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  1. [Rezension zu:] Gisela Brünner. 2011. Gesundheit durchs Fernsehen. Linguistische Untersuchungen zur Vermittlung medizinischen Wissens und Aufklärung in Gesundheitssendungen. Duisburg: Universitätsverlag Rhein-Ruhr. 528 S.
    Erschienen: 2014
    Verlag:  de Gruyter, Berlin

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Sauer, David Sebastian
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Sprachwissenschaft; Berlin : de Gruyter, 2009-; (2014); Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Medizin und Gesundheit (610)
    Schlagworte: Gesundheitssendung; Fernsehen; Gesundheit; Fernsehsendung; Arzt; Rhein <Chemie>; Krankheit
    Umfang: Online-Ressource
  2. Krankheitstypen und Bezeichnungen von Krankheiten im 17.
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    The paper contains an analysis of typologies and designations of diseases in three medical handbooks dating from the turn of the 18th century. These guides for non-experts inform readers how plant remedies help prevent and fight diseases. The... mehr

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    The paper contains an analysis of typologies and designations of diseases in three medical handbooks dating from the turn of the 18th century. These guides for non-experts inform readers how plant remedies help prevent and fight diseases. The classification in the books is based on the parts of the body affected by the disease. Frequently, neither the definitions nor the causes of the diseases correspond to those found in contemporary medical books.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Studia Germanistica; Ostrava : Ostravská univerzita v Ostravě, [2009]-; Band 26 (2020), Seite 93-97; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Medizin und Gesundheit (610); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  3. Gesundheit/Krankheit ; Kulturelle Differenzierungsprozesse um Körper, Geschlecht und Macht in Skandinavien
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

  4. Den Bazillen auf der Spur ; Konzepte von Ansteckung in kolonialen und postkolonialen Kontexten
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

  5. Krankenbeobachtung ; Zur Entwertung einer pflegerischen Schlüsselkompetenz in der Bundesrepublik und Schweden nach 1945
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

  6. Gebärende Männer und Muttergöttinnen ; Natur, Technik und Wissenskritik in der Entbindungsdebatte der 70er Jahre
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

  7. Therapeutisches Scheitern : Freud, das Kokain und die Literatur
    Erschienen: 2018

    Anfang April 1884 entdeckte Freud im "Centralblatt für die medicinischen Wissenschaften" eine Rezension zu einem kurzen Aufsatz Theodor Aschenbrandts. Aschenbrandts Artikel war vier Monate zuvor in der "Deutschen Medicinischen Wochenschrift"... mehr

     

    Anfang April 1884 entdeckte Freud im "Centralblatt für die medicinischen Wissenschaften" eine Rezension zu einem kurzen Aufsatz Theodor Aschenbrandts. Aschenbrandts Artikel war vier Monate zuvor in der "Deutschen Medicinischen Wochenschrift" erschienen und stellte einen in Europa noch weitgehend unbekannten Wirkstoff vor, an dessen Erforschung nun Sigmund Freud erhebliche Zukunftshoffnungen knüpfte. Aschenbrandt hatte in seiner Studie vom 12. Dezember 1883 in der "Medicinischen Wochenschrift" während einer Waffenübung eines bayerischen Armeekorps den Soldaten Kokain verabreicht und dabei eine beträchtliche Erhöhung der Leistungsfähigkeit, insbesondere der Marschfähigkeit unter erschwerten Bedingungen, sowie länger ausbleibende Erschöpfung durch Nahrungs- und Schlafentzug festgestellt. Das weckte das Interesse Freuds, der 1884 als schlecht bezahlter Assistenzarzt des Wiener Allgemeinen Krankenhauses ein verstärktes Interesse daran hatte, sich durch wissenschaftliche Forschungen einen Namen zu machen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Medizin und Gesundheit (610); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Freud; Sigmund; Cocain; Selbstversuch; Medizin; Geschichte
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Vom Urvater zum Prothesengott : Freuds Technikanthropologie und ihr religionspsychologisches Fundament
    Erschienen: 2014

