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  1. „Ihr seid besiegt noch vor der Niederlage“
    : der Erste Weltkrieg als Konflikt intellektueller Selbst- und Fremdbestimmungen
    Erschienen: 2015

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schriftsteller; Weltkrieg <1914-1918>
    Weitere Schlagworte: (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lendemains. 39 (2014), Seite 153-174, issn: 0170-3803

  2. Sagen - kritische Gedanken zu Erzählungen aus dem Kirchheimer Raum
    Autor*in: Graf, Klaus
    Erschienen: 1998

    Abstract: Der Beitrag fragt nach den Quellen von sogenannten Volkssagen im Kirchheimer Raum, die gern als uraltes Volksgut missverstanden werden. Zu den einzelnen Abschnitten: Von Crusius bis Schwab (Hexensprung auf einem Kalb über das Lenninger Tal;... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag fragt nach den Quellen von sogenannten Volkssagen im Kirchheimer Raum, die gern als uraltes Volksgut missverstanden werden. Zu den einzelnen Abschnitten: Von Crusius bis Schwab (Hexensprung auf einem Kalb über das Lenninger Tal; Verena Beutlin); Schotts Sagensammlung (Sage zum Kirchheimer Freihof aus der Sammlung des Stuttgarter Lehrers Albert Schott des Jüngeren); Das Kirchheimer Kloster als Erzähl-Mal (Klosterbrand 1626); Fräulein Wolf und Carl Mayer: Sentimentale Lehrer(innen)-Poesie (die Kirchheimer Lehrerin Maria Wolf erstellte Sagenfassungen für Mayers Heimatbuch); Thomas Lirers "Schwäbische Chronik" und die Vogtberichte 1535 (der Druck 1485/86 hat die Vogtberichte beeinflusst); Sage und Literatur: Der Ulrichstein bei Hardt (Zeugnisse u.a. von Gustav Schwab, Wilhelm Hauff, Friedrich Hölderlin)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Deutsche Erzählprosa (833)
    Schlagworte: Sagenforschung
    Weitere Schlagworte: Lirer, Thomas; Schott, Albert (1809-1847); Crusius, Martin (1526-1607); Schwab, Gustav (1792-1850); Hölderlin, Friedrich (1770-1843); Hauff, Wilhelm (1802-1827); (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim unter Teck, Band 22, Seite 143-164, 1998, ppn: 018220134

  3. Vom Umgang mit der NS-Vergangenheit: der "Fall Eggebrecht", die Universität Freiburg und die Etappen deutscher Erinnerungspolitik 1957-2005
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Der Anstoß zu diesem Aufsatz kam von der Podiumsdiskussion des Studium generale zum „Fall Hans Heinrich Eggebrecht“ am 9. Juli... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Der Anstoß zu diesem Aufsatz kam von der Podiumsdiskussion des Studium generale zum „Fall Hans Heinrich Eggebrecht“ am 9. Juli 2010.1 Sie hatte Klarheit bringen sollen über Eggebrechts Tätigkeit im „Dritten Reich“, immerhin war wieder einmal ein Mitglied der bundesrepublikanischen Bildungselite tiefer in den Nationalsozialismus verwickelt und näher an einem seiner Verbrechen gewesen, als wir von ihm bisher wußten und er je erzählt hatte. Doch die Veranstaltung im voll besetzten Hörsaal 1010 der Universität verlief turbulent und polarisierte sich rasch, auf dem Podium und in der Zuhörerschaft. Die einen kämpften immer wieder empört gegen Boris von Hakens Behauptung, der 22jährige Soldat Eggebrecht habe 1941 aktiv am Judenmord von Simferopol teilgenommen; die anderen betonten die Bedeutung dieses Massakers auf der Krim und versuchten mehrfach, das Grundsätzliche an Eggebrechts Geschichte in den Vordergrund zu rücken. Beide Positionen blockierten sich gegenseitig, eine Verständigung zwischen ihnen kam nicht zustande.
    Mich hatte die Heftigkeit irritiert, mit der an diesem Abend eine relevante Zahl von Akademikern den verstorbenen Kollegen, akademischen Lehrer und angesehenen Wissenschaftler verteidigte. Sie hatte mich an eine Podiumsdiskussion von 2002 über „Die Freiburger Medizin im Nationalsozialismus“ erinnert (zu ihr später), als ein halber Hörsaal von – meist jungen – Medizinerinnen und Medizinern begeistert Beifall klatschte, sobald auf dem Podium etwas Entlastendes über das Handeln verstorbener Freiburger Medizinprofessoren im „Dritten Reich“ vorgebracht wurde. Auch dort waren Teile der Zuhörerschaft vor allem daran interessiert gewesen, ehemalige Mitglieder der eigenen Institution gegen zweifelhafte Schuldvorwürfe zu verteidigen, und hatten damit verhindert, daß einläßlich das NS-Herrschaftssystem selbst gesprochen wurde und daß die Verwicklungen in dieses System als ein historisches Problem sichtbar gemacht wurden, das alle anging.

    In beiden Veranstaltungen war nicht etwa der Nationalsozialismus verteidigt worden wie einst nach 1945. Im Gegenteil, der Nationalsozialismus drohte zu verschwinden. Er war bei vielen nur noch als ein vages Verhängnis präsent, abstrakt geworden durch die Identifikation mit einer angesehenen Person oder Wir-Gruppe, die vom Verdacht gereinigt werden sollte, an jenem Verhängnis mitschuldig gewesen zu sein. Verschwunden waren damit alle weitergehenden Fragen an das NS-System; verschwunden waren aus dem Blick aber auch diejenigen, um die es in den jeweiligen Situationen im „Dritten Reich“ als Personen eigentlich ging: die russischen Juden zum Beispiel, die 1941 in Simferopol zu Tausenden umgebracht worden waren, oder die achtunddreißig jüdischen Mitglieder der medizinischen Fakultät, die 1933 unter stillschweigender Duldung ihrer Kollegen entlassen worden waren. Sie kamen in den hoch engagierten Verteidigungsdiskursen auf beiden Veranstaltungen nicht vor.

    Die Doppelerfahrung führte in meinen Augen zu grundsätzlichen Fragen. Woher kam und was bedeutete es, wenn individuelle Loyalitäten und kollektive Identifikationen derart den Blick auf die NS-Vergangenheit beherrschten? War das Verschwinden nationalsozialistischer Wirklichkeit aus dem Diskurs nur zufälliger Nebeneffekt momentaner, agonal bedingter Emotionalisierung oder diente die Heftigkeit berechtigter Schuldabweisung auch dem Zweck, eine inhaltliche Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus zu vermeiden? Und, in historischer Perspektive: in welchem Verhältnis stehen heute solche situativen Eliminisierungsmechanismen zu jener früheren „Vergangenheitsverdrängung“ nach 1945, auf deren mühsame Überwindung die deutsche Gesellschaft mit Recht einigermaßen stolz ist?

    Es sind Fragen, die die Geisteswissenschaft m.E. auch dann stellen und ausarbeiten muß, wenn sie sie nicht eindeutig beantworten kann. Sie hatten mich schon früher beschäftigt, als 2004 die NSDAP-Mitgliedschaft von Walter Jens, Peter Wapnewski und anderen öffentlich verhandelt worden war und die Betroffenen, wie ich meine, ihr historisches Wissen an ihr individuelles Rechtfertigungsbedürfnis verrieten.2 Jetzt tauchten diese Fragen erneut und erweitert auf. Um ihnen nachzugehen, werde ich die beiden Freiburger Diskussionen in ihren zugehörigen Kontext stellen: die lange Geschichte des Umgangs der Freiburger Universität mit ihrer nationalsozialistischen Vergangenheit.3 Diese Geschichte ist in ihrem ersten Teil, dem Jahrzehnt nach 1945, gut erforscht.4 Doch für die Zeit nach 1957 gibt es bisher keine zusammenhängende Darstellung.

    Das war die Zeit, in der die Albert-Ludwigs-Universität damit konfrontiert wurde, daß der Nationalsozialismus nicht einfach vorbei war, sondern als traumatischer „Zivilisationsbruch“ (Dan Diner) ein nicht auszulöschender Bestandteil ihrer Geschichte blieb. Es war die Zeit meist verdeckter, manchmal offener Auseinandersetzungen zwischen denen, die öffentlich danach fragten, was damals eigentlich geschehen war und wie es zu verstehen sei, und denen, die solches „Bohren in der Vergangenheit“ für unnötig oder imageschädigend hielten. Beide wollten eine tragbare, zukunftsfähige Einstellung zu den „Nazijahren“ gewinnen – unter entgegensetzten Prämissen. Am Ende dieser Zeit, 2005, hat die Universität ein öffentliches „Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus“ eingeweiht, mit breiter Zustimmung. Dahinter droht nun die lange, schwierige Vorgeschichte zu verschwinden. Wichtige Etappen sind schon vergessen, anders wird falsch im kollektiven Gedächtnis der Universität – und der Stadt – aufbewahrt.
    Ich will deshalb versuchen, einen Überblick zu geben über die Auseinandersetzungen der Freiburger Universität mit dem Nationalsozialismus seit 1957. Ich weiß mich dabei in guter Gesellschaft. Das Thema ist inzwischen – als „zweite Geschichte des Nationalsozialismus“ – ein eigenes Aufgabenfeld der Zeitgeschichtsforschung geworden.5 Eine einzelne Universität ist unter diesem Gesichtspunkt meiner Kenntnis nach bisher nicht untersucht worden.6 Aus Zeitgründen und wegen der Sperrfrist auf wichtigen Personalakten geschieht dies im Golgenden mit einem begrenzten Anspruch auf Vollständigkeit und Eindringtiefe, doch mit dem Blick auf andere Universitäten und bundesrepublikanische Diskussionen. Dabei werde ich zuerst chronologisch über die Etappen der Freiburger Entwicklung berichten und diese dann zusammenfassend in den westdeutschen Rahmen stellen. Auch auf die Diskussion um Eggebrecht werde ich noch einmal zurückkommen.

    Wenn ich dabei von d e r Universität rede, so ist das keine willkürliche Konstruktion. Die Universität tritt in sprachlichen und symbolischen Handlungen, in Entschlüssen des Senats und Verlautbarungen des Rektoramtes als juristisches oder politisches Subjekt auf und hat als solches auch Positionen zum Nationalsozialismus bezogen. Mit geringerer Verbindlichkeit, aber auch als offizielle Stimme ‚der‘ Universität, haben die Freiburger Universitätsblätter, „herausgegeben im Auftrag des Rektors der Albert-Ludwigs-Universität“, gelegentlich Probleme der NS-Vergangenheit behandelt. Und unterhalb dieser beiden Ebenen gibt es das Studium generale als quasi halbamtliches Vortrags- und Veranstaltungsprogramm, mit dem die Universität Themen und Probleme ihres eigenen, vielfältigen Lebens und des Lebens ‚draußen‘ aufgreift, sofern sie ihr wichtig scheinen, aber ohne daß sie sich damit identifizieren muß. Hier finden sich viele Beiträge zum Nationalsozialismus und zu Problemen des Umgangs mit ihm. Auf diesen drei Ebenen habe ich mir angesehen, welche Bedeutungen unter welchen Fragestellungen dem NS-Regime jeweils zugesprochen wurden. Weiter weg vom juristischen, organisatorischen und Macht-Zentrum der Hochschule habe ich nicht gesucht. Deshalb werde ich die Beschäftigungen mit dem Nationalsozialismus a n der Universität, also in Vorlesungen, Seminaren, studentischen Gruppen oder in sonstigen Veröffentlichungen, nur in Ausnahmefällen erwähnen. Das hätte sonst ein Buch ergeben.7 – Andererseits wollte ich eventuell Interessierten auch Wege in die vielfältige und kontroverse Forschung zu bundesrepublikanischen „Aufarbeitungsgeschichte“ zeigen, - weshalb der Anmerkungsapparat umfangreicher geworden ist, als er eigentlich sollte.

    Da ich in der Zeit, um die es geht in Freiburg gelebt, hier studiert und gelehrt habe, noch dies: ich wollte versuchen zu rekonstruieren, wie es, in meiner Sicht, gewesen war, und wollte nur in besonderen Fällen davon reden, wie ich selbst das Geschehen erlebt habe, - auch wenn ich weiß, daß die Rollen des „Historikers“ und des „Beteiligten“ nicht wirklich voneinander zu trennen sind, schon gar nicht bei einem Thema, das auch vom Historiker wissenschaftliche Objektivität und normativ-moralische Urteilsbereitschaft verlangt

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Nationalsozialismus; Germanistik; Germanistik; Nationalsozialismus; Vergangenheitsbewältigung
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-); Eggebrecht, Hans Heinrich (1919-1999); (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Freiburger Universitätsblätter. - 195, 1/2012 (2012) , 75-113, ISSN: 0016-0717

  4. Meister Eckhart auf der Wartburg
    : Fundbericht anlässlich der Wiederentdeckung einer frühen Eckhart-Handschrift aus dem Prämonstratenserinnenstift Altenberg im Bestand der Wartburg-Stiftung
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der als Fundbericht konzipierte Beitrag berichtet über die Wiederentdeckung einer seit mehr als 160 Jahren als verschollen geltenden besonders frühen Eckhart-Handschrift mit Übersetzungen vorwiegend aus dem "Opus expositionum",... mehr

     

    Abstract: Der als Fundbericht konzipierte Beitrag berichtet über die Wiederentdeckung einer seit mehr als 160 Jahren als verschollen geltenden besonders frühen Eckhart-Handschrift mit Übersetzungen vorwiegend aus dem "Opus expositionum", rekonstruiert die eruierbaren Zwischenstationen ihrer Tradierung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und skizziert ihre Funktionalisierung auf der Wartburg in der zweiten Hälfte des 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (Stichwort: Immersion), die mitverantwortlich dafür ist, dass die Handschrift dem Blick der Forschung entzogen blieb

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Handschrift; Mystik; Historismus; Provenienzforschung; Handschriftenkunde
    Weitere Schlagworte: Eckhart Meister (1260-1328); Eckhart Meister (1260-1328); Hugo von Rittgen; Carl Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach; Altenberg, Prämonstratenserinnenstift; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Wartburg Jahrbuch 2015. - Regensburg, 2015. - 176-202, ISBN: 978-3-7954-3212-6

  5. Phonemic awareness in an oral German-origin Brazilian language: a study of Hunsrückisch and German bilinguals
    = [Consciência fonêmica na língua brasileira de origem alemã oral: um estudo de bilíngues de Hunsrückisch e alemão]
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Phonemic awareness is the ability to notice and manipulate language sounds in their base form (phonemes). It is associated with emerging literacy skills and predictive of skilled reading. The aim of the present study was to investigate... mehr

     

    Abstract: Phonemic awareness is the ability to notice and manipulate language sounds in their base form (phonemes). It is associated with emerging literacy skills and predictive of skilled reading. The aim of the present study was to investigate phonemic awareness in German and its association with speaking a German-origin, but predominantly unwritten language. We investigated speakers of Hunsrückisch, a Brazilian minority language predominantly used in its spoken form. Participants were literate Brazilian Portuguese speakers who spoke Hunsrückisch and German or Hunsrückisch only. The results show faster, more accurate performance in the phonemic awareness task among participants who spoke Hunsrückisch and German, relative to those who spoke Hunsrückisch only. Participants who spoke Hunsrückisch only were able to perform the phonemic awareness tasks but having learned to read and write in German allowed for faster, more accurate performance, especially in relation to pseudowords

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Azevedo, Aline Fay (Verfasser); Ferstl, Evelyn Christina (Verfasser); Buchweitz, Augusto (Verfasser)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Weitere Schlagworte: Literature and literary theory; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Ilha do desterro : a journal of English language, literatures in English and cultural studies. - 72, 3 (2019) , 427-445, ISSN: 2175-8026

  6. Drawing areal information from a corpus of noisy dialect data
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: This article is an analysis of linguistic survey data representing German dialects in Switzerland in 1933/34 based on the so-called Wenker sentences. The data are impressionistic in terms of applied phonetic transcriptions, which were... mehr

     

    Abstract: This article is an analysis of linguistic survey data representing German dialects in Switzerland in 1933/34 based on the so-called Wenker sentences. The data are impressionistic in terms of applied phonetic transcriptions, which were produced by non-specialists using the Latin alphabet. Due to the lack of pre-defined standardization, the phonetic transcriptions are very heterogeneous. From a technical perspective, this leads to very noisy data, which is why the validity of the Wenker data in general and the Swiss Wenker data in particular has been questioned. Using methods from computational linguistics, we compare, for the first time, Wenker data with linguistic data collected at virtually the same time by linguistics professionals. Direct comparison with a sample from the published atlas of German-speaking Switzerland (SDS) reveals that despite the noisiness of the data, they nevertheless provide reliable information, e.g., in terms of the spatial structuring of Swiss dialects. The study is thus a successful pilot for other corpus-based studies dealing with unstructured Wenker data in other regions

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Glaser, Elvira (Verfasser); Stoeckle, Philipp (Verfasser)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Weitere Schlagworte: (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Journal of linguistic geography. - 8, 1 (2020) , 31-48, ISSN: 2049-7547

  7. Zeichenhaftigkeit
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Das Mittelalter als ein „Zeitalter, in dem der zeichenhaften Kommunikation in nahezu sämtlichen Lebensbereichen eine […] umfassendere Bedeutung zukommt“, beherbergt (literarische) Heldenfiguren, die aufgrund des hohen semantischen... mehr

     

    Abstract: Das Mittelalter als ein „Zeitalter, in dem der zeichenhaften Kommunikation in nahezu sämtlichen Lebensbereichen eine […] umfassendere Bedeutung zukommt“, beherbergt (literarische) Heldenfiguren, die aufgrund des hohen semantischen Stellenwerts von Zeichen als wandelnde Zeichenkomplexe begriffen werden können. In mittelalterlicher Literatur besitzen Heldenfiguren eine hohe semiotische Dichte, die sie nicht nur über unterschiedliche Marker wie Größe, Statur, mitgeführte Dinge und angelegte Rüstung als außergewöhnlich kennzeichnet, sondern sie agieren auch in machtkommunikativ aufgeladenen rituellen Kontexten wie Tischritualen oder Krönungszeremonien. Verwoben in dieses Geflecht semiotischer Assoziationsketten, in das die Körpersprache zusammen mit dem jeweiligen kommunikativen Kontext mit eingebunden ist, stellt die Dekonstruktion dieser zeichenhaften Architektur von mittelalterlichen Heldenfiguren zentrale Aspekte in den Vordergrund; angefangen bei Identifikationsprozessen visueller oder akustischer Art über Insignien, die die memoria an Heldentaten aufrechterhalten, bis hin zum manipulativen Umgang mit kommunikativen Codes. Literatur spielt in diesem Zusammenhang dahingehend eine Rolle, dass sie Zeichen „narrativ funktionalisiert“. Sie werden Gegenstand „poetischen Kalküls“, das oftmals ein komplexes Bedeutungsgeflecht unterschiedlicher bildlicher Verkettungen und thematischer Referenzen erzeugt. Ausgehend von mittelalterlicher Literatur bis zur Konstitution von Heldenfiguren im digitalen Spiel kann die Bedeutung der Zeichenhaftigkeit von Helden als eine wesentliche Konstante identifiziert werden. Damit sind jedoch zugleich die Grenzen dieses Beitrags markiert, der anhand der beiden gewählten Beispiele in medial übergreifenden Kontexten und Inszenierungen die Beständigkeit der Zeichenhaftigkeit von Heldenfiguren als kulturell tradierte Konstante der Sinnerzeugung aufzeigt

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1.0, zuletzt bearbeitet am 29. Dez. 2020
    Schriftenreihe: Compendium heroicum : das Online-Lexikon des Sonderforschungsbereichs 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“
    Schlagworte: Semiotik; Semantisches Merkmal; Erkennungszeichen; Merkmal; Held; Identifikation; Soziale Kommunikation; Ritter; Kriegsheld; Höfische Kultur; Videospiel
    Weitere Schlagworte: (local)article
    Umfang: Online-Ressource
  8. Sei to ka to menseki do-i tsu no hanzai gainen no hatten ni tsu i te
    = Rechtfertigung und Entschuldigung - zur Entwicklung des deutschen Verbrechensbegriffs
    Autor*in: Eser, Albin
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Universität, Freiburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Japanisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Weitere Schlagworte: (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Hosei-Kenkyu [Journal of law and politics] 52 (1985), S. 1-32

  9. Ch'ongdanghwa wa myunch'aek
    dokilui bomsoekaeniumui balchune kwanhayu = Rechtfertigung und Entschuldigung : zur Entwicklung des deutschen Verbrechensbegriffes
    Autor*in: Eser, Albin
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universität, Freiburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Koreanisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Weitere Schlagworte: (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Pophak 26 (1985), S. 259-280

  10. Zum Deutungsspielraum der Ikarus-Figur in der Frühen Neuzeit
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Universität, Freiburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870)
    Schlagworte: Deutsch; Literatur
    Weitere Schlagworte: Ikarus; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Martin Vöhler (Hrsg.): Mythenkorrekturen: zu einer paradoxalen Form der Mythenrezeption. Berlin: de Gruyter, 2005, S. [139]-164

  11. Der Lorenzo-Orden
    ein Kult empfindsamer Freundschaft nach Laurence Sterne
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universität, Freiburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Weitere Schlagworte: (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Achim Aurnhammer (Hrsg.): Gefühlskultur in der bürgerlichen Aufklärung. Tübingen: Niemeyer, 2004, S. [103]-124, isbn: 3-484-36598-6

  12. Lieutenant Gustl
    Protokoll eines Unverbesserlichen
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universität, Freiburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Weitere Schlagworte: Schnitzler, Arthur (1862-1931): Lieutenant Gustl; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Hee-Ju Kim (Hrsg.): Arthur Schnitzler, Dramen und Erzählungen. Stuttgart: Reclam, 2004, S. [69]-88, isbn: 978-3-15-017532-3

  13. Rex mutabilis: Wandlungen des Königs Marke in den deutschen Fassungen des Tristanstoffs
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Zusammenfassung: Der Aufsatz verfolgt die Entwicklung des Königs Marke in den deutschsprachigen Fassungen des Tristanstoffs in mittelhochdeutscher und frühneuhochdeutscher Zeit. Ziel ist es, die Rolle von Tristans Freund und Widersacher im... mehr

     

    Zusammenfassung: Der Aufsatz verfolgt die Entwicklung des Königs Marke in den deutschsprachigen Fassungen des Tristanstoffs in mittelhochdeutscher und frühneuhochdeutscher Zeit. Ziel ist es, die Rolle von Tristans Freund und Widersacher im Spannungsfeld von Freundschaft und Liebe, Politik und Emotion neu zu beleuchten und vor allem seine Relevanz für die verschiedenen Schlüsse der einzelnen Dichtungen herauszuarbeiten Zusammenfassung: Our paper wants to shed a new light on King Marke and the character's development in the German versions of the Tristan legend. We map his position as Tristan's friend and foe in the context of friendship and love as well as of politics and emotion, and we especially aim at emphasizing the character's relevance with regard to the differing endings of the German Tristan versions.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Acker, Yvonne (Verfasser); Arnold, Lukas (Verfasser); Auer, Vera (Verfasser); Beha, Sarah (Verfasser); Berger, Sara (Verfasser); Bernauer, Jessica (Verfasser); Grab, Johanna (Verfasser); Grumbkow, Anna Maxine von (Verfasser); Jost, Ellen (Verfasser); Kaub, Lea (Verfasser); Lichtenstein, Franziska Aline (Verfasser); Oetken, Geesche (Verfasser); Perkmann, Iris (Verfasser); Schätzle, Dara (Verfasser); Wössner, Nadja (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Artusepik; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Tristan Fiktive Gestalt; Marke Literarische Gestalt; Tristanstoff; König Marke; Tristan Legend; King Marke; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
  14. Wieviele Gedanken braucht eine Bibliothek? Zu den Ausgaben der Pensées von Blaise Pascal
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Zusammenfassung: Typologie der verschiedenen Ausgaben der 'Pensées' von Blaise Pascal mit bibliographischem Hinweis auf die wesentlichen deutschsprachigen Angaben mehr

     

    Zusammenfassung: Typologie der verschiedenen Ausgaben der 'Pensées' von Blaise Pascal mit bibliographischem Hinweis auf die wesentlichen deutschsprachigen Angaben

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Edition; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Pascal, Blaise (1623-1662): Pensées; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Auskunft (Hamburg) 9 (1989), S. 45-53

  15. Giacomo Leopardi: 'L'Infinito'
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Zusammenfassung: Giacomo Leopardis weltberühmtes und bereits häufig interpretiertes Gedicht 'Infinito' enthält seine wichtigsten Gedanken und lehrt deren sprachlich adäquate Umsetzung. Der Canto eignet sich daher gut als Ausgangspunkt vertiefter... mehr

     

    Zusammenfassung: Giacomo Leopardis weltberühmtes und bereits häufig interpretiertes Gedicht 'Infinito' enthält seine wichtigsten Gedanken und lehrt deren sprachlich adäquate Umsetzung. Der Canto eignet sich daher gut als Ausgangspunkt vertiefter Leopardi-Lektüren

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Leopardi, Giacomo / L' infinito; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Alexander, Vera ; Fludernik, Monika (Hrsg.): Romanistik. Trier 2000 (Literatur, Imagination, Realität ; 26)

  16. Soziale Welten im Wassertropfen
    Fontanes realistisches Erzählen
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Zusammenfassung: An Hand des Romans 'Irrungen, Wirrungen' wird die Eigenart und der Rang von Fontanes Ralismus im Vergleich mit den Gesellschaftspanoramen des außereuropäischen Realismus skizziert mehr

     

    Zusammenfassung: An Hand des Romans 'Irrungen, Wirrungen' wird die Eigenart und der Rang von Fontanes Ralismus im Vergleich mit den Gesellschaftspanoramen des außereuropäischen Realismus skizziert

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Realismus; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Fontane, Theodor (1819-1898): Irrungen, Wirrungen; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Unanfechtbare Wahrheiten gibt es nicht. Freiburger Philologen zum 100. Todestag Fontanes. Freiburg : Badische Zeitung, 1998, S. 34-42

  17. Goethe und Buchenwald - oder: Kann Barbarei Dichtung in Frage stellen?
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Zusammenfassung: Die räumliche Nähe zwischen Buchenwald und Goethes Weimar wurde im Goethejahr benutzt zur Herstellung aktualistischer pseudosymbolischer Verknüpfungen, die genauso missbräuchlich sind wie die Indienstnahmen durch das SED-Regime. Noch... mehr

     

    Zusammenfassung: Die räumliche Nähe zwischen Buchenwald und Goethes Weimar wurde im Goethejahr benutzt zur Herstellung aktualistischer pseudosymbolischer Verknüpfungen, die genauso missbräuchlich sind wie die Indienstnahmen durch das SED-Regime. Noch problematische Verhaltensweisen des Dichters als Zeitgenosse können zum Freiraum beitragen, in dem eine tiefdringende Darstellung der Gesellschaft stattfindet. Eine Konstante von Goethes Werk ist die Frage nach Macht und Ohnmacht der Dichtung gegenüber dem Leid und der Barbarei der praktischen Weltverhältnisse

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Unmenschlichkeit; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832); (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Politische Studien 50 (1999), H. 366, S. 43-64

  18. Der Fall Heine oder der Dichter Heine?
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Zusammenfassung: Der zweihundertste Geburtstag Heinrich Heines 1997 hat eine ganze Reihe von Büchern über Heine hervorgebracht, die allesamt Heines Aktualität in seinem Judentum und in seiner politischen Progressivität suchen. Dagegen wird die These... mehr

     

    Zusammenfassung: Der zweihundertste Geburtstag Heinrich Heines 1997 hat eine ganze Reihe von Büchern über Heine hervorgebracht, die allesamt Heines Aktualität in seinem Judentum und in seiner politischen Progressivität suchen. Dagegen wird die These gestellt, dass Heine sich als deutscher Dichter verstanden hat und eine Lebendigkeit heute nur aus der Erörterung seines literarischen Ranges fließen kann, die wissenschaftlich und publizistisch kaum stattfindet

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rezeption; Geschichte; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Heine, Heinrich (1797-1856); (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Merkur 52 (1998), S. 171-175

  19. Jörg Schröder erzählt: "Maggi pur"
    Karl May und Arno Schmidt als Objekt und Vehikel zeitgenössischer literarischer Polemik
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Universität, Freiburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Weitere Schlagworte: Schröder, Jörg (1938-); (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Die Aktion 195/200 (2000), S. 77 - 88

  20. Karl May und das Urheber- und Verlagsrecht im 19. Jahrhundert - der Münchmeyer-Prozeß
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Universität, Freiburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Urheberrecht; Verlagsrecht; Urheberrecht; Verlagsrecht; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: May, Karl (1842-1912); Münchmeyer, Heinrich Gotthold (1836-1892); May, Karl; Geschichte 1800-1900; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft 32 (2002), S. 8 - 20

  21. Zwischen Spracherhalt und Assimilierung
    Russlanddeutsche und Donauschwaben vor 1914 im Vergleich
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Universität, Freiburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Russlanddeutsche; Donauschwaben; Akkulturation; Spracherhaltung; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Geschichte 1871-1914; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Hans Rothe (Hrsg.): Deutsche in Russland. Köln: Böhlau, 1996, S. [61] - 85

  22. Endspiel im Tessin
    Max Frischs unentdeckte Erzählung "Der Mensch erscheint im Holozän"
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Universität, Freiburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Frisch, Max (1911-1991); (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Schweizer Monatshefte für Politik, Wirtschaft, Kultur 82/83 (2002/2003), S. 46 - 52

  23. Innovation und Konventionalisierung
    Wirnts "Wigalois" und der Umgang mit Autor und Werk
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Universität, Freiburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Wirnt von Grafenberg (ca. Anfang 13. Jh.): Wigalois; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Eckart Conrad Lutz (Hrsg.): Literatur und Wandmalerei. Tübingen: Niemeyer, Bd. 2: Konventionalität und Konversation, 2005, S. [65] - 83

  24. Reinhold Schneider
    Schriftsteller, 1903 - 1958
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Universität, Freiburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Biografie; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Schneider, Reinhold (1903-1958); (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lebensbilder aus Baden-Württemberg 20 (2001), S. [490] - 515

  25. Universities and vernacular preaching
    the case of Vienna, Heidelberg and Basle
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Universität, Freiburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Christentum, Christliche Theologie (230)
    Schlagworte: Frühneuhochdeutsch; Predigt; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Volkssprache; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Jacqueline Hamesse (Hrsg.): Medieval sermons and society : cloister, city, university ; proceedings of international symposia at Kalamazoo and New York. Louvain-la-Neuve, 1998, S. [387] - 396