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  1. Johann Georg Jacobi
    Mitbegründer der Freiburger Lesegesellschaft
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Universität, Freiburg

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Lesegesellschaft; Online-Ressource; Medizinisches Personal
    Weitere Schlagworte: Jacobi, Johann Georg (1740-1814); (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Achim Aurnhammer (Hrsg.): 200 Jahre Bürgerkultur: die Museumsgesellschaft Freiburg i. Br. e.V.; ein Jubiläumsband. Freiburg: Herder

  2. Heroischer Fatalismus
    : Denkfiguren des "Durchhaltens" von Nietzsche bis Seghers
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Literatur; Deutsch
    Weitere Schlagworte: Mann, Thomas (1875-1955); Nietzsche, Friedrich (1844-1900); (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. - 60 (2019) , 317-338, ISSN: 2628-9849

  3. Zum Text des Zettels auf dem Isenheimer Altar
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universität, Freiburg

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Weitere Schlagworte: (local)article
    Umfang: Online-Ressource
  4. Peter Handke: "Wunschloses Unglück" - erwünschtes Unglück?
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universität, Freiburg

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Handke, Peter (1942-): Wunschloses Unglück; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Der Deutschunterricht 34 (1982), S. 73 - 89

  5. Österreich und das Österreichische in Hofmannsthals "Der Schwierige"
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universität, Freiburg

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Österreichbild; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Hofmannsthal, Hugo von (1874-1929): Der Schwierige; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Recherches germaniques 12 (1982), S. 109-130

  6. Lessings "Miss Sara Sampson"
    : bürgerliches Trauerspiel als Ausdruck innerbürgerlichen Konflikts
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universität, Freiburg

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Bürgerliches Trauerspiel; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Lessing, Gotthold Ephraim (1729-1781): Miss Sara Sampson; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lessing Yearbook 7 (1975), S. [7]-27

  7. Wut hinter Gittern
    : Brechts Seeräuber-Jenny
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Universität, Freiburg

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Brecht, Bertolt (1898-1956): Die Dreigroschenoper; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Wolfram Mauser (Hrsg.): Phantasie und Deutung : Psychologisches Verstehen von Literatur und Film; Frederick Wyatt zum 75. Geburtstag. Würzburg: Königshausen + Neumann, 1986, S. [224]-238

  8. Goldne Abendsonne wie bist du so schön
    : [Liedkommentar]
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Zusammenfassung: Liedkommentar zu "Goldne Abendsonne, wie bist du so schön" von Anna Barbara Urner geb. Welti. Das Gedicht wurde 1788 unter dem Titel "An die Abendsonne" verfasst (mit dem abweichenden Incipit: "Goldne Abendsonne, o wie bist du... mehr

     

    Zusammenfassung: Liedkommentar zu "Goldne Abendsonne, wie bist du so schön" von Anna Barbara Urner geb. Welti. Das Gedicht wurde 1788 unter dem Titel "An die Abendsonne" verfasst (mit dem abweichenden Incipit: "Goldne Abendsonne, o wie bist du schön").

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Abendlied; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Urner, Anna Barbara; Welti, Anna Barbara [Pers.]; Urner, Anna Barbara [Pers.]; Abendsonne; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Elektronische Referenz: www.lyrik-und-lied.de

  9. Präfiguration
    Autor*in:
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Als heroische Präfiguration bezeichnen wir den Prozess der Referenzsetzung zwischen einer Ausgangsfigur (Präfigurant) und einer Zielfigur (Präfigurat) zu dem Zweck, der Zielfigur einen heroischen Status zu verleihen oder diesen Status... mehr

     

    Abstract: Als heroische Präfiguration bezeichnen wir den Prozess der Referenzsetzung zwischen einer Ausgangsfigur (Präfigurant) und einer Zielfigur (Präfigurat) zu dem Zweck, der Zielfigur einen heroischen Status zu verleihen oder diesen Status abzusichern. Der Begriff geht zurück auf Hans Blumenberg, der unter Präfiguration eine mythische Denkform verstand, die als „singuläres Instrument der Rechtfertigung in schwach begründeten Handlungssituationen“ zum Tragen kommt. Mit Blumenberg verstehen wir Präfigurationen als ein Instrument legitimierender Rhetorik, das insbesondere dazu genutzt wird, Heroisierungen zu plausibilisieren und abzusichern. Denn die Bezugnahme auf eine Vorbildfigur ermöglicht es Akteuren, ihre transgressiven, umstrittenen und ggf. gewaltvollen Taten als heroisch zu rechtfertigen, und erlaubt es Gemeinschaften, ihren Heldenfiguren Akzeptanz zu verleihen und sie im kollektiven Gedächtnis zu verankern

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1.0, zuletzt bearbeitet am 9. März 2021
    Körperschaften/Kongresse:
    Sonderforschungsbereich 948 - Helden, Heroisierungen, Heroismen (Mitwirkender)
    Schriftenreihe: Compendium heroicum : das Online-Lexikon des Sonderforschungsbereichs 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“
    Schlagworte: Heroisierung; Präfiguration; Typologische Exegese; Legitimation; Mythos; Kollektives Gedächtnis; Heroisierung; Heldenverehrung; Präfiguration; Typologische Exegese; Legitimation; Imitatio; Kollektives Gedächtnis; Mythos
    Weitere Schlagworte: Blumenberg, Hans (1920-1996); (local)article
    Umfang: Online-Ressource
  10. Hofmannsthals "Andreas"
    : das Fragment als Erzählform zwischen Tradition und Moderne
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universität, Freiburg

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Fragment; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Hofmannsthal, Hugo von (1874-1929): Andreas; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Hofmannsthal-Jahrbuch zur Europäischen Moderne, 3 (1995), S. 275-296

  11. Verehrung, Parodie, Ablehnung
    : das Verhältnis der Berliner Frühexpressionisten zu Hofmannsthal und der Wiener Moderne
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universität, Freiburg

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Jung-Wien; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Hofmannsthal, Hugo von (1874-1929); (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Godé, Maurice (Hrsg.): Wien – Berlin: deux sites de la modernité; zwei Metropolen der Moderne (1900 - 1930); actes du colloque international de Montpellier (2 - 4 avril 1992). 1993. – (Cahiers d'études germaniques ; 24, 1993) S. [29]-50

  12. Engagiertes Erzählen
    : "der Verbrecher aus verlorener Ehre"
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universität, Freiburg

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Schiller, Friedrich (1759-1805): Der Verbrecher aus verlorener Ehre; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Aurnhammer, Achim (Hrsg.): Schiller und die höfische Welt. Tübingen: Niemeyer, 1990, S. [254]-270

  13. "Phantastisch zwecklos"
    Programm und Praxis der ästhetischen Autonomie in Heinrich Heines Atta Troll. Ein Sommernachstraum (1843/1847)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universität, Freiburg

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Heine, Heinrich (1797-1856): Atta Troll; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Werner Frick (Hrsg.): Heinrich Heine: neue Lektüren. Freiburg: Rombach, 2011, S. [227]-253

  14. Klein Zaches genannt Zinnober
    Perspektivismus als Plädoyer für die poetische Autonomie
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universität, Freiburg

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Weitere Schlagworte: Hoffmann, E. T. A. (1776-1822): Klein Zaches genannt Zinnober; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Günter Saße (Hrsg.): E. T. A. Hoffmann, Romane und Erzählungen. Stuttgart: Reclam, 2004, S. [117]-134, isbn: 3-15-017526-7

  15. Zeichenhaftigkeit
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Das Mittelalter als ein „Zeitalter, in dem der zeichenhaften Kommunikation in nahezu sämtlichen Lebensbereichen eine […] umfassendere Bedeutung zukommt“, beherbergt (literarische) Heldenfiguren, die aufgrund des hohen semantischen... mehr

     

    Abstract: Das Mittelalter als ein „Zeitalter, in dem der zeichenhaften Kommunikation in nahezu sämtlichen Lebensbereichen eine […] umfassendere Bedeutung zukommt“, beherbergt (literarische) Heldenfiguren, die aufgrund des hohen semantischen Stellenwerts von Zeichen als wandelnde Zeichenkomplexe begriffen werden können. In mittelalterlicher Literatur besitzen Heldenfiguren eine hohe semiotische Dichte, die sie nicht nur über unterschiedliche Marker wie Größe, Statur, mitgeführte Dinge und angelegte Rüstung als außergewöhnlich kennzeichnet, sondern sie agieren auch in machtkommunikativ aufgeladenen rituellen Kontexten wie Tischritualen oder Krönungszeremonien. Verwoben in dieses Geflecht semiotischer Assoziationsketten, in das die Körpersprache zusammen mit dem jeweiligen kommunikativen Kontext mit eingebunden ist, stellt die Dekonstruktion dieser zeichenhaften Architektur von mittelalterlichen Heldenfiguren zentrale Aspekte in den Vordergrund; angefangen bei Identifikationsprozessen visueller oder akustischer Art über Insignien, die die memoria an Heldentaten aufrechterhalten, bis hin zum manipulativen Umgang mit kommunikativen Codes. Literatur spielt in diesem Zusammenhang dahingehend eine Rolle, dass sie Zeichen „narrativ funktionalisiert“. Sie werden Gegenstand „poetischen Kalküls“, das oftmals ein komplexes Bedeutungsgeflecht unterschiedlicher bildlicher Verkettungen und thematischer Referenzen erzeugt. Ausgehend von mittelalterlicher Literatur bis zur Konstitution von Heldenfiguren im digitalen Spiel kann die Bedeutung der Zeichenhaftigkeit von Helden als eine wesentliche Konstante identifiziert werden. Damit sind jedoch zugleich die Grenzen dieses Beitrags markiert, der anhand der beiden gewählten Beispiele in medial übergreifenden Kontexten und Inszenierungen die Beständigkeit der Zeichenhaftigkeit von Heldenfiguren als kulturell tradierte Konstante der Sinnerzeugung aufzeigt

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1.0, zuletzt bearbeitet am 29. Dez. 2020
    Schriftenreihe: Compendium heroicum : das Online-Lexikon des Sonderforschungsbereichs 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“
    Schlagworte: Semiotik; Semantisches Merkmal; Erkennungszeichen; Merkmal; Held; Identifikation; Gesellschaftliche Kommunikation; Ritter; Kriegsheld; Höfische Kultur; Videospiel
    Weitere Schlagworte: (local)article
    Umfang: Online-Ressource
  16. Lorbeerkranz
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Das mittelmeerische Gewächs des immergrünen Lorbeers ist mit einer langen Tradition seiner kulturellen Aneignung und Deutung von der griechisch-römischen Antike bis in die Neuzeit hinein verbunden. Als ein Element transitorischer Praktiken... mehr

     

    Abstract: Das mittelmeerische Gewächs des immergrünen Lorbeers ist mit einer langen Tradition seiner kulturellen Aneignung und Deutung von der griechisch-römischen Antike bis in die Neuzeit hinein verbunden. Als ein Element transitorischer Praktiken zeigt er den unidirektionalen Übergang von Akteuren zwischen dichotomen Sphären wie menschlich/göttlich, vergänglich/ewig an und ändert performativ den Status der Beteiligten. Insofern das Heroische als besondere Qualität einem solchen transitorischen Prozess zugeschrieben wurde, konnte der Lorbeer(-kranz) als eines seiner wesentlichen Elemente auch geradezu als der Index des Heroischen selbst rezipiert werden. Dieser Konnex war vor allem in der Antikenrezeption so stark, dass der Lorbeer(-kranz) zu einer kulturellen Chiffre mit ganz eigenem Heroisierungspotential avancierte, mit dem die Behauptung einer heroischen Deutung einherging

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Brucklacher, Bastian Max (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1.1, zuletzt bearbeitet am 13. Feb. 2020
    Schriftenreihe: Compendium heroicum : das Online-Lexikon des Sonderforschungsbereichs 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“
    Schlagworte: Lorbeerkranz; Dichterkrönung; Dichterkult; Triumph; Lorbeerkranz; Heroisierung; Mythologie; Dichterkult; Dichterkrönung; Triumph
    Weitere Schlagworte: Apollon Gott; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
  17. Landschaft in Goethes "Werther"
    : zum Brief vom 18. August
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: <br><br>Der Text, auf den ich mich in diesem Vortrag beziehe, enthält die umfangreichste und gewichtigste der zahlreichen... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Der Text, auf den ich mich in diesem Vortrag beziehe, enthält die umfangreichste und gewichtigste der zahlreichen Landschaftsdarstellungen in Goethes ‚Die Leiden des jungen Werthers‘. Sie steht an zentraler Stelle des Romans. Werther spricht in diesem Brief von zwei verschiedenen Landschaften, einer vergangenen glückseligen und einer gegenwärtigen chaotischen. Zwischen glücklicher Vergangenheit und Angst erregender Gegenwart liegt der scheinbare Wendepunkt des Romans: die Ankunft von Albert, Lottes Bräutigam, die Werther seinem Freund am 30. Juli gemeldet hatte. Von da an ist ihm die Vergeblichkeit seiner Liebe endgültig klar. Die Briefe zwischen dem 30. Juli und dem 18. August spielen dann auch bereits auf das Ende des Romans an: Hinweise auf die Pistolen, langes Gespräch über die Berechtigung des Selbstmords, Werthers versteckte Selbstinterpretation als einer, der gezeichnet ist von der „Krankheit zum Tode“ (12. August). Die Briefe nach dem 18. August handeln dann von Verzweiflung, Angstträumen, trostloser Zukunft und dem Ende „all dieses Elends“ im „Grab“ (30. Aug.). Der Wechsel zwischen dem glücklichen, erinnerten „Damals“ und dem hoffnungslosen „Jetzt“ und „in Zukunft“ ist der Kulminationspunkt in Werthers psychischer Entwicklung. Die beiden Landschaftsbilder in dem Brief dienen offenbar dazu, diesen Kulminationspunkt im überhöhenden Medium der Landschaftsschilderung noch einmal darzustellen. Dies ist die konventionelle Interpretation dieses Briefes. Ich will in meinem Vortrag diese These überprüfen und als ungenügend zeigen. Ich werde dazu das erste Landschaftsbild (im Text unten Zeile 6-32) aus dem Brief herauslösen und erst später den ganzen Brief in die Untersuchung mit einbeziehen

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Landstände; Germanistik; Germanistik
    Weitere Schlagworte: Werther; Herrmann, Hans Peter (1929-); Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Die Leiden des jungen Werthers; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Wieder abgedruckt in: Goethes "Werther". Kritik und Forschung. Hg. von Hans Peter Herrmann. Darmstadt: wbg (Wissenschaftliche Buchgesellschaft) 1994 (=Wege der Forschung Bd. 607). S. 360-381

  18. Musikmeister Miller, die Emanzipation der Töchter und der Dritte Ort der Liebenden
    : Schillers bürgerliches Trauerspiel im 18. Jahrhundert
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: <br><br>Der cellospielende Hausvater Miller gilt in der Forschung durchweg als „Bürger“. Wie immer geisteswissenschaftliche und... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Der cellospielende Hausvater Miller gilt in der Forschung durchweg als „Bürger“. Wie immer geisteswissenschaftliche und sozialgeschichtliche Methoden der Literaturwissenschaft ihren Streit mit Vehemenz an Schillers Jugenddrama ausgetragen haben: daß Miller „Bürger“ sei, steht beiden vorab fest. In diesem Punkt sind sich auch heute noch z.B. Helmut Koopmann und Andreas Huyssen [1] einig – wobei Koopmann einem inzwischen topisch gewordenen geisteswissenschaftlichen Argumentationsschema folgt: der Ständegegensatz in Kabale und Liebe wird am Bürger Miller festgemacht und damit, was das Stück angeht, zur Nebensache erklärt.

    Gelegentlich nahm die Forschung leichte Schattierungen vor, wurden kleinbürgerliche Züge an Miller betont; [2] an der pauschalen Zuordnung zum Bürgertum änderte sich nichts. Nicht Millers Stand, nur dessen Bedeutung für die Interpretation schien bisher des Nachdenkens wert. Die auffallend genauen Angaben, die Schiller zur Berufsbezeichnung Millers macht, hat bisher niemand betrachtet.[3]

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Bürgerliches Trauerspiel; Liebe; Bürger; Musik; Emanzipation; Bürgerliches Trauerspiel; Bürger; Germanistik
    Weitere Schlagworte: Schiller, Friedrich (1759-1805); Schiller, Friedrich (1759-1805): Kabale und Liebe; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft 28. 1984. S. 223-247., ISSN: 0070-4318

  19. Bertolt Brechts "Terzinen über die Liebe"
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Brecht, Bertolt (1898-1956): Terzinen über die Liebe; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Studi germanici N.S. 37 (1999), Nr. 3, S. [413] - 440

  20. "Totalität" und "Subjekt" in Peter Weiss' "Ästhetik des Widerstands"
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Als 1975 der erste Band von Peter Weiss‘ Roman Die Ästhetik des Widerstands erschien, geriet er bekanntlich sofort in das Kreuzfeuer... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Als 1975 der erste Band von Peter Weiss‘ Roman Die Ästhetik des Widerstands erschien, geriet er bekanntlich sofort in das Kreuzfeuer der bundesdeutschen Rezensenten-Szene. Dies sei ein „kommunistischer Bildungsroman“, befand Reinhard Baumgart in der „Süddeutschen Zeitung“, von einem leblosen Machwerk sprach Fritz J. Raddatz in der „Zeit“. 1978, beim Erscheinen des zweiten Bandes, die gleichen Töne: „Eine Materialsammlung zum Thema Politik und Moral“ (wieder Raddatz); das „Konzept eines geschlossenen, fix und fertigen Weltbildes“ (Gert Ueding). Erst 1981, angesichts des dritten Bandes, gewannen positive Stimmen die Überhand.[1]

    Doch der frühe Vorwurf parteipolitischer Begrenztheit wurde jüngst wiederholt. 1990 interpretierte Wolfgang Welsch Die Ästhetik des Widerstands als Beispiel einer inhaltlich voreingenommenen, sogenannten “INPUT-Hermeneutik“, der er die offene, das Eigenrecht des Ästhetischen wahrende, Kunstauffassung Lyotards widerstehe dem „sträflich folgenreichen“ Wunsch nach Ganzheit, „der zumindest strukturell den Weg zum Terror eröffnet“; nur eine postmoderne Ästhetik verweigere sich jeder „Totalisierung“ und stelle deshalb heute das eigentliche Konzept einer Ästhetik des Widerstands dar, des „Widerstands gegen Uniformierung jeglicher Art“.[2]

    Welschs Artikel ist sehr flüchtig gearbeitet und als Weiss-Interpretation von sträflicher Oberflächlichkeit; er hat denn auch rasch Widerspruch gefunden.[3] Aber die Frage nach dem Konzept der Totalität in der Ästhetik des Widerstands ist damit erneut in der Diskussion; und die beiden bisherigen Antworten auf Welschs Artikel gehen gerade darauf nicht ein.[4]

    In der Tat spielt die Kategorie Totalität (sei es explizit als Begriff oder implizit als Vorstellung) in Weiss‘ Roman eine wichtige Rolle; sie führt ins Zentrum seiner ästhetischen wie seiner politischen Konzeption. Es geht Weiss um das Ganze der Wirklichkeit – dies aber in einer Weise, die mit schlichten Gegenübersetzungen wie: Moderne versus Postmoderne, oder: totalitäres Ganzes versus widerständiges Einzelnes, nicht zu fassen ist. Vielmehr entwickelt sein Roman Ästhetik und Weltbild der Moderne auf eine eigenständige Weise über deren historische Grenzen hinaus und gibt Anstöße, über das Konzept der Totalität neu nachzudenken.

    In welche Richtung dieses Nachdenken anhand der Ästhetik des Widerstands gehen kann, möchte ich vorgreifend durch ein Zitat von Robert Musil andeuten. Es handelt vom Wahrheitsbegriff, der mit dem Totalitätsbegriff unmittelbar benachbart ist; Musil hält an einer Vorstellung von Wahrheit fest, aber definiert sie neu, so daß ihre traditionellen Grenzen gesprengt werden. Das Zitat lautet: „Die Wahrheit ist eben kein Kristall, den man in die Tasche stecken kann, sondern eine unendliche Flüssigkeit, in die man hineinfällt“.[5]

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Totalität; Subjekt <Philosophie>; Erzähler; Roman; Germanistik; Totalität; Subjekt <Linguistik>
    Weitere Schlagworte: Weiss, Peter (1916-1982); Weiss, Peter (1916-1982): Die Ästhetik des Widerstands; Weiss, Peter (1916-1982): Die Ästhetik des Widerstands; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Peter-Weiss-Jahrbuch. - 5 (1996) , 120-146, ISSN: 2698-590X

  21. "Totalität" und "Subjekt" in Peter Weiss' "Ästhetik des Widerstands"
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Als 1975 der erste Band von Peter Weiss‘ Roman Die Ästhetik des Widerstands erschien, geriet er bekanntlich sofort in das Kreuzfeuer... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Als 1975 der erste Band von Peter Weiss‘ Roman Die Ästhetik des Widerstands erschien, geriet er bekanntlich sofort in das Kreuzfeuer der bundesdeutschen Rezensenten-Szene. Dies sei ein „kommunistischer Bildungsroman“, befand Reinhard Baumgart in der „Süddeutschen Zeitung“, von einem leblosen Machwerk sprach Fritz J. Raddatz in der „Zeit“. 1978, beim Erscheinen des zweiten Bandes, die gleichen Töne: „Eine Materialsammlung zum Thema Politik und Moral“ (wieder Raddatz); das „Konzept eines geschlossenen, fix und fertigen Weltbildes“ (Gert Ueding). Erst 1981, angesichts des dritten Bandes, gewannen positive Stimmen die Überhand.[1]

    Doch der frühe Vorwurf parteipolitischer Begrenztheit wurde jüngst wiederholt. 1990 interpretierte Wolfgang Welsch Die Ästhetik des Widerstands als Beispiel einer inhaltlich voreingenommenen, sogenannten “INPUT-Hermeneutik“, der er die offene, das Eigenrecht des Ästhetischen wahrende, Kunstauffassung Lyotards widerstehe dem „sträflich folgenreichen“ Wunsch nach Ganzheit, „der zumindest strukturell den Weg zum Terror eröffnet“; nur eine postmoderne Ästhetik verweigere sich jeder „Totalisierung“ und stelle deshalb heute das eigentliche Konzept einer Ästhetik des Widerstands dar, des „Widerstands gegen Uniformierung jeglicher Art“.[2]

    Welschs Artikel ist sehr flüchtig gearbeitet und als Weiss-Interpretation von sträflicher Oberflächlichkeit; er hat denn auch rasch Widerspruch gefunden.[3] Aber die Frage nach dem Konzept der Totalität in der Ästhetik des Widerstands ist damit erneut in der Diskussion; und die beiden bisherigen Antworten auf Welschs Artikel gehen gerade darauf nicht ein.[4]

    In der Tat spielt die Kategorie Totalität (sei es explizit als Begriff oder implizit als Vorstellung) in Weiss‘ Roman eine wichtige Rolle; sie führt ins Zentrum seiner ästhetischen wie seiner politischen Konzeption. Es geht Weiss um das Ganze der Wirklichkeit – dies aber in einer Weise, die mit schlichten Gegenübersetzungen wie: Moderne versus Postmoderne, oder: totalitäres Ganzes versus widerständiges Einzelnes, nicht zu fassen ist. Vielmehr entwickelt sein Roman Ästhetik und Weltbild der Moderne auf eine eigenständige Weise über deren historische Grenzen hinaus und gibt Anstöße, über das Konzept der Totalität neu nachzudenken.

    In welche Richtung dieses Nachdenken anhand der Ästhetik des Widerstands gehen kann, möchte ich vorgreifend durch ein Zitat von Robert Musil andeuten. Es handelt vom Wahrheitsbegriff, der mit dem Totalitätsbegriff unmittelbar benachbart ist; Musil hält an einer Vorstellung von Wahrheit fest, aber definiert sie neu, so daß ihre traditionellen Grenzen gesprengt werden. Das Zitat lautet: „Die Wahrheit ist eben kein Kristall, den man in die Tasche stecken kann, sondern eine unendliche Flüssigkeit, in die man hineinfällt“.[5]

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Germanistik; Totalität; Subjekt <Linguistik>
    Weitere Schlagworte: Weiss, Peter (1916-1982): Die Ästhetik des Widerstands; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Peter-Weiss-Jahrbuch. - 5 (1996) , 120-146, ISBN: 3-531-12907-4

  22. Gibt es einen ‘Faust’ nach Peter Stein? ‘Faust’ in Weimar: dramatische Zuspitzung nach Steins leuchtender theatralischer Bilderflut
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Zusammenfassung: Nach Peter Steins theatralischer Verabsolutierung des Dramentextes eine Inszenierung in Weimar zum Goethe-Jubiläum, die aus historischer Perspektivierung den Funken der Aktualität schlägt mehr

     

    Zusammenfassung: Nach Peter Steins theatralischer Verabsolutierung des Dramentextes eine Inszenierung in Weimar zum Goethe-Jubiläum, die aus historischer Perspektivierung den Funken der Aktualität schlägt

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Inszenierung; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Stein, Peter (1937-); Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Faust; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Goethe Jahrbuch 118 (2001), S. 315-321

  23. Von "Baal" zur "Heiligen Johanna der Schlachthöfe"
    : die dramatische Produktion des jungen Brecht als Ort gesellschaftlicher Erfahrung
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: <br><br>Die Entwicklung des jungen Bert Brecht als Dramatiker wirft methodisch zwei Fragen auf, deren richtige Beantwortung die... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Die Entwicklung des jungen Bert Brecht als Dramatiker wirft methodisch zwei Fragen auf, deren richtige Beantwortung die Voraussetzung dafür ist, daß es gelingt, Brechts Weg vom anarchisch-vitalistischen Dichter des "Baal" zum marxistischen Stückeschreiber der "Heiligen Johanna der Schlachthöfe" angemessen darzustellen: 1) Mit welchem Denkmodell soll man den Gegenstand ‚Entwicklung eines Dichters‘ begreifen? 2) Wie ist das Endergebnis des Entwicklungsganges – in diesem Fall die Einheit von Marxist und Poet – zu beurteilen? Es ist evident, daß die zweite Frage unmittelbar vom Standort des Interpreten abhängt: ein bürgerlicher Literaturhistoriker wird das Verhältnis von dichterischer Potenz und Marxismus bei Brecht anders bestimmen als ein Marxist. Doch auch die erste Frage nach dem angemessenen Denkmodell für Brechts Entwicklung ist positionsgebunden. Ein grob schematischer Überblick über die drei wichtigsten Versuche, Brechts Entwicklung zu beschreiben, mag das belegen

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Germanistik
    Weitere Schlagworte: Baal Gott; Herrmann, Hans Peter (1929-); Brecht, Bertolt (1898-1956); Brecht, Bertolt (1898-1956): Die heilige Johanna der Schlachthöfe; Brecht, Bertolt (1898-1956): Baal; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Poetica. - 5 (1972) , 191-211, ISSN: 2589-0530

  24. Konstitutionsprozesse heroischer Figuren
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Heroische Figuren und die Ihnen zugeschriebenen Eigenschaften – Außerordentlichkeit, moralische und affektive Besetzung, Autonomie und Transgressivität, starke menschliche Agency, Agonalität – werden in dynamisch-kulturellen... mehr

     

    Abstract: Heroische Figuren und die Ihnen zugeschriebenen Eigenschaften – Außerordentlichkeit, moralische und affektive Besetzung, Autonomie und Transgressivität, starke menschliche Agency, Agonalität – werden in dynamisch-kulturellen Konstitutionsprozessen hervorgebracht. Mit diesem Zugang lassen sich essentialisierende Darstellungen kritisch hinterfragen, die davon ausgehen, dass es Heldinnen und Helden gibt und man deren jeweilige Einzigartigkeit beschreiben müsse

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: Version 1.0, zuletzt bearbeitet am 7. Juni 2018
    Schriftenreihe: Compendium heroicum : das Online-Lexikon des Sonderforschungsbereichs 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“
    Schlagworte: Held; Heroisierung; Sozialer Prozess; Held; Heroisierung; Sozialer Prozess; Typologie; Eigenschaft
    Weitere Schlagworte: (local)article
    Umfang: Online-Ressource
  25. Heroisierung
    Autor*in:
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: ‚Heroisierung‘ bezeichnet jeden kommunikativen und performativen Prozess, der eine Figur als Held(in) behauptet, indem ihr spezifische heroische Qualitäten zugeschrieben werden. Die Grundlage einer solchen Zuschreibung ist in der Regel ein... mehr

     

    Abstract: ‚Heroisierung‘ bezeichnet jeden kommunikativen und performativen Prozess, der eine Figur als Held(in) behauptet, indem ihr spezifische heroische Qualitäten zugeschrieben werden. Die Grundlage einer solchen Zuschreibung ist in der Regel ein Heldennarrativ. An die initiale Heldenbehauptung schließen häufig weitere Stadien an, in denen die Heroisierung eine positive oder negative Resonanz erfährt, durch kulturelle Praktiken und diskursive Setzungen perpetuiert wird und schließlich in einer Phase der Entheroisierung zu ihrem Ende kommt

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: Version 1.0, zuletzt bearbeitet am 20. Feb. 2018
    Körperschaften/Kongresse:
    Sonderforschungsbereich 948 - Helden, Heroisierungen, Heroismen (Geistiger Schöpfer)
    Schriftenreihe: Compendium heroicum : das Online-Lexikon des Sonderforschungsbereichs 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“
    Schlagworte: Held; Erzähltechnik; Heroisierung; Begriff; Heroisierung; Held; Heroismus; Erzähltechnik; Kollektives Gedächtnis; Medienkultur; Wertordnung; Polarisierung; Personalisierung; Publikum; Handlungskompetenz
    Weitere Schlagworte: (local)article
    Umfang: Online-Ressource