    "Eigentlich können wir auf nichts verzichten, wir vertauschen nur eines mit dem andern; was ein Verzicht zu sein scheint, ist in Wirklichkeit eine Ersatz- oder Surrogatbildung." Die kühne Behauptung, mit der Sigmund Freud in seiner Abhandlung 'Der... mehr

     

    "Eigentlich können wir auf nichts verzichten, wir vertauschen nur eines mit dem andern; was ein Verzicht zu sein scheint, ist in Wirklichkeit eine Ersatz- oder Surrogatbildung." Die kühne Behauptung, mit der Sigmund Freud in seiner Abhandlung 'Der Dichter und das Phantasieren' (1908) dem Leser entgegentritt, fand er unter anderem im Rauchen bestätigt. Es sei ein Ersatz für die Onanie, den Prototyp aller Süchte, so erklärte er, der Raucher par excellence, der bereits in jungen Jahren nikotinabhängig war und es bis zum Ende seines Lebens bleiben sollte - und dies, obgleich er im Alter von 67 Jahren, aller Wahrscheinlichkeit nach seines exzessiven Tabakkonsums wegen, an Gaumenkrebs erkrankte. Infolgedessen musste er sich zahlreichen, zum Teil schweren Operationen unterziehen, bei denen eine Resektion des größeren Teils des rechten Oberkiefers, eines beträchtlichen Teils des Unterkiefers, des rechten weichen Gaumens sowie der Backen- und Zungenschleimhaut vorgenommen wurde. Seitdem musste Freud eine Kieferprothese tragen, die für ihn zu einer niemals versiegenden Quelle von Schmerzen und anderem Ungemach wurde. Angesichts seiner leidigen Erfahrungen mit dem "Ungeheuer" dürfte kein allzu großer Zweifel daran bestehen, dass Freud sehr genau wusste, was er unter einer Prothese zu verstehen hatte - und zwar das, was auch die landläufige Meinung in ihr erkennt: einen künstlichen Ersatz, der an das unwiederbringlich verloren gegangene Ersetzte nicht im Mindestens heranreicht, es durch seine Defizienz ihm gegenüber jedoch stetig präsent hält und somit gleichsam zum Anwesend-Abwesenden werden lässt. Dass der Prothese eine auf Ergänzung, Erweiterung oder gar Verbesserung des Bestehenden abzielende Qualität innewohnen könnte - immerhin geht der Begriff nicht zuletzt auf das griechische prósthesis ("das Hinzufügen") zurück -, bleibt hierbei komplett außen vor. Und doch fällt, wenn ebendiese Qualität zur Sprache kommt bzw. vom so genannten prosthetic impulse die Rede ist, mit schöner Regelmäßigkeit der Name Freuds, was sich ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Medizin und Gesundheit (610); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Freud; Sigmund; Religionspsychologie; Medizin; Anthropologie; Technik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Mystische Blendung : zu Gustav Theodor Fechners Selbstversuchen und seinem panpsychistischen System
    Erschienen: 2005

    Vielleicht könnte man behaupten, daß im Fall Fechner die humanwissenschaftliche Erkenntnisbeziehung modellhaft zum Vorschein kommt, modellhaft nämlich in ihrer, wie Michel Foucault sagt, doppelten Qualität, "gleichzeitig gefährlich und gefährdet" zu... mehr

     

    Vielleicht könnte man behaupten, daß im Fall Fechner die humanwissenschaftliche Erkenntnisbeziehung modellhaft zum Vorschein kommt, modellhaft nämlich in ihrer, wie Michel Foucault sagt, doppelten Qualität, "gleichzeitig gefährlich und gefährdet" zu sein, und in ihrer Eigenart, den Menschen als ihre Möglichkeitsbedingung und ihren positiven Gegenstand auszuzeichnen, als "Subject und Object der inneren Erfahrung zugleich", wie es in den Elementen der Psychophysik (1860) heißt. Fechner entwickelte als erblindeter Selbstbeobachter nicht nur eine Theorie über die Blindheit als solche, sondern über die an und für sich: die Blindheit des Sehens für seine eigenen Möglichkeitsbedingungen, die eine Blindheit des denkenden Ichs beim Denken seiner selbst vorstellt. Dem Auge, das ohne Vermittlung oder prothetische Unterstützung sich selbst nicht erblicken kann, kommt hierfür in doppelter Hinsicht eine Schlüsselfunktion zu. Denn was sowohl dem anschaulichen als auch dem begrifflichen Denken undenkbar bleiben muß, obschon es erkannt werden soll, wird zu einem Gegenstand von Dichtung oder Experimentalwissenschaft.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Medizin und Gesundheit (610); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Fechner; Gustav Theodor
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Krankheitstypen und Bezeichnungen von Krankheiten im 17. / 18. Jahrhundert an Hand von drei medizinischen Büchern : eine Miszelle
    Erschienen: 2020

    The paper contains an analysis of typologies and designations of diseases in three medical handbooks dating from the turn of the 18th century. These guides for non-experts inform readers how plant remedies help prevent and fight diseases. The... mehr

     

    The paper contains an analysis of typologies and designations of diseases in three medical handbooks dating from the turn of the 18th century. These guides for non-experts inform readers how plant remedies help prevent and fight diseases. The classification in the books is based on the parts of the body affected by the disease. Frequently, neither the definitions nor the causes of the diseases correspond to those found in contemporary medical books.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Medizin und Gesundheit (610); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Krankheit; Iatrochemie; Ratgeber; Medizin
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Phraseologische Spiele als sprachliche Heilmittel gegen Demenz?
    Erschienen: 2023

    Zahlreiche Forschungsarbeiten haben sich bereits der Frage gewidmet, warum und wie Phraseologie in den DaM- bzw. in den DaF- und DaZ-Unterricht integriert werden kann. Es wird dabei argumentiert, dass Phraseologismen - ebenso wie Einzelwörter - zum... mehr

     

    Zahlreiche Forschungsarbeiten haben sich bereits der Frage gewidmet, warum und wie Phraseologie in den DaM- bzw. in den DaF- und DaZ-Unterricht integriert werden kann. Es wird dabei argumentiert, dass Phraseologismen - ebenso wie Einzelwörter - zum lexikalischen Bestand gehören und daher sowohl für die Textrezeption als auch für die Textproduktion unerlässlich sind. Neben eher theoretischen Beiträgen gibt es auch praxisorientierte Arbeiten, die zeigen, wie Aufgaben/Übungen mit kodifizierten und abgewandelten Phrasemen einerseits der Wortschatzerweiterung dienen, andererseits die Vermittlung von Phonetik, Morphologie und Syntax unterstützen können. Wenig Aufmerksamkeit galt bisher der Frage, welche Rolle Phraseologismen z. B. bei durch Demenz verursachten Sprachstörungen spielen. Lassen sich gezielte Übungen, etwa phraseologische Spiele, als "sprachliche Heilmittel" gegen Demenz einsetzen? Diesem Thema ist der Beitrag gewidmet. ; Numerous research papers have already addressed the question of why and how phraseology can be integrated into Teaching German as a First, Second, or Foreign Language. It is argued that phraseologisms - just like single words - belong to the lexical inventory and are therefore essential for both text reception and text production. In addition to more theoretical contributions, there are also practice-oriented studies that show how tasks/exercises with codified and modified phrasemes can serve vocabulary expansion on the one hand, and support the teaching of phonetics, morphology, and syntax on the other. However, little attention has been paid so far to the question of what role phraseologisms play, for example, in language disorders caused by dementia. Can targeted exercises, such as phraseological games, be used as 'linguistic remedies' against dementia? The present paper examines this topic.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Medizin und Gesundheit (610)
    Schlagworte: Demenz; Sprachstörung; Mnemotechnik; Phraseologie; Spiel
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess