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  1. Der Rückgang des Genitivobjekts im Deutschen. Eine empirische Untersuchung zur Akzeptabilität von Verben mit Genitivobjekt und Objektvariation
    Erschienen: 2012

    Die Arbeit untersucht den Rückgang des Genitivobjekts im Deutschen anhand von Sprecherurteilen. Zunächst werden im theoretischen Teil gängige Thesen zum Rückgang des Genitivobjekts aus diachroner und synchroner Perspektive vorgestellt und diskutiert.... mehr

     

    Die Arbeit untersucht den Rückgang des Genitivobjekts im Deutschen anhand von Sprecherurteilen. Zunächst werden im theoretischen Teil gängige Thesen zum Rückgang des Genitivobjekts aus diachroner und synchroner Perspektive vorgestellt und diskutiert. Im empirischen Teil wird die Akzeptabilität von Verben mit Genitivobjekt und die mit ihm konkurrierenden Konstruktionen Dativobjekt und Präpositionalobjekt untersucht. Ziel ist es, die Objektvariation als Sprachwandelprozess aufzuzeigen und Aufschluss darüber zu gewinnen, ob der Bestand gegenwärtiger Genitivverben bestimmten Regularitäten unterworfen ist. Im Ergebnis zeigt sich, das besonders das semantische Merkmal der Gerichtsbarkeit einen stabilisierenden Einfluss auf Genitivverben ausübt. Die Sprecherurteile zeigen zudem, dass eine Prognose für die zukünftige Entwicklung der restlichen Genitivverben nur eingeschränkt möglich ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Genitivobjekt; Online-Publikation
    Lizenz:

    www.gesetze-im-internet.de/urhg ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Perfekt und Präteritum im Deutschen und Schwedischen : eine kontrastive Analyse
    Erschienen: 2001

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  3. Modalität im Deutschen : ein Unterrichtsentwurf für Klasse 8
    Erschienen: 2007

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  4. Der deutsche Schlager im DaF-Unterricht
    Autor*in: Mues, Simon
    Erschienen: 2012

    1\. Einleitende Worte 1 2\. Annäherung an den Untersuchungsgegenstand 2 2.1 Definitionsversuch 2 2.1.1 Merkmale eines Schlagers 4 2.1.2 Der Schlager als Markenartikel 5 2.2 Schlagerkonsumentin und Schlagerkonsument 10 2.3 Erhebung zur aktuellen... mehr

     

    1\. Einleitende Worte 1 2\. Annäherung an den Untersuchungsgegenstand 2 2.1 Definitionsversuch 2 2.1.1 Merkmale eines Schlagers 4 2.1.2 Der Schlager als Markenartikel 5 2.2 Schlagerkonsumentin und Schlagerkonsument 10 2.3 Erhebung zur aktuellen Situation des Schlagers 12 2.3.1 Zielsetzung der Umfrage 12 2.3.2 Fragebogen und Rahmenbedingungen 12 2.3.3 Auswertung 15 3\. Epochen und ihre Schlager – Schlager und ihre Epochen? 19 3.1 Weimarer Republik 20 3.2 Schlager im Dritten Reich 23 3.3 Nachkriegszeit und Wirtschaftswunder 25 3.4 Schlager versus Beatmusik 26 3.5 Ideologie oder Kopie? Schlager in der DDR 28 3.6 Hitparade, Disco und Gesellschaftskritik 30 3.7 Neue Deutsche Welle versus Volksmusik 32 3.8 Die Wende und ein Schlagerrevival 34 3.9 Der Schlager im 21. Jahrhundert 35 4\. Deutsche Identität im Schlager? 37 4.1 Gesungener Lokalpatriotismus 39 4.2 Schlager mit Migrationshintergrund 41 4.3 Party- und Urlaubsschlager 43 4.4 Schlagerparodien 44 5\. Schlager im Unterricht 46 5.1 Gründe für Musik im Unterricht 47 5.2 Überblick zu möglichen Unterrichtsthemen um den Schlager 49 5.3 Unterrichtsentwurf I: Lexikvermittlung anhand von Sieben einsame Tage 53 5.3.1 Lerngruppe und globale Lernziele 55 5.3.2 Umsetzung 56 5.4 Unterrichtsentwurf II: Die Umweltproblematik im Spiegel des Schlagers 58 5.4.1 Lerngruppe und globale Lernziele 60 5.4.2 Umsetzung 60 6\. Fazit und Ausblick 64 7\. Literaturverzeichnis 67 8\. Titelverzeichnis 72 Anhang ; Belächelt, verhasst, geliebt: Schlager sind ein Teil deutscher Kultur. Doch was genau zeichnet einen Schlager aus? Wodurch wird er ein deutscher Schlager? Wer hört ihn? Über eine Onlineerhebung zum Schlager werden in dieser Arbeit zunächst Schlager-Merkmale zusammengetragen und Einstellungen deutscher Muttersprachler zu diesem Genre abgefragt. Diese werden in Relation gesetzt zum historischen Schlagerbegriff und münden in einem Definitionsversuch für die aktuelle Zeit. Weiterhin gilt es zu untersuchen, wie sich die Zeitgeschichte im Schlager widerspiegelt, wie sie ihn verändert hat ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Schlager; Sprachunterricht; Deutsch als Fremdsprache; Musik im Unterricht
    Lizenz:

    www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen

  5. Kulturvermittlung im DaF-Unterricht im deutsch-brasilianischen Kontext
    Erschienen: 2017

  6. Fehlgeschlagenes Experiment, eine kommode Diktatur oder eine totalitäre, fremde Despotie – DDR und Sowjetunion als Kampfplatz der Erinnerungen. Deutsch-ukrainische Erinnerungsorte im DaF-Unterricht
  7. Kasuserwerb und -vermittlung im DaF-Unterricht unter Berücksichtigung verschiedener L1
  8. Deutsch lernen mit YouTube ; Evaluation des Lernangebotes am Beispiel des Kanals "24h Deutsch"
    Erschienen: 2019

    Die im Jahre 2005 gegründete „content communit[y]“ YouTube zählt heute laut einer vielzitierten Umfrage von Hart (2018) zu den beliebtesten Werkzeugen zum Lernen. Daher ist die große Beliebtheit der DaF-Kanäle auf YouTube wenig erstaunlich. Viele... mehr

     

    Die im Jahre 2005 gegründete „content communit[y]“ YouTube zählt heute laut einer vielzitierten Umfrage von Hart (2018) zu den beliebtesten Werkzeugen zum Lernen. Daher ist die große Beliebtheit der DaF-Kanäle auf YouTube wenig erstaunlich. Viele Argumente sprechen auch für ihren Einsatz zum Erlernen der deutschen Sprache. Es liegen bisher allerdings kaum Einschätzungen zu Qualität, Funktionalität, Nutzen und Wirksamkeit solcher Lernvideos vor. Auch scheint didaktisch nicht geklärt, worin genau der Mehrwert eines DaF-YouTube-Kanals und seiner Lernvideos für das netzbasierte Erlernen der deutschen Sprache liegen kann. In der vorliegenden Arbeit gehe ich der Frage nach der Qualitätsbeurteilung eines DaF-YouTube-Lernangebotes nach und formuliere qualitätsrelevante Merkmale/Kriterien lehrwerksunabhängiger privater DaF-YouTube-Lernvideos als Maßstab zur Qualitätsbeurteilung und -kontrolle am Beispiel des DaF-YouTube-Kanals „24h Deutsch“.

     

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  9. Sie heißt Hanna, er heißt Nico ; Kategorien von Geschlecht in Lehrwerken Deutsch als Zweit- und Fremdsprache.
    Erschienen: 2019

    Im wissenschaftlichen Diskurs gilt Gender, und die damit verbundene Heteronormativität, mittlerweile als fest etablierte Kategorie. Auf ähnliche Weise scheint sich Gender auch im Alltag der Mehrheitsgesellschaft konstituiert zu haben, wenngleich sich... mehr

     

    Im wissenschaftlichen Diskurs gilt Gender, und die damit verbundene Heteronormativität, mittlerweile als fest etablierte Kategorie. Auf ähnliche Weise scheint sich Gender auch im Alltag der Mehrheitsgesellschaft konstituiert zu haben, wenngleich sich schnell herauskristallisieren lässt, dass die Legitimation dieser eigentlich höchst komplexen Kategorien zumeist in Alltagsmythen und Stereotypen fußt. Auch wenn dieser Diskurswandel insgesamt nicht überall auf Begeisterung stößt , erweckt er doch den Anschein, dass es in den meisten Bereichen des Lebens einen Platz gefunden hat. Das lässt sich auch an der riesigen Menge an populärwissenschaftlichen Publikationen feststellen. Wenn sich mehr Verlage diesem Thema anzunehmen scheinen, sollte dies auch für Lehrwerke für den fremdsprachlichen Erwerb wie Deutsch als Fremdsprache (DaF) oder Deutsch als Zweitsprache (DaZ) gelten. Im Rahmen dieser Masterarbeit soll ausgehend von diesen Überlegungen untersucht werden, wie und ob die Kategorie Geschlecht in Deutsch als Zweit- und Fremdsprache Lehrwerken konstruiert und perpetuiert wird. Es soll eine exemplarische Analyse anhand des Lehrwerk Schritte plus Neu A1.1 durchgeführt werden, um aufzuzeigen, welche sozialen Praktiken zur Festigung des zweigeschlechtlichen Diskurse genutzt werden. Da es sich bei dem gewählten Lehrwerk um ein für den Integrationskurs in Deutschland zugelassenes Lehrwerk handelt, wird sich die Arbeit hauptsächlich auf den deutschsprachigen Diskurs beschränken. Zusätzlich muss außerdem die macht- und herrschaftskritische Bedeutung dieses Kurses mit einbezogen werden.

     

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  10. Wem gehört die Vergangenheit? ; Ein diskursdidaktischer Ansatz zur deutschen Erinnerungskultur im DaF-Unterricht anhand der Novelle 'Im Krebsgang' (2002) von Günter Grass
    Erschienen: 2021

    Das Assmann'sche Konzept des kulturellen Gedächtnisses wird in dieser Arbeit für eine Anwendung im DaF-Unterricht produktiv gemacht. Mit einem diskursdidaktischen Ansatz wird argumentiert, dass die Novelle 'Im Krebsgang' (2002) von Günter Grass als... mehr

     

    Das Assmann'sche Konzept des kulturellen Gedächtnisses wird in dieser Arbeit für eine Anwendung im DaF-Unterricht produktiv gemacht. Mit einem diskursdidaktischen Ansatz wird argumentiert, dass die Novelle 'Im Krebsgang' (2002) von Günter Grass als mnemotechnisches Gedächtnismedium einerseits dem kulturellen Opfer- und andererseits dem kulturellen Täter:innengedächtnis zugehörig sein kann. Dieses interdiskursive Potenzial wird für das kulturelle Lernen im DaF-Unterricht in eine praktische Anwendung überführt. Anhand des erinnerungskulturellen Modells nach Assmann (2013) werden die literarischen Figuren der Novelle in vier erinnerungskulturelle Phasen im Zeitraum von 1945 bis 2002 verortet. Durch die Auseinandersetzung mit Geschichtspolitik und Erinnerungskultur werden die Lerner:innen zu einer aktiven Partizipation in (trans)kulturellen Diskursen befähigt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Erinnerungskultur; Deutsch als Fremdsprache; Günter Grass; Erinnerungsdiskurse
    Lizenz:

    www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen

  11. Quellenkritisches Arbeiten in Zeiten von Social Media im DaF-/DaZ-Unterricht
  12. Quellenkritisches Arbeiten in Zeiten von Social Media im DaF-/DaZ-Unterricht
  13. Adaptionen literarischer Texte für DaF-Lernende auf A1- , A2- und B1-Niveau ; Literature Adaptations for Students of German as a Foreign Language at CEFR Levels A1, A2 and B1
    Erschienen: 2024

    Die vorliegende Masterarbeit untersucht Adaptionen literarischer Texte für DaF-Lerner*innen, wie sie beispielsweise von Klett, Hueber und anderen Lehrbuchverlagen herausgegeben werden. Solche Lernmaterialien eignen sich sowohl zum selbstgesteuerten... mehr

     

    Die vorliegende Masterarbeit untersucht Adaptionen literarischer Texte für DaF-Lerner*innen, wie sie beispielsweise von Klett, Hueber und anderen Lehrbuchverlagen herausgegeben werden. Solche Lernmaterialien eignen sich sowohl zum selbstgesteuerten Lernen als auch zum gemeinsamen Lernen in Sprachkursen. Sie haben das besondere Potential, ein eigenes Leseerlebnis in der Zielsprache zu schaffen, bei dem Lerner*innen sich als relativ selbstständige Lesende der Zielsprache erfahren, während sie gleichzeitig fast nebenbei ihre zielsprachlichen Fähigkeiten und ihr kulturelles Wissen ausbauen (s.a. Schüler/Gadow 2019: o.S.). In der vorliegenden Masterarbeit werden Kriterien für die sprachliche, literarische und didaktische Gestaltung dieser Lernmaterialien erarbeitet und anschließend auf drei exemplarisch ausgewählte Adaptionen angewendet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Erarbeitung der Kriterien für die sprachliche Gestaltung. ; This master's thesis examines adaptations of literary texts for GFL learners, such as those published by Klett, Hueber and other textbook publishers. Such learning materials are suitable both for self-directed learning and for shared learning in language courses. They have the special potential to create an individual reading experience in the target language, in which learners experience themselves as relatively independent readers of the target language, while at the same time developing their target language skills and cultural knowledge almost incidentally (see also Schüler/Gadow 2019: n.p.). In this master's thesis, criteria for the linguistic, literary and didactic design of these learning materials are developed and then applied to three selected adaptations. The focus is on developing the criteria for the linguistic design.

     

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  14. Entwicklung und Evaluierung eines auf dem Stellungsfeldermodell basierenden syntaktischen Annotationsverfahrens für Lernerkorpora innerhalb einer Mehrebenen-Architektur mit Schwerpunkt auf schriftlichen Texten fortgeschrittener Deutschlerner
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Die Arbeit zeigt exemplarisch die Möglichkeiten, die die Mehrebenen-Korpusarchitektur bei der Annotation von „standard-“ und „nicht standardsprachlichen“ Äußerungen in einem gemeinsamen Korpus bieten. // Konkret beschäftigt sie sich mit der... mehr

     

    Die Arbeit zeigt exemplarisch die Möglichkeiten, die die Mehrebenen-Korpusarchitektur bei der Annotation von „standard-“ und „nicht standardsprachlichen“ Äußerungen in einem gemeinsamen Korpus bieten. // Konkret beschäftigt sie sich mit der Entwicklung und Evaluierung eines auf dem Stellungsfeldermodell basierenden syntaktischen Annotationsverfahrens für Lernerkorpora, bestehend aus schriftlichen Texten fortgeschrittener Deutschlerner, innerhalb einer Mehrebenen-Architektur. Die Felderannotation wurde durchgeführt an zwei Subkorpora des frei zugänglichen fehlerannotierten Lernerkorpus (Falko). Es handelte sich vorwiegend um schriftliche Essays fortgeschrittener Lerner. // Der Schwerpunkt liegt sowohl auf der Entwicklung von Kriterien zur Einteilung von Äußerungen in topologische Felder als auch auf der Aufstellung von Kriterien zu der feldermodellbasierten Bestimmung von kanonisch (Grammatikmodell konform) und nichtkanonisch, mit dem Ziel, eine bessere Konsistenz bei der Annotation zu erreichen, und um daraus auch ein besseres Verständnis der Komplexität der daran beteiligten Faktoren zu gewinnen. Dabei werden ausgewählte Phänomene des Deutschen, wie kohärente und inkohärente Strukturen und Zustandspassiv eingehender betrachtet und viele Lernerbeispiele zur Analyse herangezogen. // Im Weiteren werden quantitative Methoden hinzugezogen, um die „Qualität“ der Annotation zu evaluieren bzw. kontrollieren. Inter-Rater-Daten zeigen, dass das Feldermodell auf Anhieb relativ eingängig ist auch für Personen mit wenig linguistischer Vorkenntnis. Sie zeigen aber auch die Notwendigkeit, konkrete Festlegungen zu treffen. ; This thesis shows the potential of stand-off corpus architecture with multiple annotation levels for the annotation of rule-system compliant and non-compliant utterances within a common corpus. // The concrete subject matter deals with the creation and evaluation of a method within a multi-level annotation framework for annotating written data of advanced German learners based on topological fields, a ...

     

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  15. Zur Fokussensitivität von Satzadverbien
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Fokus; Fokussensitivität; Satzadverbien; QFC-Modell
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  16. Chunks, Raster und Regeln in der Vermittlung reflexiver Verben und Konstruktionen im Deutschen
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um einen Versuch, den vielfältigen Bestand an reflexiven Verben und Konstruktionen im Deutschen aus semantischer Hinsicht zu systematisieren und Lehrenden ein darauf basierendes Werkzeugset zur Verfügung zu... mehr

     

    Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um einen Versuch, den vielfältigen Bestand an reflexiven Verben und Konstruktionen im Deutschen aus semantischer Hinsicht zu systematisieren und Lehrenden ein darauf basierendes Werkzeugset zur Verfügung zu stellen. Dies versteht sich als Ergänzung zur Darstellung in Standardwerken, was sowohl Lehrenden beim Vermitteln als auch Lernenden beim Erwerben dieser Verbklasse helfen kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch als Fremdsprache; formelhafte Sequenzen; reflexive Verben und Konstruktionen; Fremdsprachenvermittlung; German as a foreign language; chunks; reflexive verbs and contructions; instruction
    Lizenz:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung ; creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/

  17. Vorfeldbesetzungen in deutschen Verb-Zweit-Sätzen als Lerngegenstand mit einer Untersuchung von Texten japanischer A1-LernerInnen
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    In dieser Masterarbeit wird der Erwerb von Vorfeldbesetzungen durch japanische LernerInnen behandelt. Mithilfe eines Vergleichs von Texten aus zwei verschiedenen A1-DaF-Kursen soll untersucht werden, ob die Vermittlung von Form und Funktion des... mehr

     

    In dieser Masterarbeit wird der Erwerb von Vorfeldbesetzungen durch japanische LernerInnen behandelt. Mithilfe eines Vergleichs von Texten aus zwei verschiedenen A1-DaF-Kursen soll untersucht werden, ob die Vermittlung von Form und Funktion des Vorfelds im Vergleich zur alleinigen Vermittlung der Form von Vorfeldbesetzung einen positiven Einfluss auf den Erwerb hatte. Für die deutsche Verbstellung wird eine (größtenteils) universale Erwerbungsreihenfolge angenommen: SVX > AdvSVX > Verbklammer > XVS > V-End (Clahsen, Meisel & Pienemann 1983). Diese Erwerbsreihenfolge wird im Rahmen der Processability Theory (Pienemann 1998) mit steigender Komplexität der jeweiligen Verarbeitungsprozesse bzw. anhand des morphosyntaktischen Spannungsfelds (Lee 2012) mit steigender Schwierigkeit der Realisierung der SV-Kongruenz erklärt. In dieser Arbeit wird einerseits untersucht, ob die japanischen A1-DaF-LernerInnen in ihren Texten die informationsstrukturelle Funktion des deutschen Vorfelds ausnutzen und auch Nicht-Subjekt-Elemente ins Vorfeld stellen. Andererseits wird ermittelt, ob sie dabei das Verb in die V2-Position setzen und zielsprachliche XVS-Strukturen bilden. Insgesamt stellen die LernerInnen, deren Kurs Form und Funktion des Vorfelds vermittelte, mehr Nicht-Subjekte voran und bildeten dabei erfolgreicher XVS-Sätze als die Vergleichsgruppe. Dies weist darauf hin, dass die Vermittlung von Form und Funktion des Vorfelds einen positiven Einfluss auf den Erwerb zu haben scheint. Die Korrektheitsraten waren allerdings auch von der Art der Schreibaufgabe abhängig, die in den beiden Gruppen nur teilweise übereinstimmten, weshalb diese Ergebnisse mit Vorsicht betrachtet werden müssen. Die hohe Korrektheit der SV-Kongruenz, die hier noch vor dem Erwerb von XVS-Strukturen und unabhängig von der Satzstruktur vorliegt, lässt Fragen in Bezug auf die Gültigkeit der Vorhersagen von Processability Theory und dem morphosyntaktischen Spannungsfeld aufkommen. ; This M.A. thesis treats the acquisition of prefield ...

     

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  18. Funktional bedingte Variation in der Evangelienharmonie Otfrids von Weißenburg. ; Eine methodische Annäherung an eine variationistische korpusbasierte Registerstudie des Althochdeutschen.
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Die Arbeit behandelt das methodische Problem der sprachspezifischen Registerdefinition anhand der althochdeutschen Evangelienharmonie Otfrids von Weißenburg. Im Originaltext enthaltene Überschriften werden funktional interpretiert und als... mehr

     

    Die Arbeit behandelt das methodische Problem der sprachspezifischen Registerdefinition anhand der althochdeutschen Evangelienharmonie Otfrids von Weißenburg. Im Originaltext enthaltene Überschriften werden funktional interpretiert und als hypothetische Register annotiert. Die Vorgehensweise folgt einem sprachinternen und -externen Ansatz. Im sprachinternen Teil erfolgt die korpusbasierte Ermittlung der Distribution ausgewählter registerkonstituierender Merkmale auf die einzelnen registerannotierten Texte, um zu überprüfen, ob sich einheitliche Registerzuordnungen auch sprachlich widerspiegeln. Im sprachexternen Teil erfolgt eine detaillierte Charakterisierung der einzelnen Kommunikationssituationen, die den hypothetischen Registern zugrundeliegen, sowie ein Abgleich mit den Distirbutions-Ergebnissen des sprachinternen Teils. Die Arbeit resümiert Probleme historischer Registerforschung am Beispiel des Althochdeutschen und endet mit einem methodischen Vorschlag zur quantitativen, korpusbasierten sprachspezifischen Registerdefinition des Althochdeutschen. ; The Thesis deals with the methodological issue of defining language specifical registers on the basis of the old high german diathessaron of Otfrid von Weißenburg. Original headings are interpreted functionally and form the initial point for a hypothetical register annotation of the texts. The corpus based quantitative approach is to be made lanuage internally and language externally. For the language internal part a subset of assumed register constituting language features is explored in terms of their distribution across the register annotated texts in order to make sure if the hypothetical register association is reflected linguistically. For the language external part the communication situations associatd with single hypothetical registers are characterized by detail and compared with the results of the language internal part. The thesis represents a résumé of problems historical register research has to deal with and provides a course of action for a ...

     

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  19. Literalitätserwerb als Voraussetzung für Bildungserfolg? ; Eine exemplarische Erfassung des Förderbedarfs neu zugewanderter Schüler*innen aus Syrien mit einem höheren Bildungsziel
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Diese Arbeit untersucht den Bildungserfolg neu zugewanderter Schüler*innen aus Syrien mit einem höheren Bildungsziel. Zugrunde liegt die Annahme, dass Bildungserfolg maßgeblich durch den Erwerb von Literalität geprägt wird. In leitfadengestützten... mehr

     

    Diese Arbeit untersucht den Bildungserfolg neu zugewanderter Schüler*innen aus Syrien mit einem höheren Bildungsziel. Zugrunde liegt die Annahme, dass Bildungserfolg maßgeblich durch den Erwerb von Literalität geprägt wird. In leitfadengestützten Interviews wurden Schüler*innen aus Syrien befragt, die das Abitur anstreben, noch nicht in der Sekundarstufe II sind und die vor der Befragung in Berlin eine Regelklasse besucht haben. Die Ergebnisse zeigen, dass die Schüler*innen nach Bildung streben und es gewohnt sind, viel auswendig zu lernen. An einem Beispiel kann man sehen, dass ein hohes Maß an Literalität ein Erfolgsfaktor für die Fortsetzung eines höheren Bildungsweges sein kann. Jedoch unterliegt Literalität in Syrien und in Deutschland unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten. Den Schilderungen zufolge ist eine Auseinandersetzung mit den Inhalten von Texten nicht erwünscht und nicht erforderlich. Bei Prüfungen geht es darum, zuvor auswendig gelerntes wiederzugeben. Daher ist ein Transfer der Textkompetenz von der einen in die andere Sprache nicht möglich. Aus den Befragungen geht auch hervor, dass besonders junge Menschen, die ab einem Alter von 16 Jahren einreisen, in der Fortsetzung eines bereits begonnenen höheren Bildungsweges erheblich benachteiligt sind. In den Willkommensklassen zeigt sich eine unzureichende Deutschförderung in Bezug auf die in der Regelklasse gefragten sprachlichen Kompetenzen. Die befragten Schüler*innen vermissen eine Sensibilität der Lehrkräfte für ihren Förderbedarf und eine wertschätzende motivierende Haltung. Durch verbindliche Fortbildungen zum Thema „Umgang mit Vielfalt“ für (angehende) Lehrer*innen, ließen sich diese Ausgrenzungserfahrungen reduzieren. ; This work takes a closer look at the success in education of recently immigrated Syrian students with high academic goals. The basic assumption is that success in education is essentially driven by the acquisition of literacy. Guideline-based interviews were conducted with students from Syria who are aiming to ...

     

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  20. Zum expletiven und pronominalen es im Deutschen. Syntaktische, semantische und varietätenspezifische Aspekte
    Erschienen: 2020

    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den multiplen Referenzmöglichkeiten und der Multifunktionalität des deutschen Pronomens es, da es unter beiden Gesichtspunkten wesentliche Unterschiede zur maskulinen und femininen Form des... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den multiplen Referenzmöglichkeiten und der Multifunktionalität des deutschen Pronomens es, da es unter beiden Gesichtspunkten wesentliche Unterschiede zur maskulinen und femininen Form des Personalpronomens der 3. Person aufweist. So muss es beispielsweise nicht mit seinem Bezugsnomen hinsichtlich Genus- und Numerus kongruieren, es muss nicht einmal auf nominale Bezugsentitäten rekurrieren. Diese für ein Pronomen nicht-prototypischen Verweismöglichkeiten bedingen die Multifunktionalität von es, die innerhalb der germanistischen Linguistik rege diskutiert wird.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Semantik; Syntax; Grammatisches Subjekt; Pronomen; es
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Zur Vorstellung, dass der Konjunktiv stirbt, sterbe, stürbe oder sterben würde: Eine Analyse des Konjunktivs in der deutschen Grammatik und bei Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I
    Autor*in: Pieles, Sarah
    Erschienen: 2016

    Die Bedeutung der Kategorie Konjunktiv reicht weit über ihre grammatische Funktion hinaus. Ob als Gegenstand der Komik, der Sprachkritik, des Schulunterrichts oder der Linguistik, Konjunktiv ist in aller Munde und gilt insbesondere als Zeichen für‚... mehr

     

    Die Bedeutung der Kategorie Konjunktiv reicht weit über ihre grammatische Funktion hinaus. Ob als Gegenstand der Komik, der Sprachkritik, des Schulunterrichts oder der Linguistik, Konjunktiv ist in aller Munde und gilt insbesondere als Zeichen für‚ gutes Deutsch. Dennoch liegen bislang vergleichsweise wenige Betrachtungen zu den sprachsystematischen Grundlagen oder Untersuchungen vor, die sich einem postulierten Schwund synthetischer Konjunktivformen widmen. Diese Masterarbeit aus dem Jahr 2015 beschäftigt sich ausführlich mit den Formen des Modus Konjunktiv und deren Verwendung. Hierbei werden folgende Fragen gestellt und zur Beantwortung gebracht: Welche Vorstellungen kursieren rund um ‚den‘ Konjunktiv, welche Bedeutung wird ihm für das Sprachsystem des Deutschen zugemessen, wann und warum werden Konjunktivformen gebraucht, wie sehr sind sie von Sprachwandel betroffen und welche Bedeutung hat der Konjunktiv für den Schulunterricht, wie wird der Ausdruck von Modalität vermittelt? In einem ersten theoretischen Teil werden die morphologischen Grundlagen und damit einhergehende Schwierigkeiten systematisch dargestellt. So ergibt sich beispielsweise bei schwachen Verben im Konjunktiv II ein vollständiger Formenzusammenfall mit dem Indikativ. Dies bedingt nicht zuletzt Vermeidungs- und Ersatzstrategien im alltäglichen Sprachgebrauch. Besondere Beachtung erfährt dabei die analytische Ersatzform mit vornehmlich dem Auxiliar werden (würde-Konjunktiv). Die Hintergründe und Auswirkungen der Annahme, dass der Konjunktiv stürbe, werden in allen Verwendungsbereichen – sei es die Redewiedergabe, der Ausdruck von Irrealität und Potenzialität oder der sogenannte Höflichkeitskonjunktiv bei Bitten, Aufforderungen und Aufgabenstellungen – explanativ betrachtet. Im zweiten Teil liegt der Fokus auf dem schulischen Deutschunterricht. Ein wesentliches Ziel dessen stellt die Beherrschung der Standard(schrift)sprache dar. Erläuterungen zum Schriftspracherwerb und den Grundzügen des Grammatikunterrichts münden in einer Analyse ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Konjunktiv; Deutsch; Sprachgebrauch; Deutschunterricht
    Lizenz:

    www.uni-augsburg.de/de/organisation/bibliothek/publizieren-zitieren-archivieren/publiz/ ; Deutsches Urheberrecht ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. "Der keczer und der pösen cristen ungelauben und valsche ler" - Edition und Untersuchung der häresiologischen Traktate des österreichischen Bibelübersetzers
    Erschienen: 2019

    Die vorliegende Arbeit widmet sich den häresiologischen Traktaten des österreischischen Bibelübersetzers und entstand im Kontext des interakademischen Forschungsprojekts „Der österreichische Bibelübersetzer. Gottes Wort deutsch“ der Bayerischen... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit widmet sich den häresiologischen Traktaten des österreischischen Bibelübersetzers und entstand im Kontext des interakademischen Forschungsprojekts „Der österreichische Bibelübersetzer. Gottes Wort deutsch“ der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. In der Arbeit steht die Edition der häresiologischen Trakatate im Vordergrund, welche als wichtige Grundlagentexte für die Beschäftigung mit dem unbekannten Österreicher betrachtet werden können. Denn es ist nach wie vor eine „[v]ordringliche Aufgabe der Forschung [.], die unedierten Texte des Ö. B. zugänglich zu machen“ (GISELA KORNRUMPF, Österreichischer Bibelübersetzer, in: ²VL 11 (2004), Die deutsche Literatur des Mittelalters (Verfasserlexikon), hg. von W. STAMMLER, Berlin [u.a.] 2004, Sp. 1097–1110, hier Sp. 1099.). Neben der Edition erfolgt auch ein inhaltlicher Kommentar zu den häresiologischen Traktaten sowie eine Bereitstellung von Materialien, etwa einer systematisierten Listung der in den Traktaten genannten häretischen Merkmale sowie eine Übersicht aller benannten Gruppierungen.Zudem wird auf die argumantative Abgrenzung christlicher Laienübersetzer von den häretikern innerhalb der Traktate eingegangen. Eine wesentliche Erkenntnis der Arbeit findet sich auch bereits im zweiten Kapitel: Dort wird deutlich, dass die häresiologischen Traktate aus diversen Gründen in der Tat als eine Einheit gesehen werden müssen, nicht als lediglich nebeneinander überlieferte Einzeltexte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Christentum, Christliche Theologie (230); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Österreichischer Bibelübersetzer; Häresie; Häretiker
    Lizenz:

    www.uni-augsburg.de/de/organisation/bibliothek/publizieren-zitieren-archivieren/publiz/ ; Deutsches Urheberrecht mit Print on Demand ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Gendergerechte Sprache im DaZ/DaF-Unterricht: Bewertung und Vermittlung durch DaZ/DaF-Lehrkräfte
    Erschienen: 2021

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    www.bibliothek.uni-augsburg.de/opus/lic_sonst.html ; Sonstige Open-Access-Lizenz ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Das Lesergespräch als Vermittlungsform interkultureller Deutschstudien. „Grenze“ als Thema im interkulturellen Lesergespräch
    Erschienen: 2010

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: germanische Sprachen allgemein
    Lizenz:

    cc_by_4 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Lese- und Medienbildung in der OGS-Entwicklung
    Autor*in: Hibbe, Laura
    Erschienen: 2014

    Als außerschulische Lernort ergänzt der Nachmittagsbereich von Ganztagsgrundschulen die Förderung des Vormittags optimal. Um gezielt auch lebensnahe und ansprechende Leseförderung zu betreiben, sollten digitale Medien integrativ in allen... mehr

     

    Als außerschulische Lernort ergänzt der Nachmittagsbereich von Ganztagsgrundschulen die Förderung des Vormittags optimal. Um gezielt auch lebensnahe und ansprechende Leseförderung zu betreiben, sollten digitale Medien integrativ in allen Arbeitsbereichen der Betreuung genutzt werden. Am Beispiel einer Ganztagsgrundschule in Dortmund erfasst die Autorin den Ist-Stand der medienintegrativen Leseförderung mithilfe empirischer Methoden und wertet diese aus, um einen Konzeptvorschlag mit konkreten Handlungsempfehlungen für das Betreuungsteam zu entwerfen. So wird ein Handlungsschema bestehend aus der Analyse des Ist-Standes (Beobachtung, Mitarbeiterbefragung, Konzeptanalyse), Festlegung der Ziele und Arbeitsschritte und einer nachhaltigen Entwicklungsarbeit (Evaluationen, Steuergruppen etc.) geschaffen, das auch Modellcharakter für andere Ganztagsgrundschulen haben kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Ingenieurwissenschaften und zugeordnete Tätigkeitenn (620)
    Schlagworte: Ganztag; Schule; Offener Ganztag; Leseförderung; Medienförderung; Medienbildung
    Lizenz:

    Ein Konzeptvorschlag zur integrierten Lese- und Medienkompetenzförderung im Nachmittagsbereich einer Ganztagsgrundschule in Dortmund ; rightsstatements.org/page/InC/1.0/