wiener Kreis. So wird auch das ambivalente Bild der Wahrnehmung Kants in Österreich deutlich: Herrschte einerseits Zensur und wurde Kant scharf kritisiert, fand im »Untergrund« andererseits eine rege Beschäftigung mit Kants Philosophie statt.; Description for press or other media: Der Band »Umwege« untersucht die Kant-Rezeption in Wien, in Österreich und in Osteuropa aus philosophiehistorischer Perspektive anhand von sechs thematischen Schwerpunkten.; Promotional text: Themen des Bandes sind Kant und die Zensur, Kant und Karl Leonhard Reinhold, welcher der erste in Wien geborene Kantianer und Wegbereiter der deutschen und österreichischen Kant-Rezeption in Jena war, Kant und Osteuropa, Kant und seine Dichter, Kant und die Phänomenologie sowie Kant und der Wiener Kreis. Auch durch das ambivalente Bild der Wahrnehmung Kants in Österreich wird deutlich: Herrschte einerseits Zensur und wurde Kant scharf kritisiert, fand andererseits im »Untergrund« eine rege Beschäftigung mit Kants Philosophie statt.; Biographical note: Violetta L. Waibel ist Professorin für Europäische Philosophie und Continental Philosophy am Institut für Philosophie der Universität Wien.; Introduction or preface: Unter Mitwirkung von Max Brinnich, Sophie Gerber und Philipp Schaller; Biographical note: Violetta L. Waibel is professor for Continental Philosophy at the Philosophy Department of the University of Vienna

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Waibel, Violetta L.; Brinnich, Max; Gerber, Sophie; Schaller, Philipp
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737004800
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CF 5013 ; CF 5017
    Schlagworte: Phänomenologie; Rezeption; Zensur; Literatur; Deutsch
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel (1724-1804); Reinhold, Karl Leonhard (1758-1823)
    Umfang: 1 Online-Ressource (649 Seiten), Illustrationen
  19. Cognitio symbolica
    Lamberts semiotische Wissenschaft und ihre Diskussion bei Herder, Jean Paul und Novalis
    Erschienen: 1996
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484365223; 9783110239935
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Frühe Neuzeit ; 22
    Schlagworte: Semiotik; Poetik; Erkenntnistheorie; Rezeption
    Weitere Schlagworte: Herder, Johann Gottfried von (1744-1803): Verstand und Erfahrung, Vernunft und Sprache, eine Metakritik zu Kants Kritik der reinen Vernunft; Jean Paul (1763-1825); Novalis (1772-1801); Kant, Immanuel (1724-1804): Kritik der reinen Vernunft; Lambert, Johann Heinrich (1728-1777)
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 283 S.)
    Bemerkung(en):

    Main description: In der Philosophie- und Literaturgeschichtsschreibung des 18. Jahrhunderts steht die deutsche Tradition sprachbasierter Erkenntnistheorie im Schatten der primär rationalistischen Strömungen. Der an Leibniz' Begriff der cognitio symbolica ebenso wie an den englischen Empirismus Bacons und Lockes anknüpfende Ansatz gerät dabei in den Hintergrund, obwohl diese Traditionslinie, die sowohl rationalistische als auch empiristische Elemente vereinbart, bis zum Ende des 18. Jahrhunderts fortbesteht. Anhand empirisch belegbarer Quellen wird die Entwicklung eines semiotischen Wissensbegriffs schrittweise nachvollzogen in ihrer theoretischen Ausbildung durch den bedeutenden Philosophen und Naturwissenschaftler Johann Heinrich Lambert (1728-1777), der konsequenten Einbindung in Herders Entwurf in der "Metakritik" und in der poetologischen Umsetzung in der "Vorschule der Ästhetik" Jean Pauls sowie dem "Theoretischen Werk" Novalis'

