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  1. Spuren-Suche ; Medea als deutsch-jüdische Erinnerungsfigur vor und nach 1945
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2011
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Judentum; Literatur; Geschichte; Mythos
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    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  2. Christa Wolf Kein Ort. Nirgends
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Böhlau

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Ästhetik
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  3. „Sapphos Erbe" ; Ingeborg Drewitz als Rezensentin
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Peter Lang

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Frauen; Geschichte; Porträt
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  4. Im toten Winkel ; Die Neuentdeckung des ,ersten Geschlechts' durch men 's studies und Männlichkeitsforschung
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Böhlau

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Männlichkeit; Maskerade
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  5. Judentum - Weiblichkeit - Psychoanalyse ; Das Beispiel Sabina Spielrein
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Böhlau

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Judentum; Weiblichkeit; Literatur
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  6. Weibliche und männliche Autorschaft ; Zum »Florentin« von Dorothea Schlegel und zur »Lucinde« von Friedrich Schlegel
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Böhlau

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Geschichte; Beziehung
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  7. Gewalt, Eros und Tod ; Metamorphosen der Charlotte Corday-Figur vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1989
    Verlag:  Argument

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geschichte; Literatur; Frauen; Französische Revolution
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  8. Zwischen Provinz und Metropole ; Zur Avantgarde-Kritik von Marieluise Fleißer
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1987
    Verlag:  Argument

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Geschichte; Kritik; Geschlechterverhältnis
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  9. Männliche Ordnung und weibliche Erfahrung ; Überlegungen zum autobiographischen Schreiben bei Marie Luise Kaschnitz
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1987
    Verlag:  Fischer Taschenbuch

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Geschichte; Porträt
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  10. Von Bildern umstellt ; Zu den Frauenfiguren bei Ruth Rehmann
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1987
    Verlag:  Fischer Taschenbuch

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Frauen; Geschlechterrolle; Porträt
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  11. Weiblicher Heroismus ; Zu zwei Dramen von Ilse Langner
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1987
    Verlag:  Fischer Taschenbuch

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Frauen; Weiblichkeit; Geschichte; Porträt
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  12. »Da werden Weiber zu Hyänen . « ; Amazonen und Amazonenmythen bei Schiller und Kleist
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1984
    Verlag:  Argument

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geschichte; Frauen; Literatur; Mythos
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  13. Inszenierte Weiblichkeit ; Codierung der Geschlechter in der Literatur des 18. Jahrhunderts
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Böhlau

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Frauenbild; Frauen; Literatur; Männlichkeit; Weiblichkeit; Geschlechterdifferenz
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  14. Musen & Medusen ; Mythos und Geschlecht in der Literatur des 20. Jahrhunderts
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Böhlau

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geschlechterdifferenz; Männlichkeit; Literatur; Mütter; Geschlecht; Mythos
    Lizenz:

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  15. Waschtage / Laundry Days
    Autor*in: (:null)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  edition taberna kritika

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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  16. „Was geht uns Kassandra an?" Zur Funktion des Mythos in Hans Erich Nossacks frühen Nachkriegstexten
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Dölling und Galitz

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Mythos; Politik; Deutsche Literatur
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  17. Das Scheitern einer heroischen Konzeption ; Der Freundschafts- und Liebesdiskurs im »Waldbruder«
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Metzler

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Freundschaft; Liebe; Männerbund; Frauen; Deutsche Literatur
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    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  18. Gewalt Szenarien. Medea-Mythen in der Literatur der Gegenwart ; Taboris M (1985) und Lohers Manhattan Medea (1999)
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Stauffenburg Verlag

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Mythos; Gewalt; Kinder; Deutsche Literatur
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  19. Film ist eine Zumutung. Dürrenmatt und das Kino
    Autor*in: Pellin, Elio
    Erschienen: 2018
    Verlag:  (:null)

    Other ; Einleitung zum Programmheft der Filmreihe Friedrich Dürrenmatt. Mai 2018 im Kino Rex, Bern. mehr

     

    Other ; Einleitung zum Programmheft der Filmreihe Friedrich Dürrenmatt. Mai 2018 im Kino Rex, Bern.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Tod der Patriarchen
    Erschienen: 2013
    Verlag:  (:null)

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Ancora su Hölderlin e gli scrittori di lingua italiana (da Giosue Carducci a Fabio Pusterla)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Università degli Studi di Milano

    Other ; A discussion of the long-term “Hölderlinism” of Italian poets, starting from Vigolo’s essay on Hölderlin and the music (1966), moving back to Carducci’s translations, with a critical edition of his version of Hölderlin’s Achill (1874, see the... mehr

     

    Other ; A discussion of the long-term “Hölderlinism” of Italian poets, starting from Vigolo’s essay on Hölderlin and the music (1966), moving back to Carducci’s translations, with a critical edition of his version of Hölderlin’s Achill (1874, see the leaf reproduced in the appendix), and concluding with a look at later Italian poets up to Pusterla (2004).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Romanian & related literatures
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  22. Giorgio Vigolo – Quali musiche suonò Hölderlin? (28 aprile 1966)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Università degli Studi di Milano

    Other ; Giorgio Vigolo’s lecture Quali musiche suonò Hölderlin? (Which Pieces of Music Did Hölderlin Play?), which the Italian poet held in Rome on April 28th 1966, here edited for the first time, with notes, by Giovanna Cordibella. mehr

     

    Other ; Giorgio Vigolo’s lecture Quali musiche suonò Hölderlin? (Which Pieces of Music Did Hölderlin Play?), which the Italian poet held in Rome on April 28th 1966, here edited for the first time, with notes, by Giovanna Cordibella.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Musik (780)
    Schlagworte: Romanian & related literatures
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Rainer Werner Fassbinder’s "Garbage, The City, and Death". A Four Act Scandal in Post-war Germany
    Erschienen: 2014
    Verlag:  (:null)

    Other ; Rainer Werner Fassbinder’s Garbage, The City, and Death. A Four Act Scandal in Post-war Germany The paper explores the dramaturgy of the scandals around the play Garbage, The City and Death (Der Müll, die Stadt und der Tod) by German... mehr

     

    Other ; Rainer Werner Fassbinder’s Garbage, The City, and Death. A Four Act Scandal in Post-war Germany The paper explores the dramaturgy of the scandals around the play Garbage, The City and Death (Der Müll, die Stadt und der Tod) by German playwright, theatre and film maker Rainer Werner Fassbinder. Published in 1976, the play immediately caused a scandal in West Germany, because it was accused of reproducing anti-Semitic stereotypes. The presentation sheds light on the different phases of the scandal and their historical and cultural contexts in post-war Germany – starting as a literary scandal in 1976, being transformed into a theatre scandal in the 1980ies and finally being dissolved by the German premiere in 2009. The paper is structured as follows: Act One: The Literary Scandal. Destroying Fassbinder’s Garbage, Act Two: Preventing the Staging of the Play, Act Three: Blocking the Opening Night, Act Four: Performing the Play in Germany. By analysing the dramaturgical structure of this specific scandal, the paper discusses the following hypotheses: 1. Scandals arise through the circulation of decontextualised information in public. This is due to either a lack of information about the actual object or incident being scandalised or a lack of information about the context of the object or incident. This lack is caused by the logic of the scandal itself: Because the play or the performance is prohibited, it has been withdrawn from the public, making it impossible to form a well-founded opinion on the controversy. 2. The scandal is driven forward by an emotionalising rhetoric built around the decontextualised information. 3. Once the gap of information is filled, the scandalising rhetoric turns into a rhetoric of irrelevance: Reviews of the first performance of Garbage, The City and Death in Germany considered the play hardly a matter of public concern.

     

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  24. Schriften eines Unbequemen. Das Prosawerk von Kay Hoff ; Writings of an inconvenient author. The prose of Kay Hoff
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Der 1924 in Neustadt in Holstein geborene, heute in Berlin lebende, Kay Hoff hat in seiner mehr als 50 Jahre andauernden Schriftstellerkarriere seinen Ruf als unbequemer, das heißt gesellschaftliche und politische Missstände... mehr

     

    Abstract ; Der 1924 in Neustadt in Holstein geborene, heute in Berlin lebende, Kay Hoff hat in seiner mehr als 50 Jahre andauernden Schriftstellerkarriere seinen Ruf als unbequemer, das heißt gesellschaftliche und politische Missstände unmissverständlich tadelnder, Autor häufig in Werk und Wirken unter Beweis gestellt. Leben und Schaffen des promovierten Germanisten zeigen sich geprägt durch das, was er selbst bezeichnet als seinen „wichtigsten Lebenseinschnitt [.]: das Kriegsende 1945.“ So gehören Vergangenheitsbewältigung und Schuld, aus immer neuen Perspektiven betrachtet, zu seinen zentralen Fragen; dazu treten nach und nach weitere Themen: die Kritik am Kleinbürgertum, die Skepsis gegenüber der Sprache, die Konfrontation zwischen konservativ-bürgerlicher und progressiv-kritischer Literatur, die Krise des Individuums und immer wieder die Probleme zwischenmenschlicher Beziehungen. In späteren Werken wird der Themenkreis noch erweitert um Erörterungen über Wahrheit und Wirklichkeit, Verlust und Vergänglichkeit sowie um den Generationskonflikt. Das Werk Kay Hoffs ist äußerst vielfältig und, den Schaffensjahren entsprechend, umfangreich. Neben sieben Romanen veröffentlichte er Dutzende von Erzählungen und zwölf Gedichtbände (der letzte erschien 2006), darüber hinaus verfasste er vierzig Hörspiele und Funk-Features sowie mehrere Fernsehspiele. Als unbequem gilt Hoff auch, weil er durch den Einatz einer Vielzahl von Stilmitteln sowie durch besondere sprachliche und strukturelle Konstruktionen ein leichtes Konsumieren seiner Texte verhindert. So fällt in den frühen Romanen die Tendenz zum nicht-linearen Erzählen auf, häufig vorgetragen in einem ironischen, satirischen Ton. Die Expositionen werden ausgespart oder verkürzt und verschiedene Stilmittel, wie Multiperspektivismus, Montage, Ellipse und Anakoluth, kommen zum Einsatz. Der Gebrauch dieser Stilmittel steigert sich bis zum dritten Roman Drei. Anatomie einer Liebesgeschichte, dem eine ausgeprägt experimentelle Form zugrunde liegt. Danach, in Wir reisen nach Jerusalem, dem letzten Roman des nach Jürgen Petersen sogenannten Frühwerks, ist ein deutlicher Rückgang an stilistischen Erprobungen zu verzeichnen, bis Hoff mit Janus, dem Beginn des Spätwerks, endgültig zum narrativen Erzählen zurückfindet. Übereinstimmend gilt sowohl für die frühen als auch für die späten Romane, die stets aus ihrer jeweiligen Entstehungszeit heraus formuliert sind, dass auf eine spannungsgeladene, aktionsreiche Handlung verzichtet wird und statt dessen die Wiedergabe von Gesprächen und Reflexionen den Vorrang erhalten. Das Ende der Romane bleibt meist offen, wobei Lösungsmöglichkeiten allenfalls angedeutet werden oder die zirkuläre Konstruktion auf die Ausgangskonstellation zurückverweist. Die Erzählungen sind den Romanen thematisch vielerorts verwandt, und auch stilistisch zeigen sich ähnliche Entwicklungen. Während Hoff in den frühen Erzählungen der Nachkriegsjahre in knapper, nüchterner Sprache den Überlebenskampf „kleiner“ Leute schildert, entstehen in den 60er Jahren experimentelle Arbeiten, in denen sich die ehedem von außen an die Figuren herangetragenen Probleme zu inneren Krisen gewandelt haben. In der Kurzprosa der jüngeren Zeit kehrt Hoff dann wieder zu stärker narrativen Erzählformen zurück. Die Dissertationsschrift stellt die erste Monografie über Arbeiten von Kay Hoff dar. Trotz der mehr als fünfzigjährigen Schreibtätigkeit, während der er in bekannten Verlagen und Literaturzeitschriften sowie im Hörfunk veröffentlichen konnte und für seine Arbeiten mit einer Reihe von Auszeichnungen geehrt wurde, blieben Hoff und seinem Werk bisher eine angemessene Beachtung in der wissenschaftlichen Forschung wie auch in der lesenden Öffentlichkeit versagt. Die Ziele der Dissertationsschrift sind daher, eine Einführung in Hoffs Prosawerk zu leisten, einen literaturwissenschaftlichen Diskurs anzuregen sowie eine breitere Leserschaft auf seine Arbeiten aufmerksam zu machen. ; Abstract ; Kay Hoff was born in 1924 in Neustadt in Holstein. In more than 50 years of writing he proved his reputation as an inconvenient author who criticizes social and political deficiencies. Life and work of this graduated Germanic Philologist is impressed on World War II, as he says, his “most important period of life”. So guilt and the process of coming to terms with the past are the central issues; this comes along with other topics: criticism on petty bourgeoisie, considerations about language, literature, the crisis of the individual and human relations. At a later period topics like truth, realness, loss, perishableness and the generation gap were added. The opus of Kay Hoff is, according to his years of working, very multifarious and comprehensive. It contains seven novels, dozens of novellas, twelve poem anthologies, forty radio plays and several TV-plays. Hoff is also considered an inconvenient writer because he avoids an effortless reading of his works through multiplicity of linguistical and structural constructions. Especially in his early novels he applies a lot of different stylistic devices. In particular his third novel Drei. Anatomie einer Liebesgeschichte has a distinctive experimentel form. After this, in Wir reisen nach Jerusalem, according to Jürgen Petersen the last novel of the early works, there is a noticeable decline of stylistic trials. With Janus, the beginning of his late work, Hoff finally finds back to narrative telling. It is effective for all his novels, that Hoffs resigns of a thrilling story line. Instead of that he prefers dialogues and reflexion. The novels are open-ended and offer no denouements. The novels are related to the novellas in many issues. In the early novellas of the post-war period Hoff describes the struggle for existence of ordinary people. In the sixties occur experimental works which show people in psychologic crisis. Even here Hoff turns back in his late work to more narrative tellings. The thesis is the first monograph about the works of Kay Hoff. Despite of his long career as an author Hoff is fairly unknown among readers and experts. Hence the aim of the thesis is an introduction in Hoffs prose work as well as to initiate a scientifical discussion and not least to get through to the reading public.

     

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  25. Das Motiv des Schleiers in den dichterischen Werken Goethes ; The veil-motive in Goethe's literature
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die Definition des Schleiers als Ursymbol der Kunst bei Goethe, für die W. Emrich ein wichtiger Initiator ist, bleibt im wesentlichen Punkt unverändert als schlagkräftiger Ausdruck. Auf der einen Seite ist der Schleier ein frühes Anzeichen... mehr

     

    Abstract ; Die Definition des Schleiers als Ursymbol der Kunst bei Goethe, für die W. Emrich ein wichtiger Initiator ist, bleibt im wesentlichen Punkt unverändert als schlagkräftiger Ausdruck. Auf der einen Seite ist der Schleier ein frühes Anzeichen der späteren Formel ›offenbares Geheimnis‹, auf der anderen ›das Urbild‹, in dem alle Bildlichkeit der Dichtung gründet, oder eine wahre Symbolik, hinter deren Andeutungen das Lebendige um so deutlicher sichtbar wird, und schließlich die neuzeitliche Konstruktion des Ästhetischen schlechthin, mit der das Geheimnis aus den semantischen Tiefenschichten in die Textur der Dichtung übergetreten ist. Alles in allem ist der Schleier ein Symbol, das für die Definition der Kunst bei Goethe unverzichtbar ist. Außer diesen Zügen des Schleiers, die die Ambivalenz als Hauptmerkmal stiften, sind andere Erscheinungsformen des Schleiers in den Werken Goethes in breitem Maße vorhanden, die es nötig haben, anders kategorisiert zu werden. Die völlige Verblendung ist die eine, die stufenweise Entschleierung die andere. Das Hauptziel meiner Arbeit ist, den begrenzten Einsatz des Schleiersymbols allein in der Kunstebene auch auf andere Ebenen zu erweitern, und zwar mit einer gezielt motivischen Untersuchung der mannigfaltigen Erscheinungsformen des Schleiers. Demnach wird es ein Hauptanliegen der vorliegenden Arbeit sein, durch eine typologische Bestimmung des Schleiermotivs, das abhängig vom Kontext jeweils natürlich auch andere Konnotationen haben wird, Goethes Denkbild näher zu bestimmen. Anhand einer Parallelstellen-Konkordanz sollen Funktion und Bedeutung des Schleiers im Spannungsfeld zwischen Vorhang und Verhängnis ermittelt werden. Aber um im umfassenden Werk Goethes nicht zu sehr blindlings umherzuirren, sollen nur repräsentative Fälle als Demonstrationsobjekte ausgewählt und kategorisiert werden, um auch die Einzelheit in ihrem vollen Sinn im umfassenden Horizont der Denkform Goethes zu sichern. Und am Rande der Schleierdiskussion bildet sich eine Kulisse für das Nachdenken über die verschiedenen Formen der modernen Subjektivität. Die wissenschaftliche und die ästhetische Subjektivität sind das augenfälligste Ergebnis. ; Abstract ; The definition of veil as the original symbol of Goethe’s art, for which W. Emrich is an important initiator, remains mainly unchanged as a striking expression. On one hand the veil is an early sign of the later formula “obvious secret” but on the other hand the archetype in which all symbols of poetry is based. Or a true symbol expressing strongly the vitality and finally par excellence the contemporary construction of the aesthetic which leads to the secret from the profound semantics in the texture of poetry. All in all defining art, the veil is a symbol, which is essential for Goethe. Beyond these characters of veil, which shows ambivalence as a main feature, there are other forms of the veil at Goethe’s art, which have to be seen in a different way. The perfect infatuation is the one; the gradual unveiling is the other. The main goal of my study is to see the broad use of the veil symbols not only in the art area but also in other areas: To assign a motive-examination of the diverse appearances of veils. Thus, it will be a main objective of this study to define Goethe’s way of thinking more precisely. For this I will analyze the veil motive typologically, which depending on the context, but sometimes of course will have other konnotations. Applying concordance for parallel phrases I will determine the function and the meaning of veils as curtain or as fate. But in order not to be blindly strayed in Goethe’s broad work, only adequate cases should be selected and categorized as demonstration objects to ensure that all details in their comprehensive horizon of Goethe’s way of thinking are assured. And on the verge of the veil discussion a scenery is formed for meditation on the various forms of the modern subjectivity. The academic and aesthetical subjectivity is the most significant result.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Goethe; Schleier; Veil
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