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  1. Unterwegs. Roadmovies im Deutschunterricht ; Fatih Akıns "Tschick"
    Erschienen: 2019

    Das zentrale Motiv der Reise macht Fatih Akıns Verfilmung von Wolfgang Herrndorfs Roman "Tschick" zum „Roadmovie“. Im Rahmen der Arbeit wird dieses Filmgenre genauer spezifiziert. Die Bewegung der Protagonisten initiiert einen Entwicklungsprozess,... mehr

     

    Das zentrale Motiv der Reise macht Fatih Akıns Verfilmung von Wolfgang Herrndorfs Roman "Tschick" zum „Roadmovie“. Im Rahmen der Arbeit wird dieses Filmgenre genauer spezifiziert. Die Bewegung der Protagonisten initiiert einen Entwicklungsprozess, der die jugendlichen Figuren reifen lässt. "Tschick" hat somit in zweifacher Hinsicht Potenzial für den Deutschunterricht an der Schule: Die Schüler*innen erkennen sich selbst in den aufgegriffenen Themen wieder und werden durch ein Leitmedium angesprochen, das ihrer Alltagsrealität entspricht. Da sich in die abstrakten Begriffe „Genre“ und „Roadmovie“ verschiedene Diskurse einschreiben, wird zunächst mithilfe der Genretheorie herausgearbeitet, welches Genre-Verständnis dieser Arbeit vorliegt. Die theoretischen Ergebnisse dienen anschließend als Parameter, um den konkreten Filmgegenstand "Tschick" hinsichtlich seiner Roadmovie-Konventionen zu analysieren. Zuletzt wird aufgezeigt, welche didaktische Perspektive Roadmovies für den Deutschunterricht eröffnen. Wie können Roadmovies die Protagonist*innen und Schüler*innen bewegen? Die Rezeption von "Tschick" regt die Schüler*innen vor dem soziokulturellen Hintergrund der beiden Protagonisten dazu an, kulturelle, sprachliche und soziale Differenz wahrzunehmen, eigene Sichtweisen zu reflektieren und so ihre interkulturelle Kompetenz zu erweitern.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Filmdidaktik; Filmanalyse; Roadmovie; Fatih Akin; Tschick
    Lizenz:

    www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen

  2. Mit fremder Zunge ; Experimente mit interkultureller Literatur im Unterricht Deutsch als Fremdsprache
    Erschienen: 2019

    Was bedeutet Fremdheit? Wie äußert sie sich? Was bedeutet Fremdheit im Hinblick auf Literatur und Kultur? Diese Fragen werden in dieser Arbeit mittels einer verflechtenden Analyse von Theorie und Literatur untersucht. Das deutschsprachige Werk der... mehr

     

    Was bedeutet Fremdheit? Wie äußert sie sich? Was bedeutet Fremdheit im Hinblick auf Literatur und Kultur? Diese Fragen werden in dieser Arbeit mittels einer verflechtenden Analyse von Theorie und Literatur untersucht. Das deutschsprachige Werk der Autorin Tawada Yoko bildet dabei Ort und Ausgangspunkt der theoretischen Analyse, sowie auch der praktischen Umsetzung. Es wird das fachliche Anliegen verfolgt, in der didaktischen Aufarbeitung von Literatur im Unterricht Deutsch als Fremdsprache nicht die inhaltliche und ästhetische Analyse, sondern die Erfahrung an sich in den Mittelpunkt zu stellen. Es soll dabei gezeigt werden, wie auch beim Lesen in der Fremdsprache die Ästhetik sinnlich wahrgenommen wird, selbst wenn Leerstellen im Textverständnis entstehen. In diesem Zuge wird ein eigenes Experiment anhand einer Adaption der Methode der globalen Simulation entwickelt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch; Englisch; Französisch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Interkulturelle Literatur; Deutsch als Fremdsprache; Globale Simulation; Yoko Tawada
    Lizenz:

    www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen

  3. Einsamkeiten. Entwurf eines multimedialen Textnetzes als Zugang zu Einsamkeitsdiskursen für das kulturelle Lernen im DaF-Unterricht
    Erschienen: 2022

    Die Arbeit verankert digitale Spiele als fruchtbare Ressource für das kulturelle Lernen im DaF-Unterricht und bietet anhand des exemplarischen Themas Einsamkeit eine Anregung dazu, wie digitale Spiele innerhalb eines Textnetzes eingesetzt werden... mehr

     

    Die Arbeit verankert digitale Spiele als fruchtbare Ressource für das kulturelle Lernen im DaF-Unterricht und bietet anhand des exemplarischen Themas Einsamkeit eine Anregung dazu, wie digitale Spiele innerhalb eines Textnetzes eingesetzt werden können.

     

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  4. Literarisches Verstehen von Schüler*innen der Klassenstufe 7 im Umgang mit einer Ballade des 20. Jahrhunderts
  5. Die Funktion von Kinderliteratur für internalisierten Rassismus ; Re_produktion und Vermittlung von Rassismus in ausgewählten Kinderbüchern der Gegenwart
    Erschienen: 2022

    While the subject of racism is currently drawing social attention increasingly, the presence of racist structures and stereotypes in the most diverse areas of contemporary German society is being proven and exposed. Against this background, the... mehr

     

    While the subject of racism is currently drawing social attention increasingly, the presence of racist structures and stereotypes in the most diverse areas of contemporary German society is being proven and exposed. Against this background, the research shed light on the importance of German-language children’s literature for the internalisation of racist thought patterns. Based on close reading of selected contemporary children’s books, the re_production and communication of various manifestations of racism are analysed. From an intersectional perspective, standards of anti-discrimination in the literary world are recommended to promote more diversity in children’s literature and anti-racist thinking.

     

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  6. Erzählerische Manipulation der Wahrnehmung von jugendlichen Protagonistinnen ; Eine Analyse von Popliteratur der Gegenwart
    Autor*in: Tuffaha, Aya
    Erschienen: 2022

    Aufgrund der nicht abnehmenden Popularität von zeitgenössischen Jugendromanen, insbesondere aus dem Fantasy-Genre, ist es nicht unerheblich, wenn diese Art der Literatur, die speziell für eine sehr junge und daher leicht beeinflussbare Zielgruppe... mehr

     

    Aufgrund der nicht abnehmenden Popularität von zeitgenössischen Jugendromanen, insbesondere aus dem Fantasy-Genre, ist es nicht unerheblich, wenn diese Art der Literatur, die speziell für eine sehr junge und daher leicht beeinflussbare Zielgruppe vorgesehen ist, problematische Aspekte und Verhaltensweisen aufweist, die das Lesepublikum in seiner Wahrnehmung der zelebrierten, oft allerdings nur scheinbar starken, kompetenten Protagonistin manipulieren. Das geschieht, wenn diese Inhalte nicht als problematisch kenntlich gemacht, sondern romantisiert und verherrlicht werden, was auch die Leserschaft dazu verleitet, sie als tolerabel und wünschenswert aufzufassen und gerade in Bezug auf romantische Beziehungen im realen Leben mitunter nicht als die Warnsignale zu registrieren, die sie darstellen. Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich daher damit, solche Aspekte und Verhaltensweisen im Rahmen von drei prominenten Kontexten (die Verharmlosung des aggressiven männlichen Gegenparts zugunsten der Liebesbeziehung; die Abwertung anderer weiblicher Figuren zugunsten der Protagonistin; die Herabsetzung, Stereotypisierung und Verklärung der Protagonistin) in acht zeitgenössischen deutschen Jugendromanen herauszuarbeiten. Dabei kommt sie zu dem Schluss, dass Werke wie diese, die für Jugendliche erwiesenermaßen weit mehr sind als flüchtige Unterhaltung, ein verfälschtes, schädliches Bild davon präsentieren, was es bedeutet, eine starke, unabhängige junge Frau zu sein. Damit ebnen sie mitunter den Weg für das bereits sehr reale Phänomen des Missbrauchs in Paarbeziehungen unter Jugendlichen, weshalb sich in Zukunft dringend etwas an dieser bisher objektiv durchaus erfolgreichen Art des Geschichtenerzählens ändern muss. Folgende Jugendromane werden analysiert: ‚Der Märchenerzähler‘ (2011) von Antonia Michaelis; ‚Light & Darkness‘ (2013) von Laura Kneidl; ‚Mein bester letzter Sommer‘ (2016) von Anne Freytag; ‚Das geheime Vermächtnis des Pan‘ (2013) von Sandra Regnier; ‚Conversion – Zwischen Tag und Nacht‘ (2016) von C. ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Jugendbücher; Fantasy-Literatur; Problematische Geschlechterrollen
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  7. „ich werde trotzdem afrikanisch sein, auch wenn ihr mich gerne deutsch haben wollt und werde trotzdem deutsch sein, auch wenn euch meine schwärze nicht paßt.“ Afrodeutsche Erinnerungsorte im Fach Deutsch als Fremdsprache
    Autor*in: Kiefer, Laura
    Erschienen: 2022

    Aktuelle weltpolitische Entwicklungen, wie etwa die Black Lives Matter-Bewegung oder die Aufarbeitung der Kolonialgeschichte, verdeutlichen, dass es längst überfällig ist, die Perspektive Schwarzer Menschen in den Erinnerungsdiskurs der amtlich... mehr

     

    Aktuelle weltpolitische Entwicklungen, wie etwa die Black Lives Matter-Bewegung oder die Aufarbeitung der Kolonialgeschichte, verdeutlichen, dass es längst überfällig ist, die Perspektive Schwarzer Menschen in den Erinnerungsdiskurs der amtlich deutschsprachigen Länder einzubeziehen. In dieser Arbeit werden die Sammelbände der Deutsche[n] Erinnerungsorte (2001) daher in ihren Kategorien um bedeutende Erinnerungsorte der afrodeutschen Community ergänzt. Dadurch soll die ebengenannte Community im Erinnerungsdiskurs sichtbarer gemacht werden; insbesondere, da zu dieser Thematik noch keine Publikationen vorliegen. Es wird zudem diskutiert, inwiefern der Ansatz des multidirektionalen Erinnerns, insbesondere im Kontext mit den aufgeführten afrodeutschen Erinnerungsorten, den Ansatz der Erinnerungsorte gewinnbringend im Erinnerungsdiskurs und somit in der Kulturvermittlung im DaF-Unterricht ergänzen kann. Abschließend werden, basierend auf der afrodeutschen Geschichte, exemplarische Ergänzungen afrodeutscher Erinnerungsorte in den bereits bestehenden Kategorien der Publikationen zu deutschsprachigen Erinnerungsorten vorgeschlagen und praktische Einsatzmöglichkeiten im Unterricht vorgeschlagen.

     

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  8. Der Schlußakt des zweiten Faust als staatswirtschaftliche 'Denkübung'
  9. Historische und medienreflexive Zeitdiagnostik in den literarischen Städtefeuilletons der Weimarer Republik
    Autor*in: Cyrkel, Jakob
    Erschienen: 2019

    vorgelegt von Jakob Cyrkel ; vorgelegt bei Prof. Dr. Claudia Öhlschläger und Jun.-Prof. Dr. Hendrik Schlieper ; Tag der Abgabe: 19.09.2019 ; Universität Paderborn, Masterarbeit, 2019 mehr

     

    vorgelegt von Jakob Cyrkel ; vorgelegt bei Prof. Dr. Claudia Öhlschläger und Jun.-Prof. Dr. Hendrik Schlieper ; Tag der Abgabe: 19.09.2019 ; Universität Paderborn, Masterarbeit, 2019

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    free access

  10. Fehlgeschlagenes Experiment, eine kommode Diktatur oder eine totalitäre, fremde Despotie – DDR und Sowjetunion als Kampfplatz der Erinnerungen. Deutsch-ukrainische Erinnerungsorte im DaF-Unterricht
  11. Historische und medienreflexive Zeitdiagnostik in den literarischen Städtefeuilletons der Weimarer Republik
    Autor*in: Cyrkel, Jakob
    Erschienen: 2019

    vorgelegt von Jakob Cyrkel ; vorgelegt bei Prof. Dr. Claudia Öhlschläger und Jun.-Prof. Dr. Hendrik Schlieper ; Tag der Abgabe: 19.09.2019 ; Universität Paderborn, Masterarbeit, 2019 mehr

     

    vorgelegt von Jakob Cyrkel ; vorgelegt bei Prof. Dr. Claudia Öhlschläger und Jun.-Prof. Dr. Hendrik Schlieper ; Tag der Abgabe: 19.09.2019 ; Universität Paderborn, Masterarbeit, 2019

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    free access

  12. Lebens- und Naturzyklen in Höltys hymnischer Lyrik: am Beispiel illustriert („Hymnus an die Morgensonne“, „Hymnus an den Mond“)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universität Rostock Rostock

    Höltys Hymnen stellen eine Besonderheit in seinem Schaffen dar. Insgesamt existieren nur zwei Hymnen in seinem gesamten Werk, denen ich eine zyklische Zusammengehörigkeit heuristisch unterstelle, auch wenn sie laut Definition nicht als... mehr

     

    Höltys Hymnen stellen eine Besonderheit in seinem Schaffen dar. Insgesamt existieren nur zwei Hymnen in seinem gesamten Werk, denen ich eine zyklische Zusammengehörigkeit heuristisch unterstelle, auch wenn sie laut Definition nicht als zyklopoietische Werke einzuordnen sind. Mein Theoriedesign basiert auf der Grundlage von Forschungsergebnissen bekannter Goethe-ForscherInnen wie Marianne Wünsch und Claus-Michael Ort. Ein interpretatorischer Mehrwert konnte insbesondere durch die gemeinsame Betrachtung beider Gedichte und die Untersuchung zyklischer Potenziale gewonnen werden. ; Hölty's hymns represent a unique phenomenon in his work. There are only two hymns in his entire work that I heuristically assume to have a cyclical relationship, even if, according to the definition, they cannot be classified as cyclopoietic works. My theory design is based on results from Goethe researchers such as Marianne Wünsch and Claus-Michael Ort. An a hermeneutical gain in knowledge could be gained by considering both poems together and examining cyclical potential.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    all rights reserved ; open access

  13. Berlin, formes d'une île : Représentations de la capitale allemande dans la littérature française depuis la chute du mur (1989-2011)

    L'hypothèse de ce travail est que [...] écrivains vont trouver, dans le Berlin d'après la chute du Mur, une incarnation des paradoxes du XXe siècle, et présenter cette capitale comme la ville de la "postmodernité" qu'ils pourront tour à tour haïr ou... mehr

     

    L'hypothèse de ce travail est que [...] écrivains vont trouver, dans le Berlin d'après la chute du Mur, une incarnation des paradoxes du XXe siècle, et présenter cette capitale comme la ville de la "postmodernité" qu'ils pourront tour à tour haïr ou aimer, comme le rappelle le titre du texte de Serge Mouraret 'Berlin carnet d'amour et de haine'.

    Il conviendra donc d'analyser les représentations de Berlin afin de mettre au jour la mythologie insulaire qu'elles ont façonnée. Le motif de l'île a l'avantage de concentrer une dimension mythique, des caractéristiques formelles et une symbolique forte. Nous tenterons de répondre à la question suivante: pourquoi, bien que Berlin réunifiée ne puisse plus, depuis la chute du Mur, être à proprement parler qualifiée d'île, ce motif persiste t-il comme clef de lecture de la ville?

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: fra
    Medientyp: Masterarbeit; masterThesis
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Berlin <Motiv>; Französische Literatur; Rezeption; Insel <Motiv>
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess