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  1. Histoire d'une édition
    le Journal de Delacroix, archéologie et reconstitution d'un document [[Elektronische Ressource]]

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    In:: International Association of Research Institutes in the History of Art; RIHA Journal; München : Zentralinst. für Kunstgeschichte, 2010-; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Weitere Schlagworte: Journal de Delacroix; carnets de dessins; archives; new edition
    Umfang: Online-Ressource
  2. Typen der Wiener Genesis auf byzantinischen Elfenbein-Reliefs
    Autor*in: Graeven, Hans
    Erschienen: 1900

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Kunsthistorisches Museum Wien; Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen in Wien; Wien : Halm & Goldmann, 1883-1925; Online-Ressource
    RVK Klassifikation: GF 1963
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Umfang: Ill.
    Bemerkung(en):

    Enthalten in: 21(1900), Seite 91-111

    Online-Ausg.

  3. Mittelhochdeutsche Dichtungen auf Wirkteppichen des XV. Jahrhunderts
    Autor*in: Kurth, Betty
    Erschienen: 1915

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Kunsthistorisches Museum Wien; Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen in Wien; Wien : Halm & Goldmann, 1883-1925; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schlagworte: Mittelhochdeutsch; Literatur; Bildteppich
    Umfang: Ill.
    Bemerkung(en):

    Enthalten in: 32(1915), Seite 233-253

    Online-Ausg.

  4. Verdeutschung Fremdsprachlicher Fachausdrücke in der Malerei, [1]
    Erschienen: 1915

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Deutsche Kunst und Dekoration; Stuttgart ; Darmstadt : Koch, 1897-1932; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schlagworte: Deutsch; Malerei; Fachsprache; Lehnwort
    Umfang: Ill.
    Bemerkung(en):

    Enthalten in: 37(1915/16), Seite 127-130

    Online-Ausg.

  5. Verdeutschung Fremdsprachlicher Fachausdrücke in der Malerei, [2]
    Erschienen: 1915

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Deutsche Kunst und Dekoration; Stuttgart ; Darmstadt : Koch, 1897-1932; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schlagworte: Deutsch; Malerei; Fachsprache; Lehnwort
    Umfang: Ill.
    Bemerkung(en):

    Enthalten in: 37(1915/16), Seite 255-256

    Online-Ausg.

  6. Verdeutschung Fremdsprachlicher Fachausdrücke in der Malerei, [3]
    Erschienen: 1915

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Deutsche Kunst und Dekoration; Stuttgart ; Darmstadt : Koch, 1897-1932; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schlagworte: Deutsch; Malerei; Fachsprache; Lehnwort
    Umfang: Ill.
    Bemerkung(en):

    Enthalten in: 37(1915/16), Seite 317-325

    Online-Ausg.

  7. Fremdsprachliche Fachausdrücke in der Malerei, [4]
    Erschienen: 1915

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Deutsche Kunst und Dekoration; Stuttgart ; Darmstadt : Koch, 1897-1932; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schlagworte: Deutsch; Malerei; Fachsprache; Lehnwort
    Umfang: Ill.
    Bemerkung(en):

    Enthalten in: 37(1915/16), Seite 416-418

    Online-Ausg.

  8. Gedanken und Maximen
    Bemerkungen zur Diätetik der Seele
    Erschienen: 1925

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Innendekoration; Stuttgart ; Darmstadt : Koch, 1900-1944; Online-Ressource
    RVK Klassifikation: GB 1632 ; GE 6701 ; CB 5100 ; CC 6000 ; BB 1630 ; GL 3731
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schlagworte: Seele; Lebensform
    Umfang: Ill.
    Bemerkung(en):

    Enthalten in: 36(1925), Seite 46

    Online-Ausg.

  9. Erwin Guido Kolbenheyer
    Erschienen: 1920

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Die Rheinlande; Düsseldorf : Bagel, 1900-1922; Online-Ressource
    RVK Klassifikation: GM 4279
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Bemerkung(en):

    Enthalten in: 30(1920), Seite 185-188

    Online-Ausg.

