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  1. "in vnserer sprach von new gleich erst geboren"
    deutsche Homer-Rezeption und frühneuzeitliche Poetologie
    Erschienen: 2009

    Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Bibliothek
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    Quelle: Freies Deutsches Hochstift, Bibliothek
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Euphorion. Beihefte zum Euphorion; Heidelberg : Winter, 1964; (2009), Seite 103-130

  2. Implizite Performativität
    zum medialen Status des Donaueschinger Passionsspiels
    Erschienen: 2009

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur; Berlin : de Gruyter, 1955; 131(2009), 1, Seite 106-132

    Schlagworte: Donaueschinger Passionsspiel;
  3. Humanistische Lektüre an der Universität Leipzig
    zur Funktionalisierung von Basilius Magnus ,Ad adolescentes ̕in der Auseinandersetzung um die studia humanitatis
    Erschienen: 2009

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Der Humanismus an der Universität Leipzig; Wiesbaden : Harrassowitz, 2008; (2009), Seite 105-127; 245 S.

    Schlagworte: Basilius; Rezeption;
  4. inn vnserer sprach von new gleich erst geboren
    deutsche Homer-Rezeption und frühneuzeitliche Poetologie
    Erschienen: 2009

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    keine Fernleihe
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Euphorion <Heidelberg>; Heidelberg : Winter, 1894; 103(2009), 2, Seite 103-130

  5. Implizite Performativität: Zum medialen Status des Donaueschinger Passionsspiels
    Erschienen: 2009

    This article focuses on the mediality of the Donaueschinger passion play, oscillating between textuality and performativity, rituality and theatrality. It argues that the play is composed as a reading text, regarding the speech, style and the... mehr

     

    This article focuses on the mediality of the Donaueschinger passion play, oscillating between textuality and performativity, rituality and theatrality. It argues that the play is composed as a reading text, regarding the speech, style and the narrative, poetological and exegetical character of its stage directions. In spite of its being intended to be read the passion play exhibits theatralic and liturgical elements, that allow to identify its literary genre. The detailed description of décor and actions on stage and even of the audience helps to imagine a performance, that exceeds the textual status of the manuscript. The text's performative dimension invites the reader to participate in contemplating Christ's passion and in worshiping him.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Performativität; Passionsspiel
    Lizenz:

    opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/doku/lic_ohne_pod.php ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Die Passion Christi als tragisches Spiel: Plädoyer für einen poetologischen Tragikbegriff in der Mediävistik
    Erschienen: 2009

    Ein spätmittelalterliches Passionsspiel als tragisch zu bezeichnen, widerspricht nicht nur den Konventionen der Fachliteratur, sondern wirkt geradezu anachronistisch. Tragik im Mittelalter könne es nicht geben, lautet die communis opinio, da das... mehr

     

    Ein spätmittelalterliches Passionsspiel als tragisch zu bezeichnen, widerspricht nicht nur den Konventionen der Fachliteratur, sondern wirkt geradezu anachronistisch. Tragik im Mittelalter könne es nicht geben, lautet die communis opinio, da das christliche Weltbild keinen Raum dafür lasse. Das vollständige Fehlen der Gattung der Tragödie scheint diese These zu bestätigen. Dennoch beruht sie nicht auf einer Auseinandersetzung mit den theoretischen Aussagen oder den literarischen Spielen der Zeit, sondern auf dem in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert dominierenden metaphysischen Tragikkonzept. Wird der Blick hingegen von der Philosophie des Tragischen wieder zu einer Poetologie der Tragödie gerichtet, können tragische Handlungsstrukturen in der Literatur des Mittelalters sichtbar werden, wie am ‚Frankfurter Passionsspiel’ von 1493 unter Berücksichtigung der Wirkung, der Handlungskonstellation und der Figurenkonzeption gezeigt wird. Compassio und Schrecken der Zuschauer, die Hamartia des Judas und der Antagonismus zwischen göttlicher und menschlicher Natur Jesu erlauben, die Passion Christi als tragisches Spiel zu verstehen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Poetologie; Mediävistik; Tragik
    Lizenz:

    opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/doku/lic_ohne_pod.php ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Mäzenatentum in Zeiten des Medienwechsels: Kaiser Maximilian I. als Widmungsadressat humanistischer Werke.
    Erschienen: 2009

    Die Relevanz des Buchdrucks kann für Maximilian I. und seine Humanisten nicht hoch genug veranschlagt werden. Gezielt nutzt der Kaiser die Multiplikationsmöglichkeiten, um politische Propaganda zu betreiben und seine Taten dauerhaft im kollektiven... mehr

     

    Die Relevanz des Buchdrucks kann für Maximilian I. und seine Humanisten nicht hoch genug veranschlagt werden. Gezielt nutzt der Kaiser die Multiplikationsmöglichkeiten, um politische Propaganda zu betreiben und seine Taten dauerhaft im kollektiven Gedächtnis zu verankern. Die Humanisten wiederum setzen das neue Medium ein, um für ihre Ideen zu werben, ihre Herrschernähe zu betonen und ihr Bildungswissen zu präsentieren. Im Medium des Drucks konvergieren die Anliegen und Formen der Humanisten mit denen ihres Kaisers. Sowohl das Ruhmeswerk Maximilians als auch die res publica litteraria werden mit medialen Mitteln nicht nur propagiert, sondern konstituiert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mäzenatentum; Maximilian I.; Heiliges Römisches Reich; Kaiser; Humanismus
    Lizenz:

    opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/doku/lic_ohne_pod.php ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. ‚inn vnserer sprach von new gleich erst geboren’: Deutsche Homer-Rezeption und frühneuzeitliche Poetologie
    Erschienen: 2009

    Die erste deutsche Homer-Übersetzung zeugt nicht nur von der typisch humanistischen Wertschätzung antiker Autoren, sondern stellt einen genuinen Beitrag zur Entwicklung frühneuzeitlicher Poetologie dar. Durch die Verwendung rhetorischer und... mehr

     

    Die erste deutsche Homer-Übersetzung zeugt nicht nur von der typisch humanistischen Wertschätzung antiker Autoren, sondern stellt einen genuinen Beitrag zur Entwicklung frühneuzeitlicher Poetologie dar. Durch die Verwendung rhetorischer und metrischer Mittel sowie durch die logische Begründung kausaler und temporaler Zusammenhänge setzt Simon Schaidenreisser eigene Akzente, die die deutsche Odyssee von der lateinischen Vorlage und dem griechischen Prätext unterscheiden. Das in der Vorrede angegebene Ziel seiner Übersetzung, die deutsche Sprache und Literatur zu bereichern, hat Schaidenreisser zweifellos erreicht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rezeption; Homerus; Poetologie; Frühneuhochdeutsch; Medialität; Erzähltheorie; Übersetzung
    Lizenz:

    opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/doku/lic_ohne_pod.php ; info:eu-repo/semantics/openAccess