    Main description: In the historiography of the 18th century German philosophy and literature, the German tradition of language-based epistemology is largely overshadowed by the attention given to rationalist thought currents. The tradition of thought harking back to Leibniz' concept of cognitio symbolica and to English empiricism as represented by Bacon and Locke is frequently neglected, although this approach with its reconciliation of rationalist and empiricist elements was sustained until the end of the 18th century. With reference to empirically verifiable sources, the present study undertakes a systematic outline of the evolution of a semiotic concept of knowledge as reflected in the theoretical writings of the important philosopher and scientist Johann Heinrich Lambert (1728-1777), in the consistent incorporation of that concept in Herder's "Metakritik" and in the poetological account it is turned to in Jean Paul's "Vorschule der Ästhetik" and Novalis' 'theoretical' works

  20. Dasein und Bestimmung
    Kants Grund-Problem
    Autor*in: Eidam, Heinz
    Erschienen: 2000
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110820812; 9783111766799
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CF 5017
    Schriftenreihe: Kantstudien-Ergänzungshefte ; 138
    Schlagworte: Linguistics, Communication Studies; Other Indo-European Languages; Determinism (Philosophy); Life; Ontology; Vernunft; Ontologie
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel (1724-1804); Kant, Immanuel (1724-1804)
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 421 S.)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

    De Gruyter

    Main description: Philosophie fragt nach dem Verhältnis von Sein und Denken, von Dasein und Bestimmung. Der frühe Kant begegnet diesem Grundproblem der Philosophie in der Form, wie sie durch die rationalistische Schulmetaphysik geprägt wurde. Ausgehend von der Erkenntnis, dass Dasein keine Bestimmung, kein Prädikat ist, sondern die absolute Position einer Sache, greift er in die onto-theologische Diskussion seiner Zeit ein und entwickelt aus der Differenzierung zwischen Real- und Erkenntnisgründen seinen eigenen philosophischen Ansatz. Der Autor zeichnet Kants Ringen um diese philosophische Grundproblematik von den vorkritischen Schriften bis zu den Kritiken auf. In einem Exkurs beschäftigt er sich mit dem Opus postumum sowie mit der Wiederkehr des Ansatzes in Schellings Spätphilosophie und ihrer Wendung zum unvordenklichen Sein

    Main description: Philosophy enquires into the relationship between being and thought, existence and determination. In his early works, Kant approaches this basic problem of philosophy as determined by conventional rationalist metaphysics. Starting from the realisation that existence is not the determination, is not the predicate of an object, but its absolute position, Kant intervenes in the ontological and theological discussion of his age and develops his own philosophical position from the differentiation between real and philosophical reasons. The author demonstrates Kant's struggle with this basic problem from his pre-critical writings up to his Critiques. In an excursus he deals with the posthumous works and with the return of the approach in Schelling's late philosophy and its turn to an unpredicated being

    Review text: "Ce travail [...] paraît fort exact et scrupuleux. Il a aussi le mérite de confronter la problématique kantienne du fondement avecses reprises du Fichte, Schelling et Hegel [...]."André Stanguennec in: Revue Philosophique 2/2007

  21. J.M.R. Lenz unter dem Einfluß des frühkritischen Kant
    Ein Beitrag zur Neubestimmung des Sturm und Drang
    Autor*in: Kasties, Bert
    Erschienen: 2003
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110907636; 9783111821054
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 5314
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte ; 23 (257)
    Schlagworte: Philosophie; Sturm und Drang movement; Rezeption
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel (1724-1804); Lenz, Jakob Michael Reinhold (1751-1792); Kant, Immanuel (1724-1804); Lenz, Jakob Michael Reinhold (1751-1792)
    Umfang: 1 Online-Ressource (279 S.)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (pages [267]-276) and index

    Biographical note: Bert Kasties ist Literaturhistoriker und Publizist. Er war bis zum Wintersemester 2002/2003 Lehrbeauftragter am Germanistischen Institut der RWTH Aachen

    Main description: Dass der angebliche Stürmer und Dränger J.M.R. Lenz einst langjähriger Schüler Immanuel Kants war, ist ein von der Literaturwissenschaft bislang weitgehend ausgeklammerter Umstand. In der vorliegenden Studie wird Kants gravierender Einfluss auf die geistige und künstlerische Entwicklung Lenzens erstmals umfassend untersucht. Das Ergebnis ist nicht nur ein verändertes Verständnis von Lenzens literarischem Werk, sondern auch das einer literarischen Bewegung, zu deren Protagonist Lenz zu Unrecht gemeinsam mit Goethe erhoben wurde

    Main description: That the alleged Sturm und Drang writer J.M.R. Lenz was once a long-time student of Immanuel Kant is a fact that literary studies has largely ignored up to now. The present study is the first to extensively examine Kant's strong influence on Lenz's intellectual and artistic developments. The result of this study is not only a modified understanding of Lenz's literary works, but also of a literary movement in which Lenz was wrongfully extolled alongside Goethe as one of its protagonists

    Review text: "Es erweist sich ein weiteres Mal als naiv, den bis in die letzten Lebensjahre schriftstellerisch aktiven Autor Lenz immer nur als Projektionsfigur mit den psychotischen Phobien des Protagonisten Lenz in Büchners Erzählung zu identifizieren."York-Gothart Mix in: Das Achtzehnte Jahrhundert 2/2005

  22. Die Rhetorik bei Kant, Fichte und Hegel
    Ein Beitrag zur Philosophiegeschichte der Rhetorik
    Erschienen: 1993
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110948189; 9783111836331
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CG 4077 ; EC 4150 ; CF 5017 ; CG 1200 ; GE 3720 ; CG 3197 ; CC 4800
    Schriftenreihe: Rhetorik-Forschungen ; 5
    Schlagworte: Philosophie; Rhetoric; Rhetorik
    Weitere Schlagworte: Fichte, Johann Gottlieb (1762-1814); Hegel, Georg Wilhelm Friedrich (1770-1831); Kant, Immanuel (1724-1804); Fichte, Johann Gottlieb (1762-1814); Hegel, Georg Wilhelm Friedrich (1770-1831); Kant, Immanuel (1724-1804)
    Umfang: 1 Online-Ressource (VII, 172 S.)
    Bemerkung(en):

    Bibliography: pages 163-172

    Main description: Die Studie beschreibt die Validierung der Rhetorik durch die Philosophie des deutschen Idealismus am Beispiel dreier ihrer größten Vertreter und fördert drei deutlich unterschiedene Positionen zutage. Den Leitfaden der Untersuchung bilden die von Platon formulierten und von Kant, Fichte und Hegel jeweils unterschiedlich ausgedeuteten zentralen Gesichtspunkte philosophischer Rhetorikreflexion: die logisch-methodologische, die ästhetische und die politisch-moralische Kritik sowie die Kritik des Rhetorischen als Korruption der Philosophie selbst

  23. Die Verrücktheit des Sinns
    Wahnsinn und Zeichen bei Kant, E.T.A. Hoffmann und Thomas Carlyle
    Autor*in: Kohns, Oliver
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag

    In der romantischen Literatur und Philosophie erscheint »Wahnsinn« nicht als das »Andere der Vernunft«, nicht als Gegenstück zu einer selbstgewissen Rationalität, sondern als eine Verrücktheit, die in der Struktur des Zeichens und also des Sinns... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In der romantischen Literatur und Philosophie erscheint »Wahnsinn« nicht als das »Andere der Vernunft«, nicht als Gegenstück zu einer selbstgewissen Rationalität, sondern als eine Verrücktheit, die in der Struktur des Zeichens und also des Sinns angelegt ist. Für Immanuel Kant ist deshalb jeder Mensch potentiell wahnsinnig. Die Erzählungen E.T.A. Hoffmanns und Thomas Carlyles handeln von der strukturellen Verrücktheit des Sinns.Entgegen althergebrachter ideen- und sozialhistorischer Behandlungen der Thematik zeigt diese Studie völlig neue Facetten des Wahnsinns in präzisen Lektüren der Texte von Kant, E.T.A. Hoffmann und Thomas Carlyle

     

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  24. Im Grunde ein Bild
    Die Darstellung der Naturforschung bei Kant, Goethe und Alexander von Humboldt
  25. Kant – ein Kritiker Lessings?
    Übereinstimmungen und Differenzen im Kontext von Religion und Aufklärung