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  1. Mit unserer Sprache in die Steinzeit
    mitteldeutsches Wortgut erhellt die Ur- und Frühgeschichte
    Autor*in: Röth, Erich
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Rockstuhl, Bad Langensalza

    Nach dem sensationellen Fund der Himmelscheibe von Nebra sind unsere Vorstellungen über die Anfänge der europäischen Zivilisation zu revidieren. Welche Menschen zu jener Zeit hier lebten und welche Sprache sie sprachen, ist unbekannt. Vielleicht kann... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Nach dem sensationellen Fund der Himmelscheibe von Nebra sind unsere Vorstellungen über die Anfänge der europäischen Zivilisation zu revidieren. Welche Menschen zu jener Zeit hier lebten und welche Sprache sie sprachen, ist unbekannt. Vielleicht kann das zweite Buch des Autors von "Sind wir Germanen? Das Ende eines Irrtums" manche Rätsel lichten helfen. Denn erst gegen 250 v. Ztr. Wurde in Westthüringen eine indoeuropäische Vorbevölkerung von germanischen Eroberern nur dünn überlagert. Zwei Drittel des heutigen deutschen Sprachgebiets war von ihnen noch unbesetzt, als das Germanisch voll ausgebildet war. Trotzdem wird das Wortgut unserer Sprache fast ausschließlich mit den Mitteln germanischer Lautgesetze erforscht, weshalb ein starkes Drittel als unerklärbar gelten soll. Da wird - strikt nach diesen Gesetzen - etwa Schlackerwetter mit "schlaff", welken mit "nass", Hof mit "Anhöhe" erklärt - aber das kann ja nicht stimmen. Nun hat der frühere Eisenacher Verleger und Heimatforscher Erich Röth nachweisen können, dass unsere Thüringer Mundart und auch die Gemeinsprache reiches Wortgut der einstigen vorgermanischen Unterschicht bis auf den heutigen Tag bewahrt. Auch das eine Sensation! Damit werden Blicke in unsere Vergangenheit bis in die Steinzeit möglich, denn was mit Worten benannt ist, das muss es auch gegeben haben. Über das Sachgut der Spatenforschung hinaus sind sogar Geisteshaltungen, soziale und religiöse Vorstellungen im Wortschatz zu erkennen. Dass kann doch aber nur heißen, dass unsere Thüringer Mundart, und das Mitteldeutsche überhaupt, das Sitte und Brauch kostbarstes Urvätererbe sind.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3937135472
    RVK Klassifikation: GC 1856 ; EU 700 ; GD 4100
    DDC Klassifikation: Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie (930); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Deutsch; Geschichte; German language; Indo-European languages; Proto-Germanic language; Indogermanische Sprachen; Lehnwort; Vor- und Frühgeschichte; Mitteldeutsch
    Umfang: 270 S., Ill., 21 cm
  2. Mit unserer Sprache in die Steinzeit
    mitteldeutsches Wortgut erhellt die Ur- und Frühgeschichte
    Autor*in: Röth, Erich
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Rockstuhl, Bad Langensalza

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783937135472; 3937135472
    Weitere Identifier:
    9783937135472
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie (930)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Indogermanische Sprachen; Lehnwort; Mitteldeutsch
    Weitere Schlagworte: (VLB-PF)00: (unbekannt); (VLB-WI)1: Hardcover, Softcover, Karte; (VLB-WG)561: Sprachwissenschaft / Allgemeines, Lexika
    Umfang: 270 S., 21 cm
  3. Mit unserer Sprache in die Steinzeit
    mitteldeutsches Wortgut erhellt die Ur- und Frühgeschichte
    Autor*in: Röth, Erich
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Rockstuhl, Bad Langensalza

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    13.355.75
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Standort Brüder-Grimm-Platz, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    Ausgeschieden
    keine Fernleihe
    Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas, Bibliothek
    706 GD 4100 R719
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3937135472
    Weitere Identifier:
    9783937135472
    RVK Klassifikation: EU 700 ; GC 1856 ; GD 4100
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie (930)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Mitteldeutsch; Lehnwort; Indogermanische Sprachen; Vor- und Frühgeschichte
    Umfang: 270 S., 21 cm
  4. Mit unserer Sprache in die Steinzeit
    mitteldeutsches Wortgut erhellt die Ur- und Frühgeschichte
    Autor*in: Röth, Erich
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Rockstuhl, Bad Langensalza

    Nach dem sensationellen Fund der Himmelscheibe von Nebra sind unsere Vorstellungen über die Anfänge der europäischen Zivilisation zu revidieren. Welche Menschen zu jener Zeit hier lebten und welche Sprache sie sprachen, ist unbekannt. Vielleicht kann... mehr

    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Nach dem sensationellen Fund der Himmelscheibe von Nebra sind unsere Vorstellungen über die Anfänge der europäischen Zivilisation zu revidieren. Welche Menschen zu jener Zeit hier lebten und welche Sprache sie sprachen, ist unbekannt. Vielleicht kann das zweite Buch des Autors von "Sind wir Germanen? Das Ende eines Irrtums" manche Rätsel lichten helfen. Denn erst gegen 250 v. Ztr. Wurde in Westthüringen eine indoeuropäische Vorbevölkerung von germanischen Eroberern nur dünn überlagert. Zwei Drittel des heutigen deutschen Sprachgebiets war von ihnen noch unbesetzt, als das Germanisch voll ausgebildet war. Trotzdem wird das Wortgut unserer Sprache fast ausschließlich mit den Mitteln germanischer Lautgesetze erforscht, weshalb ein starkes Drittel als unerklärbar gelten soll. Da wird - strikt nach diesen Gesetzen - etwa Schlackerwetter mit "schlaff", welken mit "nass", Hof mit "Anhöhe" erklärt - aber das kann ja nicht stimmen. Nun hat der frühere Eisenacher Verleger und Heimatforscher Erich Röth nachweisen können, dass unsere Thüringer Mundart und auch die Gemeinsprache reiches Wortgut der einstigen vorgermanischen Unterschicht bis auf den heutigen Tag bewahrt. Auch das eine Sensation! Damit werden Blicke in unsere Vergangenheit bis in die Steinzeit möglich, denn was mit Worten benannt ist, das muss es auch gegeben haben. Über das Sachgut der Spatenforschung hinaus sind sogar Geisteshaltungen, soziale und religiöse Vorstellungen im Wortschatz zu erkennen. Dass kann doch aber nur heißen, dass unsere Thüringer Mundart, und das Mitteldeutsche überhaupt, das Sitte und Brauch kostbarstes Urvätererbe sind.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3937135472
    RVK Klassifikation: GC 1856 ; EU 700 ; GD 4100
    DDC Klassifikation: Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie (930); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Deutsch; Geschichte; German language; Indo-European languages; Proto-Germanic language; Indogermanische Sprachen; Lehnwort; Vor- und Frühgeschichte; Mitteldeutsch
    Umfang: 270 S., Ill., 21 cm
  5. Mit unserer Sprache in die Steinzeit
    mitteldeutsches Wortgut erhellt die Ur- und Frühgeschichte
    Autor*in: Röth, Erich
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Rockstuhl, Bad Langensalza

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    13.355.75
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3937135472
    Weitere Identifier:
    9783937135472
    RVK Klassifikation: EU 700 ; GC 1856 ; GD 4100
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie (930)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Mitteldeutsch; Lehnwort; Indogermanische Sprachen; Vor- und Frühgeschichte
    Umfang: 270 S., 21 cm