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  1. Grenzüberschreitung und Widerständigkeit der Dinge im Lai du cort mantel und seinen mittelhochdeutschen Bearbeitungen
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Gesellschaftsmantel; Mantel mautaillié; Tugend <Motiv>; Mittelhochdeutsch; Ding <Motiv>; Versepik; Hartmann, von Aue; Ambraser Heldenbuch; Ulrich, von Zatzikhoven
    Weitere Schlagworte: Hartmann von Aue (1160-1210); Ulrich von Zatzikhoven (ca. 12./13. Jh.)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Das Verhältnis von 'res' und 'verba' : zu den Narrativen der Dinge / Martina Wernli, Alexander Kling (Hg.) ; Rombach Wissenschaften / Reihe Litterae ; Band 231, Freiburg i.Br. ; Berlin ; Wien : Rombach Verlag, 2018, ISBN 978-3-7930-9904-8, S. 79-99, doc.rero.ch

  2. Spuren der Chrétien-Überlieferung in Hartmanns Iwein, Wolframs Parzival und im Kliges des Ulrich von Türheim
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Reichert Verlag

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Romanische Sprachen; Französisch (440)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Grenzüberschreitung und Widerständigkeit der Dinge im Lai du cort mantel und seinen mittelhochdeutschen Bearbeitungen
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 2018

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    kostenfrei

  4. Wolfram's "Soltâne" and its literary traditions - on the impossibility of an artificial paradise
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 2018

    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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      BibTeX-Format
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Oxford German studies; Philadelphia, Pa. : Routledge, Taylor & Francis Group, 1966; 47(2018), 2, Seite 149-168

    Schlagworte: Wolfram;
  5. 'Störende' und 'gestörte' Tänze
    Zyklizität und zentrierte Wahrnehmung als Bausteine einer impliziten Poetik des Tanzens in der deutschen Literatur des Mittelalters
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 2018

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    keine Fernleihe
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      BibTeX-Format
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Das Mittelalter; Berlin : de Gruyter, 1996; 23(2018), 2, Seite 308-330

    Schlagworte: Tanz <Motiv>;
    Bemerkung(en):

    Zusammenfassung in englischer Sprache

  6. Grenzüberschreitung und Widerständigkeit der Dinge im Lai du cort mantel und seinen mittelhochdeutschen Bearbeitungen
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 2018

    Was macht eine höfisch kultivierte Dame oder einen höfischen Ritter aus? Die mittelalterliche, von Frankreich ausgehende Artusepik antwortet auf diese Frage unter Bezug auf drei Komponenten, nämlich eine edle Abkunft (Geburtsadel), eine edle... mehr

     

    Was macht eine höfisch kultivierte Dame oder einen höfischen Ritter aus? Die mittelalterliche, von Frankreich ausgehende Artusepik antwortet auf diese Frage unter Bezug auf drei Komponenten, nämlich eine edle Abkunft (Geburtsadel), eine edle Gesinnung (Tugendadel) und einen gewissen höfischen Lebensstil, zu dem, ganz zentral, auch höfische Luxus- und Repräsentationsobjekte gehören, so etwa ritterliche Bewaffnung und kostbare Kleidung. Was passiert, wenn es an einer Harmonie von innen und außen öffentlich sichtbar mangelt und die Wirkungseinheit von Mensch und Repräsentationsobjekt zu Bruch geht, zeigt uns die mittelalterliche Erzählung vom schlecht geschnittenen Mantel, altfranzösisch: du mantel mautaillé. Sie nimmt in Frankreich des 13. Jahrhunderts (zwischen 1200 und 1210) ihren Anfang, und zwar in Gestalt des Lais (Le lay du cort mantel), einer kurzen Verserzählung keltischer Stoffe (lai narratif ), und verbreitet sich rasch in Europa.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mantel mautaillié; Tugend; Mittelhochdeutsch; Ding; Versepik; Hartmann; von Aue; Ambraser Heldenbuch; Ulrich; von Zatzikhoven
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Grenzüberschreitung und Widerständigkeit der Dinge im Lai du cort mantel und seinen mittelhochdeutschen Bearbeitungen
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 16.08.2018

    Was macht eine höfisch kultivierte Dame oder einen höfischen Ritter aus? Die mittelalterliche, von Frankreich ausgehende Artusepik antwortet auf diese Frage unter Bezug auf drei Komponenten, nämlich eine edle Abkunft (Geburtsadel), eine edle... mehr

     

    Was macht eine höfisch kultivierte Dame oder einen höfischen Ritter aus? Die mittelalterliche, von Frankreich ausgehende Artusepik antwortet auf diese Frage unter Bezug auf drei Komponenten, nämlich eine edle Abkunft (Geburtsadel), eine edle Gesinnung (Tugendadel) und einen gewissen höfischen Lebensstil, zu dem, ganz zentral, auch höfische Luxus- und Repräsentationsobjekte gehören, so etwa ritterliche Bewaffnung und kostbare Kleidung. Was passiert, wenn es an einer Harmonie von innen und außen öffentlich sichtbar mangelt und die Wirkungseinheit von Mensch und Repräsentationsobjekt zu Bruch geht, zeigt uns die mittelalterliche Erzählung vom schlecht geschnittenen Mantel, altfranzösisch: du mantel mautaillé. Sie nimmt in Frankreich des 13. Jahrhunderts (zwischen 1200 und 1210) ihren Anfang, und zwar in Gestalt des Lais (Le lay du cort mantel), einer kurzen Verserzählung keltischer Stoffe (lai narratif ), und verbreitet sich rasch in Europa.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7930-9904-8
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mantel mautaillié; Tugend <Motiv>; Mittelhochdeutsch; Ding <Motiv>; Versepik; Hartmann, von Aue; Ambraser Heldenbuch; Ulrich, von Zatzikhoven
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess