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  1. On neutral and fallen angels : a text in the Codex Karlsruhe 408 and its source in Enikel's Weltchronik
    Erschienen: 2011

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Europas (940)
    Lizenz:

    kostenfrei

  2. Martin Opitz und die mittelalterlichen Alexandergeschichten : Wissenschaft und Polemik in der editio princeps des "Annoliedes"
    Erschienen: 2011

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Europas (940)
    Lizenz:

    kostenfrei

  3. St. Stephanstag zu Pfingsten : einige Bemerkungen zu Enikels Weltchronik Verse 28447 und 28471
    Erschienen: 2011

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Europas (940)
    Lizenz:

    kostenfrei

  4. On the function of the disputations in the Kaiserchronik
    Erschienen: 2011

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Europas (940)
    Schlagworte: Faustinianlegende
    Lizenz:

    kostenfrei

  5. On neutral and fallen angels : a text in the Codex Karlsruhe 408 and its source in Enikel's Weltchronik
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Europas (940)
    Schlagworte: Jansen Enikel, Jans / Weltchronik; Codex; Karlsruhe; Engel <Motiv>
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Neuphilologische Mitteilungen, 96.1995, Nr. 1, Sonderdruck, S. 9-13

  6. Martin Opitz und die mittelalterlichen Alexandergeschichten : Wissenschaft und Polemik in der editio princeps des "Annoliedes"
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Europas (940)
    Schlagworte: Opitz, Martin; Annolied; Cosmographia <2. Hälfte 8. Jh.>; Aethicus <Ister>; Alexander <Makedonien, König, III.>; Saumaise, Claude
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Daphnis, 31.2002, Heft 1-2, Sonderdruck, S. 299-316

  7. St. Stephanstag zu Pfingsten : einige Bemerkungen zu Enikels Weltchronik Verse 28447 und 28471
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Europas (940)
    Schlagworte: Jansen Enikel, Jans / Weltchronik; Redlich, Oswald; Weihnachten; Pfingsten; Sankt Stephan
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, 106.1998, Heft 3-4, Sonderdruck, S. 432-434

  8. On the function of the disputations in the Kaiserchronik
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Europas (940)
    Schlagworte: Kaiserchronik; Interpretation; Disputation
    Weitere Schlagworte: Faustinianlegende
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Erik Kooper (Hrsg.): The medieval chronicle. Bd. 5, Amsterdam ; New York, NY : Editions Rodopi B.V., 2008, S. 77-86, ISBN: 9789042023543, ISBN: 9042023546

  9. On neutral and fallen angels : a text in the Codex Karlsruhe 408 and its source in Enikel's Weltchronik
    Erschienen: 2011

    In his edition of Jansen Enikel’s "Weltchonik", which first appeared in 1891, Philipp Strauch briefly noted the similarity between a detail in Enikel’s creation story and a couplet in a short verse narrative printed in a collection by Adelbert von... mehr

     

    In his edition of Jansen Enikel’s "Weltchonik", which first appeared in 1891, Philipp Strauch briefly noted the similarity between a detail in Enikel’s creation story and a couplet in a short verse narrative printed in a collection by Adelbert von Keller. Strauch never elaborated on this parallel, and subsequent scholarship has not pursued it, but the manuscript from which von Keller’s material was drawn, now known as Codex Karlsruhe 408, is an important document and the relationship between it and Jansen Enikel deserves to be explored. Enikel’s "Weltchonik" (Vienna, c. 1272) is a 30,000-line history of the world from the creation to the death of the Emperor Frederick II. Immediately after his prologue, Enikel tells of the creation of the angels and their subsequent rebellion and fall, and only then comes the Biblical story of the creation of the world and of Adam and Eve. Most of this is standard material for the 13th century, but Enikels narrative has one striking and rather unusual feature. While some of the angels rebelled against God and others stood by him, there was a third group who refused to show their colours [.]

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Europas (940)
    Schlagworte: Jansen Enikel; Jans / Weltchronik; Codex; Karlsruhe; Engel
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Martin Opitz und die mittelalterlichen Alexandergeschichten : Wissenschaft und Polemik in der editio princeps des "Annoliedes"
    Erschienen: 2011

    Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Rezeption des Mittelalters in der Barockzeit am Beispiel von Martin Opitz und den mittelalterlichen Alexandererzählungen. lm Apparat zu seiner Annolied-Ausgabe läßt sich Opitz auf einen längeren Diskurs über... mehr

     

    Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Rezeption des Mittelalters in der Barockzeit am Beispiel von Martin Opitz und den mittelalterlichen Alexandererzählungen. lm Apparat zu seiner Annolied-Ausgabe läßt sich Opitz auf einen längeren Diskurs über den Alexanderstoff ein, wie dieser in mehreren mittelalterlichen Werken vorkommt. Neben dem "Annolied" selbst stellt er hier vor allem die "Kosmographie" des Aethicus von lstrien und ein anonymes Werk mit dem Titel "Excerptum de vita Alexandri Magni" zur Diskussion. Damit beeinflußt er nachhaltig die wissenschaftliche Rezeption von Aethicus in den darauffolgenden Jahrhunderten. Der Artikel umersucht diese Konstellation und bietet nebenbei einige neue Einsichten zum Briefwechsel von Opitz mit seinem wichtigsten Gewährsmann, Claude Saumaise.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Europas (940)
    Schlagworte: Opitz; Martin; Annolied; Aethicus; Alexander <Makedonien; König; III.>; Saumaise; Claude
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. St. Stephanstag zu Pfingsten : einige Bemerkungen zu Enikels Weltchronik Verse 28447 und 28471
    Erschienen: 2011

    In einem kurzen Aufsatz aus dem Jahre 1888 beschreibt Oswald Redlich eine eigentümliche Erscheinung in der mittelalterlichen Chronologie. In österreichischen Urkunden des späten Mittelalters werden gelegentich die Namen der Festtage nach Weihnachten... mehr

     

    In einem kurzen Aufsatz aus dem Jahre 1888 beschreibt Oswald Redlich eine eigentümliche Erscheinung in der mittelalterlichen Chronologie. In österreichischen Urkunden des späten Mittelalters werden gelegentich die Namen der Festtage nach Weihnachten auf die entsprechenden Tage nach den beiden anderen kirchlichen Hochfesten Ostern und Pfingsten bezogen. Die wichtigsten Feste der Weihnachtswoche sind: Dezember 26 - St. Stephan Dezember 27 - St. Johannes Dezember 28 - Unschuldig-Kindleintag "Stephan" ist also liturgisch synonym mit dem zweiten Weihnachtstag, "Johannes" mit dem dritten, usw. Redlich erkannte als erster, daß im 14. und 15. Jahrhundert in Österreich die Feste der Oster- und Pfingstwochen analog genannt werden, wobei der "Kindleintag zu Ostern" den Mittwoch nach Ostersonntag oder "Johannes zu Pfingsten" den Dienstag nach Pfingstsonntag bezeichnen, obwohl die benannten Heiligen an diesen Festen in Wirklichkeit nie geehrt wurden. Grotefend, der die Belege zuerst anders gedeuter hatte, zog seine frühere Ansicht zurück und akzeptierte diese Ergebnisse. Interessant für unsere Zwecke ist der Terminus "St. Stephan zu Pfingst" für den Pfingstmontag, der in zwei Urkunden - 1361 in Buchsenstein und 1416 in Pankraz im Ultenthal - vorkommt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Europas (940)
    Schlagworte: Jansen Enikel; Jans / Weltchronik; Redlich; Oswald; Weihnachten; Pfingsten; Sankt Stephan
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  12. On the function of the disputations in the Kaiserchronik
    Erschienen: 2011

    The Kaiserchronik is generically puzzling. In essence it is a spiritual world chronicle, but it lacks the usual historiographical systematisations of its theological content. However it does have three disputations, an unusual feature in a chronicle... mehr

     

    The Kaiserchronik is generically puzzling. In essence it is a spiritual world chronicle, but it lacks the usual historiographical systematisations of its theological content. However it does have three disputations, an unusual feature in a chronicle which has to date not been adequately explained. This essay argues, on the basis of comparisons with works in other literary forms, that these passages function as key expressions of the controlling idea of the entire work, namely the progress of the Gospel from the heathen to the Christian Empire, and that they are strategically located within the chronicle at the turning points in the success of Christian mission.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Europas (940)
    Schlagworte: Kaiserchronik; Interpretation; Disputation
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  13. On neutral and fallen angels : a text in the Codex Karlsruhe 408 and its source in Enikel's Weltchronik
    Erschienen: 31.08.2011

    In his edition of Jansen Enikel’s "Weltchonik", which first appeared in 1891, Philipp Strauch briefly noted the similarity between a detail in Enikel’s creation story and a couplet in a short verse narrative printed in a collection by Adelbert von... mehr

     

    In his edition of Jansen Enikel’s "Weltchonik", which first appeared in 1891, Philipp Strauch briefly noted the similarity between a detail in Enikel’s creation story and a couplet in a short verse narrative printed in a collection by Adelbert von Keller. Strauch never elaborated on this parallel, and subsequent scholarship has not pursued it, but the manuscript from which von Keller’s material was drawn, now known as Codex Karlsruhe 408, is an important document and the relationship between it and Jansen Enikel deserves to be explored. Enikel’s "Weltchonik" (Vienna, c. 1272) is a 30,000-line history of the world from the creation to the death of the Emperor Frederick II. Immediately after his prologue, Enikel tells of the creation of the angels and their subsequent rebellion and fall, and only then comes the Biblical story of the creation of the world and of Adam and Eve. Most of this is standard material for the 13th century, but Enikels narrative has one striking and rather unusual feature. While some of the angels rebelled against God and others stood by him, there was a third group who refused to show their colours [...]

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Europas (940)
    Schlagworte: Jansen Enikel, Jans / Weltchronik; Codex; Karlsruhe; Engel <Motiv>
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  14. Martin Opitz und die mittelalterlichen Alexandergeschichten : Wissenschaft und Polemik in der editio princeps des "Annoliedes"
    Erschienen: 31.08.2011

    Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Rezeption des Mittelalters in der Barockzeit am Beispiel von Martin Opitz und den mittelalterlichen Alexandererzählungen. lm Apparat zu seiner Annolied-Ausgabe läßt sich Opitz auf einen längeren Diskurs über... mehr

     

    Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Rezeption des Mittelalters in der Barockzeit am Beispiel von Martin Opitz und den mittelalterlichen Alexandererzählungen. lm Apparat zu seiner Annolied-Ausgabe läßt sich Opitz auf einen längeren Diskurs über den Alexanderstoff ein, wie dieser in mehreren mittelalterlichen Werken vorkommt. Neben dem "Annolied" selbst stellt er hier vor allem die "Kosmographie" des Aethicus von lstrien und ein anonymes Werk mit dem Titel "Excerptum de vita Alexandri Magni" zur Diskussion. Damit beeinflußt er nachhaltig die wissenschaftliche Rezeption von Aethicus in den darauffolgenden Jahrhunderten. Der Artikel umersucht diese Konstellation und bietet nebenbei einige neue Einsichten zum Briefwechsel von Opitz mit seinem wichtigsten Gewährsmann, Claude Saumaise.

     

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  15. St. Stephanstag zu Pfingsten : einige Bemerkungen zu Enikels Weltchronik Verse 28447 und 28471
    Erschienen: 31.08.2011

    In einem kurzen Aufsatz aus dem Jahre 1888 beschreibt Oswald Redlich eine eigentümliche Erscheinung in der mittelalterlichen Chronologie. In österreichischen Urkunden des späten Mittelalters werden gelegentich die Namen der Festtage nach Weihnachten... mehr

     

    In einem kurzen Aufsatz aus dem Jahre 1888 beschreibt Oswald Redlich eine eigentümliche Erscheinung in der mittelalterlichen Chronologie. In österreichischen Urkunden des späten Mittelalters werden gelegentich die Namen der Festtage nach Weihnachten auf die entsprechenden Tage nach den beiden anderen kirchlichen Hochfesten Ostern und Pfingsten bezogen. Die wichtigsten Feste der Weihnachtswoche sind: Dezember 26 - St. Stephan Dezember 27 - St. Johannes Dezember 28 - Unschuldig-Kindleintag "Stephan" ist also liturgisch synonym mit dem zweiten Weihnachtstag, "Johannes" mit dem dritten, usw. Redlich erkannte als erster, daß im 14. und 15. Jahrhundert in Österreich die Feste der Oster- und Pfingstwochen analog genannt werden, wobei der "Kindleintag zu Ostern" den Mittwoch nach Ostersonntag oder "Johannes zu Pfingsten" den Dienstag nach Pfingstsonntag bezeichnen, obwohl die benannten Heiligen an diesen Festen in Wirklichkeit nie geehrt wurden. Grotefend, der die Belege zuerst anders gedeuter hatte, zog seine frühere Ansicht zurück und akzeptierte diese Ergebnisse. Interessant für unsere Zwecke ist der Terminus "St. Stephan zu Pfingst" für den Pfingstmontag, der in zwei Urkunden - 1361 in Buchsenstein und 1416 in Pankraz im Ultenthal - vorkommt.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Europas (940)
    Schlagworte: Jansen Enikel, Jans / Weltchronik; Redlich, Oswald; Weihnachten; Pfingsten; Sankt Stephan
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  16. On the function of the disputations in the Kaiserchronik
    Erschienen: 31.08.2011

    The Kaiserchronik is generically puzzling. In essence it is a spiritual world chronicle, but it lacks the usual historiographical systematisations of its theological content. However it does have three disputations, an unusual feature in a chronicle... mehr

     

    The Kaiserchronik is generically puzzling. In essence it is a spiritual world chronicle, but it lacks the usual historiographical systematisations of its theological content. However it does have three disputations, an unusual feature in a chronicle which has to date not been adequately explained. This essay argues, on the basis of comparisons with works in other literary forms, that these passages function as key expressions of the controlling idea of the entire work, namely the progress of the Gospel from the heathen to the Christian Empire, and that they are strategically located within the chronicle at the turning points in the success of Christian mission.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 9789042023543; 9042023546
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Europas (940)
    Schlagworte: Kaiserchronik; Interpretation; Disputation
    Lizenz:

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