  10. [Rezension von:] Annette Tietenberg: Konstruktionen des Weiblichen. Eva Hesse: ein Künstlerinnenmythos des 20. Jahrhunderts, Berlin: Dietrich Reimer Verlag 2005
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Sehepunkte; München : Ludwig-Maximilians-Univ., 2001-; Band 6, Heft 2 (2006), Seite 1-4; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
  11. Revolution auf der Bühne
    Einblicke in Bedingungen, Entwicklungen und Wirkungen des emanzipatorischen Kindertheaters
    Autor*in: Mayer, Johann
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Kretzschmar, Franca (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Jahrbuch der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung; Frankfurt am Main : Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung, [2017]-; (2018), Seite 71-87; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020); Bildung und Erziehung (370); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  12. Romantische Literatur wird dreidimensional: Schloss Lichtenstein bei Gustav Schwab, Wilhelm Hauff und Graf Wilhelm von Württemberg
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Friedrich-Schiller-Universität

    „Romantische Literatur wird dreidimensional“. In einem Dreischritt – von Gustav Schwabs Romanze „Schloß Lichtenstein“ über Wilhelm Hauffs Roman „Lichtenstein“ zu dem von Wilhelm von Württemberg erbauten Schloss – stellt Stefan Knödler die... mehr

     

    „Romantische Literatur wird dreidimensional“. In einem Dreischritt – von Gustav Schwabs Romanze „Schloß Lichtenstein“ über Wilhelm Hauffs Roman „Lichtenstein“ zu dem von Wilhelm von Württemberg erbauten Schloss – stellt Stefan Knödler die Verwandlungen einer aus einer alten Chronik genommenen poetisch-historischen Idee in eine Romanze, dann in einen Roman und schließlich in das reale, aber durch und durch von Poesie und Geschichte geprägte Schloss dar.

     

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  13. Von Linearität und Farbe, Zeichen und Mal zum Optisch-Unbewussten im Film : Walter Benjamin in diskursiven Konstellationen mit Gershom Scholem und Siegfried Kracauer
  14. Instrumentales Theater als didaktischer Ansatz : Konsequenzen und Chancen für die Instrumentalgruppendidaktik Zupfmusik
    Erschienen: 2008

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  15. Dem Nichts ein Gesicht geben : Hofmannsthal und die künstlerische Avantgarde
    Erschienen: 1995

    Hofmannsthal und Majakowskij. Hofmannsthal und Picasso. Hofmannsthal und Malewitsch. Hofmannsthal und Beuys. - Was Hofmannsthal seinem Chandosbrief nachgerufen hatte - "fernes Fremdes als nah verwandt spüren zu machen" (BW Andrian 161) -, kann als... mehr

     

    Hofmannsthal und Majakowskij. Hofmannsthal und Picasso. Hofmannsthal und Malewitsch. Hofmannsthal und Beuys. - Was Hofmannsthal seinem Chandosbrief nachgerufen hatte - "fernes Fremdes als nah verwandt spüren zu machen" (BW Andrian 161) -, kann als Leitsatz gelten für den vorliegenden Beitrag, der Hofmannsthal mit Namen in Verbindung bringt, von denen man bisher ziemlich genau wußte, wie wenig sie mit diesem Dichter zu tun haben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Malerei, Gemälde (750); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hofmannsthal; Hugo von; Avantgarde; Picasso; Pablo; Malevič; Kazimir; Majakovskij; Vladimir; Beuys; Joseph
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  16. Walter Benjamins Auseinandersetzung mit der Kunstwissenschaft seiner Zeit
    Erschienen: 2015

    In einem Brief an Florens Christian Rang vom 9. Dezember 1923 schreibt Benjamin: "Mich beschäftigt […] der Gedanke, wie Kunstwerke sich zum geschichtlichen Leben verhalten. Dabei gilt mir als ausgemacht, daß es Kunstgeschichte nicht gibt". Dieser... mehr

     

    In einem Brief an Florens Christian Rang vom 9. Dezember 1923 schreibt Benjamin: "Mich beschäftigt […] der Gedanke, wie Kunstwerke sich zum geschichtlichen Leben verhalten. Dabei gilt mir als ausgemacht, daß es Kunstgeschichte nicht gibt". Dieser schroffen Feststellung folgen zwei Seiten, in denen Benjamin es sich zum Ziel setzt zu erläutern, was er mit diesem Satz meint, wobei er Fragen stellt und Hypothesen liefert. Benjamin hat hier also keinen dogmatischen Text verfasst, sondern es handelt sich um einen problembezogenen Brief, mit dem er sich an den Freund wendet, in der Hoffnung, dass er sich über dieses schwierige Thema äußern wird. Nach der Feststellung, dass er "ohnehin unter einer gewissen Einsamkeit [leidet,] in die Lebensverhältnisse und Gegenstand [seiner] Arbeit [ihn] gedrängt haben", schließt er nämlich: "Sollten Dir diese Überlegungen trotz ihrer Dürftigkeit die Möglichkeit einer Äußerung gewähren, so würde ich mich sehr freuen". Eine Antwort Rangs ist nicht erhalten. Benjamins Text gibt uns (mit anderen seiner Schriften, in denen die Kunstgeschichte eine wesentliche Rolle spielt) allerdings einige Indizien, um zu verstehen, was ihn bewegte. Wenn Benjamin sagt, dass "es Kunstgeschichte nicht gibt", spricht er nicht vom Nichtbestehen dieses Fachs, sondern er artikuliert seine Unzufriedenheit bezüglich der Art und Weise, in der die Kunstgeschichte bis dato gewirkt hat, und stellt in diesem Sinne eine Forderung: die Forderung, dass die Kunstgeschichte in einer neuen Form beginnen, oder besser gesagt, wieder beginnen möge. Es geht um eine Wiedergeburt der Kunstgeschichte und ihrer Methoden. Wenn wir den Text weiterlesen, verstehen wir, dass nach Benjamin die traditionelle Kunstgeschichte keine nützliche Antwort auf die Frage liefert "wie Kunstwerke sich zum geschichtlichen Leben verhalten", weil sie mit der Histoire und nicht mit der Geschichte zu tun hat. Eine der konstanten Fragen in Benjamins Werk ist die nach der Wirkung der geschichtlichen Bedingungen auf schriftliche und bildliche Texte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Benjamin; Walter; Kunst; Geschichte; Kunstwissenschaft; Ästhetik
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  17. Ausbruch aus dem Krieg : Kriegsszenen von Otto Dix und Thomas Mann
    Erschienen: 2016

    Thomas Mann und Otto Dix hätten die Kriegsjahre von 1914 bis 1918 nicht unterschiedlicher erleben können: Der Schriftsteller Mann, der mit 25 schon nach kurzer Zeit wegen eines Plattfußes und einer Sehnenscheidenentzündung aus dem Pflichtwehrdienst... mehr

     

    Thomas Mann und Otto Dix hätten die Kriegsjahre von 1914 bis 1918 nicht unterschiedlicher erleben können: Der Schriftsteller Mann, der mit 25 schon nach kurzer Zeit wegen eines Plattfußes und einer Sehnenscheidenentzündung aus dem Pflichtwehrdienst entlassen wurde, meldete sich 1914 zum Landsturm, wurde aber 1916 endgültig wegen Magenproblemen und Nervosität für untauglich erklärt und war so nie an der Front. Der Künstler Dix hingegen wurde als Ersatz-Reservist schon drei Wochen nach Kriegsausbruch zur Ausbildung eingezogen und kämpfte von September 1915 bis zum Kriegsende an der West- und Ostfront. Als Schütze und Führer eines Maschinengewehrzuges stand er dabei immer an vorderster Front. Während der Kriegsjahre und der Weimarer Republik spielten der Konflikt und seine Auswirkungen auf die deutsche Gesellschaft eine zentrale Rolle in den Werken von Dix und Mann. Ein Vergleich von Dix' Triptychon 'Der Krieg' (1928-1932, Staatliche Kunstsammlungen Dresden) und der Kriegsszene am Ende von Manns Roman 'Der Zauberberg', die der Autor erst kurz vor dessen Veröffentlichung 1924 schrieb, zeigt, dass die beiden Werke sowohl in der Motivik als auch in dem die Darstellungen bestimmenden Verständnis von Krieg als einem Phänomen der menschlichen Existenz übereinstimmen. Beide Werke werden gewöhnlich als realistische Schilderungen der grausamen, entindividualisierenden und entmenschlichenden Kräfte des Krieges verstanden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Dix; Otto; Der Krieg (Triptychon); Mann; Thomas; Der Zauberberg; Motiv>; Krieg; Kunst; Literatur
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  18. Szondis Trauerspielbuch? : zur programmatischen Benjamin-Rezeption in den Vorlesungen zum bürgerlichen Trauerspiel
    Autor*in: Bremer, Kai
    Erschienen: 2016

    Peter Szondi hat sich mit Walter Benjamins Trauerspielbuch bereits in seiner Dissertation 'Theorie des modernen Dramas' beschäftigt. In seiner Habilitationsschrift 'Versuch über das Tragische' setzt sich diese Auseinandersetzung fort, um dann, so... mehr

     

    Peter Szondi hat sich mit Walter Benjamins Trauerspielbuch bereits in seiner Dissertation 'Theorie des modernen Dramas' beschäftigt. In seiner Habilitationsschrift 'Versuch über das Tragische' setzt sich diese Auseinandersetzung fort, um dann, so scheint es, jäh mit dem Antritt des Ordinariats an der FU Berlin 1965 abzubrechen. Zwar publiziert er noch zwei Aufsätze, die Benjamin gewidmet sind. Doch ist das Trauerspielbuch in ihnen peripher. In der wissenschaftsgeschichtlichen Forschung ist dieser Sachverhalt bisher kaum reflektiert worden, weil sich nur punktuelle Anknüpfungspunkte zwischen dem Trauerspielbuch und den Untersuchungsgegenständen ergeben, denen sich Szondi nach 1965 zugewandt hat. Die vorliegenden Überlegungen stellen die These auf, dass Szondis Vorlesungen zum bürgerlichen Trauerspiel 1968 konkrete Folge seiner Beschäftigung mit Benjamins Studie sind. Das scheint zwar paradox, weil im Sinne Benjamins kein direkter Weg vom barocken zum bürgerlichen Trauerspiel führt. Wohl nicht zuletzt deswegen wurde dieser Zusammenhang bisher auch weder von der Benjamin - noch von der Aufklärungsforschung in den Blick genommen. Gleichwohl erlaubt ausschließlich eine solche Deutung es, Szondis Interesse am bürgerlichen Trauerspiel programmatisch zu deuten. Das ist das Ziel der nachfolgenden Betrachtungen.

     

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  19. Revolution auf der Bühne : Einblicke in Bedingungen, Entwicklungen und Wirkungen des emanzipatorischen Kindertheaters ; Revolution on stage : insights into the conditions, developments and effects of emancipatory children’s theatre
    Erschienen: 2018

    This article provides an overview of the origin and development of emancipatory children’s theatre in the 1960s and 1970s in Western Germany. The modification of structures in children’s theatre is analysed based on a taxonomy of changes in themes,... mehr

     

    This article provides an overview of the origin and development of emancipatory children’s theatre in the 1960s and 1970s in Western Germany. The modification of structures in children’s theatre is analysed based on a taxonomy of changes in themes, forms and functions. The analysis shows an increasing politicisation of scripts and plays in theatres for the young and the foundation of new theatres and groups with mainly political goals like GRIPS and Rote Grütze. New formats like Mitspiel [playing along-], Mitmach [participating-] and Vorführ [demonstrating-] theatre emerged alongside the ideas of the German student movement of 1968. Children’s theatres became places for developing a critical perspective on society with major innovations being presented first in independent theatre groups and later adopted in modified forms in municipal theatres. This shift of emphasis still affects contemporary children's and youth theatre. These days, theatres and theatre groups producing professional children's and youth theatre are located in most German cities. Theatre work for young audiences takes a variety of forms and genres, deals with a diversity of themes and includes the participation of the audience and their experiences. Current political affairs and issues of interest and relevance to today’s youth are still at the centre of the theatre productions; however, the focus nowadays is less instructional. ; Setzt man bei der Darstellung revolutionärer Prozesse im Kindertheater in den 1960/70er Jahren an, so liegt der Fokus auf einer Zeit gesellschaftlicher Umbrüche und politisch-sozialer Bewegungen, die für die Geschichte des Kinder- und Jugendtheaters von besonderer Bedeutung ist (vgl. Schneider 1984). Wie andere Intellektuelle und KünstlerInnen auch wurden Theaterschaffende von den Protesten und dem Klima der Veränderung und des Aufbruchs vielfältig angeregt. Auch im Theater wurden Autoritäten hinterfragt, traditionelle Repertoirestücke einer kritischen Revision unterzogen und neue Spielformen erprobt. Das ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020); Bildung und Erziehung (370); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  20. Zur Geschlechtsspezifik der politisch funktionalisierten Körperbilder und -symboliken : ein näherer Blick auf die weiblichen Siegesallegorien im Nationalsozialismus ; On the gender aspects of the politically functionalized body images and body symbols : a closer look at the female allegories of triumph during National Socialism
    Erschienen: 2021

    Bei aller Diversität und Variabilität der Körperbilder und Körperregimes, über die die Genese kollektiver Identität erfolgt, ist eine ihnen allen gemeinsame Dimension kaum zu übersehen: als sichtbare‚ Verkörperung des Imaginären der Nation werden... mehr

     

    Bei aller Diversität und Variabilität der Körperbilder und Körperregimes, über die die Genese kollektiver Identität erfolgt, ist eine ihnen allen gemeinsame Dimension kaum zu übersehen: als sichtbare‚ Verkörperung des Imaginären der Nation werden ausschließlich weibliche Körperbilder eingesetzt. Plastisch lässt sich diese eigentümliche Politisierung des weiblichen Körpers an künstlerischen Darstellungen der Nation wie etwa an der französischen Marianne als Sinnbild Frankreichs, an der US-amerikanischen Freiheitsstatue oder aber an der bayerischen Bavaria nachvollziehen. Wie lässt sich diese spezifische (ethno-)nationalistische Funktionalisierung des weiblichen Körpers erklären? In welchem Verhältnis steht sie zum jeweiligen historischen Geschlechterdiskurs? Welchen psychosozialen Bedürfnissen kommt sie entgegen? Welche konkreten Folgen zieht sie für die Repräsentantinnen des "anderen Geschlechts" (S. de Beauvoir) nach sich? - diesen Fragen geht der erste Teil des vorliegenden Beitrags nach, während der zweite die "aufgerichteten" weiblichen Siegesallegorien im Nationalsozialismus genauer unter die Lupe nimmt. ; The starting point of this article is M. Foucault's conception of power according to which the different regimes of power are basically being embodied. With a particular focus on the female sculptural allegories of triumph during National Socialism it analyses their features in terms of their political and psychosocial functions shedding, en passant, light on the concrete implications and consequences for the representatives of "The Second Sex" (S. de Beauvoir).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Nationalsozialismus; Plastik; Körperschema; Geschlecht; Politik; Macht
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Das Basler Münster, der ‚Reinhart Fuchs‘ des Elsässers Heinrich und die mittelalterliche Literatur des deutschsprachigen Südwestens
    Erschienen: 1999

    In der Krypta des Basler Münsters finden sich an mehreren Pfeilern Teile von mit bildlichen Darstellungen geschmückten Sandsteinfriesen, deren Entstehung mit großer Wahrscheinlichkeit noch in das ausgehende 12. Jahrhundert fällt. mehr

     

    In der Krypta des Basler Münsters finden sich an mehreren Pfeilern Teile von mit bildlichen Darstellungen geschmückten Sandsteinfriesen, deren Entstehung mit großer Wahrscheinlichkeit noch in das ausgehende 12. Jahrhundert fällt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schlagworte: Münster Basel 〈Basel〉; Reinhart Fuchs; Relief
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  22. Romantik im Fokus : ein neuer kulturwissenschaftlicher Forschungsschwerpunkt an der Goethe-Universität
  23. "Das Verlassen eines Landes ist eine Art Hygiene" : Anselm Kiefer und W. G. Sebald
    Erschienen: 2024

    Uwe Schütte hat ganz richtig bemerkt, dass W. G. Sebald ein Autor war, der "verstörende Leseerfahrungen [bietet], bei denen wir in Berührung kommen mit einem 'Anderen', das sich wissenschaftlicher Explikation sowie rationalisierender Begradigung... mehr

     

    Uwe Schütte hat ganz richtig bemerkt, dass W. G. Sebald ein Autor war, der "verstörende Leseerfahrungen [bietet], bei denen wir in Berührung kommen mit einem 'Anderen', das sich wissenschaftlicher Explikation sowie rationalisierender Begradigung entzieht", und hier beginnen die Analogien zu Kiefer. Eine vergleichende Gegenüberstellung der beiden ist bislang noch nirgendwo erfolgt, weder von Seiten der kaum mehr überblickbaren Sebald-Forschung noch in den zahlreichen Publikationen und Katalogen, die die Ausstellungen und Installationen von Anselm Kiefer begleitet haben. Die folgenden Betrachtungen sollen zeigen, dass es zwischen ihnen die verblüffendsten Bezüge und Gemeinsamkeiten gibt - und zwar sowohl inhaltlich, was die Wahl ihrer blutgetränkten, geschichtsbefrachteten Sujets betrifft, als auch formal, was ihre palimpsesthaften Verfahrensweisen anbelangt - und nicht zuletzt auch biographisch: mit Blick auf ihre Werdegänge.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Sebald; W. G; Kiefer; Anselm
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Von der Demokratisierung der Kunst : wie der Rezipient Kunstproduktionen beeinflusst und die Kunst - mal weniger, mal mehr - kunstvoll reagiert
    Erschienen: 2024

    Wenn augenblicklich Kunst, so die These, vom ehemals hehren Podest im Idealfall origineller, zumindest aber per Gesetz unter der Vorstellung der Urheberschaft verankerter und daher sakrosankter individueller Eigenleistung zum jederzeit und von... mehr

     

    Wenn augenblicklich Kunst, so die These, vom ehemals hehren Podest im Idealfall origineller, zumindest aber per Gesetz unter der Vorstellung der Urheberschaft verankerter und daher sakrosankter individueller Eigenleistung zum jederzeit und von jedermann bearbeitbaren Allgemeingut wird, passiert etwas, was es so wohl noch nicht gab, und auf das wiederum Kunst selbst reagiert oder nämlich allein schon aus Gründen der Selbsterhaltung zu reagieren hat. Kunst ist, wenn man so will, gleichsam demokratisiertes Allgemeingut, wird also nicht mehr als autark vorliegendes Artefakt erkannt, welches kompromisslos für sich steht und notwendigerweise, um Kunst zu sein, für sich stehen muss. Daran gekoppelt ist eine neue Selbstverständlichkeit, mit welcher gewisse, noch zu diskutierende Ansprüche an kulturelle Erzeugnisse gestellt, gar rigoros gefordert und diese Forderungen zudem von Seiten des vormals schweigenden Publikums selbst durchgesetzt werden. Beides, die Aktionen des vordem nur rezipierenden Publikums und jetzigen (Teil-)Akteurs einerseits, die Reaktion der Kunstschaffenden andererseits, wird an dieser Stelle nachvollzogen, analysiert und eingeordnet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kunst; Rezeption; Kritik; Destruktion; Originalität; Fan-Fiction; Literaturproduktion; Kunstproduktion
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

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