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  1. A contrastive approach to grammatical doubts in some contemporary Germanic languages (German, Dutch, Swedish)
    Erschienen: 2023

    Unquestionably (or: undoubtedly), every competent speaker has already come to doubt with respect to the question of which form is correct or appropriate and should be used (in the standard language) when faced with two or more almost identical... mehr

     

    Unquestionably (or: undoubtedly), every competent speaker has already come to doubt with respect to the question of which form is correct or appropriate and should be used (in the standard language) when faced with two or more almost identical competing variants of words, word forms or sentence and phrase structure (e.g. German "Pizzas/Pizzen/Pizze" 'pizzas', Dutch "de drie mooiste/mooiste drie stranden" 'the three most beautiful/most beautiful three beaches', Swedish "större än jag/mig" 'taller than I/me'). Such linguistic uncertainties or "cases of doubt" (cf. i.a. Klein 2003, 2009, 2018; Müller & Szczepaniak 2017; Schmitt, Szczepaniak & Vieregge 2019; Stark 2019 as well as the useful collections of data of Duden vol. 9, Taaladvies.net, Språkriktighetsboken etc.) systematically occur also in native speakers and they do not necessarily coincide with the difficulties of second language learners. In present-day German, most grammatical uncertainties occur in the domains of inflection (nominal plural formation, genitive singular allomorphy of strong masc./neut. nouns, inflectional variation of weak masc. nouns, strong/weak adjectival inflection and comparison forms, strong/weak verb forms, perfect auxiliary selection) and word-formation (linking elements in compounds, separability of complex verbs). As for syntax, there are often doubts in connection with case choice (pseudo-partitive constructions, prepositional case government) and agreement (especially due to coordination or appositional structures). This contribution aims to present a contrastive approach to morphological and syntactic uncertainties in contemporary Germanic languages (mostly German, Dutch, and Swedish) in order to obtain a broader and more fine-grained typology of grammatical instabilities and their causes. As will be discussed, most doubts of competent speakers - a problem also for general linguistic theory - can be attributed to processes of language change in progress, to language or variety contact, to gaps and rule conflicts in ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Grammatik (415); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Andere germanische Sprachen (439)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Geschichten aus Thule: Íslendingarsögur in Übersetzungen deutscher Germanisten [Beiheft]
    Erschienen: 1994

    Die folgenden Seiten enthalten die beiden Übersetzungen der Hrafnkels saga Freysgoöa, die den zentralen Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit bilden: Gustav Neckeis Geschichte vom Freyspriester Hrafnkel (in: Sieben Geschichten von den... mehr

     

    Die folgenden Seiten enthalten die beiden Übersetzungen der Hrafnkels saga Freysgoöa, die den zentralen Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit bilden: Gustav Neckeis Geschichte vom Freyspriester Hrafnkel (in: Sieben Geschichten von den Ostlandfamilien. Übertragen von Gustav Neckel. Jena 1913 ( = Thule 12), S. 73-101) und Brich von Mendelssohns Saga vom Freysgoden Hrafnkel (Leipzig [1913] ( = Insel-Bücherei 29)). Parallel dazu wird der Originaltext der Saga wiedergegeben, und zwar nach der Textausgabe von Jakob Jakobsen (in: ders. (Hrsg.), Austfiroinga sögur. Kopenhagen 1902-1903 {= STUAGNL 29), S.93-137), die Gustav Neckel für seine Übersetzung als Vorlage diente. Mendelssohn gibt nicht an, nach welcher Ausgabe er seine Übertragung angefertigt hat, vermutlich war es diejenige von Valdimar Asmundarson (Reykjavik 1893 ( = fslendinga sögur 8)), die hier nicht abgedruckt wird. Aus technischen Gründen konnten die zahlreichen Absätze, die Mendelssohns Text gliedern nicht wiedergegeben werden. ; The following pages contain the two translations of the Hrafnkels saga Freysgoöa, which form the central subject of this study: Gustav Neckei's story of the Freyspriest Hrafnkel (in: Sieben Geschichten von den Ostlandfamilien. Translated by Gustav Neckel. Jena 1913 ( = Thule 12), pp. 73-101) and Brich von Mendelssohn's Saga vom Freysgoden Hrafnkel (Leipzig [1913] ( = Insel-Bücherei 29)). Parallel to this the original text of the saga is reproduced, according to the text edition by Jakob Jakobsen (in: ders. (ed.), Austfiroinga sögur. Copenhagen 1902-1903 {= STUAGNL 29), pp.93-137), which Gustav Neckel used as a model for his translation. Mendelssohn does not state which edition he based his translation on, presumably that of Valdimar Asmundarson (Reykjavik 1893 ( = fslendinga sögur 8)), which is not reproduced here. For technical reasons, the numerous paragraphs that organise Mendelssohn's text could not be reproduced.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 4; Sprache (400); Andere germanische Sprachen (439)
    Schlagworte: article; Übersetzungen der Hrafnkels saga Freysgoöa
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Relative Clause Extraposition in Low Saxon
    Erschienen: 2004

    This paper is a small corpus study of Low Saxon relative clause extraposition. It tests the predictions concerning this phenomenon made in Hawkins (2004). mehr

     

    This paper is a small corpus study of Low Saxon relative clause extraposition. It tests the predictions concerning this phenomenon made in Hawkins (2004).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Andere germanische Sprachen (439)
    Lizenz:

    cc_by_nd

  4. Zweisprachigkeit in Finnland in Zahlen. Analysedaten zum Verhältnis Finnischsprachiger und Schwedischsprachiger in Finnland ; Bilingualism in Finland in figures. Analytical data on the relationship between Finnish and Swedish speakers in Finland ; Suomen kaksikielisyys lukuina. Analyyttiset tiedot suomen- ja ruotsinkielisten suhteesta Suomessa
    Erschienen: 2022

    Im Rahmen dieser Arbeit wurden die Haltungen von finnisch‐, schwedisch‐ und zweisprachigen Finn*innen gegenüber den beiden Nationalsprachen Finnlands – Finnisch und Schwedisch – erhoben. Dazu wurden 622 Personen ab 15 Jahren in fünf Städten mit... mehr

     

    Im Rahmen dieser Arbeit wurden die Haltungen von finnisch‐, schwedisch‐ und zweisprachigen Finn*innen gegenüber den beiden Nationalsprachen Finnlands – Finnisch und Schwedisch – erhoben. Dazu wurden 622 Personen ab 15 Jahren in fünf Städten mit unterschiedlichen sprachlichen Mehrheitsverhältnissen befragt. Die TN wurden basierend auf ihrer sprachlichen Sozialisierung, d.h. ihrer/ihren Erstsprache‐/n sowie den sprachlichen Mehrheitsverhältnissen am Untersuchungsort, in acht Subgruppen geteilt. Die Haltungen wurden nach der Art ihrer Manifestation in bewusste Meinungen und unbewusste Einstellungen unterschieden. Im Hörexperiment (Maskentest) offenbarten die Teilnehmenden zunächst ihre unbewussten Einstellungen gegenüber einer Sprecherin und einem Sprecher, die einmal auf Finnischen und einmal auf Schwedisch sprachen. Der Sprecher wurde von Personen mit unterschiedlicher sprachlicher Sozialisierung unterschiedlich wahrgenommen, wenn er Finnisch und wenn er Schwedisch sprach. Die vom Sprecher verwendete Sprache löste in jeder der Subgruppen nur eine geringe stereotype Wahrnehmung seiner aus, über alle Subgruppen hinweg betrachtet zeigte sich diese deutlicher. Unabhängig von ihrer sprachlicher Sozialisierung schrieben allen Teilnehmenden der Sprecherin einen höherer sozialer Status zu als derselben Sprecherin, wenn sie Finnisch spricht. Anschließend wurden in einem umfangreichen Fragebogen die bewussten Meinungen der Teilnehmenden zu sprachenpolitischen Themen, zu ihrer Erfahrung als Angehörige einer der Sprechergruppen und zum Verhältnis zur anderen Sprache und ihren Sprecher*innen erhoben. Die finnischsprachigen Teilnehmenden zeigen eher ein geringes Interesse für das schwedischsprachige Finnland als offene Abneigung. Unterstützung erhält die staatliche Zweisprachigkeit von ihnen vorzugsweise auf einer allgemeinen Ebene als durch persönlichen Einsatz. Die schwedischsprachigen und die zweisprachigen Teilnehmenden zeigen einen ebenso hohen Grad an Loyalität gegenüber der schwedischen Sprache und den ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Altaische, uralische, paläosibirische, drawidische Sprachen (494)
    Schlagworte: Finnisch; Schwedisch; Mehrsprachigkeit; Umfrage; Sozialpsychologie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess