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  1. Spinnenbrille, Dog-Cam und Gassi mit Ziege : Reflexionen über ein tierlinguistisches Projektseminar
    Autor*in: Steen, Pamela
    Erschienen: 22.07.2022

    In her article, "Spinnenbrille, Dog-Cam und Gassi mit Ziege: Reflexionen über ein tierlinguistisches Projektseminar" ("Spider-Glasses, Dog-Cams, and Walkies with a Goat - Reflections on a Project Seminar on Animal Linguistics"), Pamela Steen... mehr

     

    In her article, "Spinnenbrille, Dog-Cam und Gassi mit Ziege: Reflexionen über ein tierlinguistisches Projektseminar" ("Spider-Glasses, Dog-Cams, and Walkies with a Goat - Reflections on a Project Seminar on Animal Linguistics"), Pamela Steen describes a linguistics seminar that she taught in the summer semester of 2020 at the University of Koblenz-Landau. The author offers a general classification of pragmatic linguistics in HAS in order to justify its categorization as a sub-discipline of cultural animal studies. Steen pays special attention both to the creative methods participants use to incorporate animal perspectives into their research and to the aspect of empathy for animals. This aspect is not only a central linguistic feature but also relevant to the researcher's perspective. A particularly sophisticated method of empathizing with animals are the "spider glasses" developed by a student of Steen's seminar, Katharina Anna-Lena von Werne. In excerpts from her research report, von Werne describes how she sees the world "through the eyes of a spider" and what personal changes this has brought about for her in relation to nonhuman animals.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-95808-402-5
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Sprache (400); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Tiere; Linguistik; Pragmatik; Anthrozoologie; Projektunterricht; Hochschulunterricht
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Untranslatability and the challenge of world literature : a South African example
    Erschienen: 04.05.2021

    What are called 'natural languages' are artificial, often politically instituted and regulated, phenomena; a more accurate picture of speech practices around the globe is of a multidimensional continuum. This essay asks what the implications of this... mehr

     

    What are called 'natural languages' are artificial, often politically instituted and regulated, phenomena; a more accurate picture of speech practices around the globe is of a multidimensional continuum. This essay asks what the implications of this understanding of language are for translation, and focuses on the variety of Afrikaans known as Kaaps, which has traditionally been treated as a dialect rather than a language in its own right. An analysis of a poem in Kaaps by Nathan Trantraal reveals the challenges such a use of language constitutes for translation. A revised understanding of translation is proposed, relying less on the notion of transfer of meaning from one language to another and more on an active engagement with the experience of the reader.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-96558-013-8; 978-3-96558-022-0
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Andere germanische Sprachen (439); Literatur und Rhetorik (800); Andere germanische Literaturen (839)
    Sammlung: ICI Berlin
    Schlagworte: Sprache; Mundart; Afrikaans; Mundart Afrikaans <Kapstadt, Region>; Übersetzung; Weltliteratur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. VienNA : auf dem Weg zu einer Infrastruktur für die verteilte interaktive evolutionäre Verarbeitung natürlicher Sprache

    In diesem Beitrag untersuchen wir Entwicklungstendenzen von Infrastrukturen in den Digitalen Geisteswissenschaften. Wir argumentieren, dass infolge (1) der Verfügbarkeit von immer mehr Daten über sozial-semiotische Netzwerke, (2) der... mehr

     

    In diesem Beitrag untersuchen wir Entwicklungstendenzen von Infrastrukturen in den Digitalen Geisteswissenschaften. Wir argumentieren, dass infolge (1) der Verfügbarkeit von immer mehr Daten über sozial-semiotische Netzwerke, (2) der Methodeninflation in geisteswissenschaftlichen Disziplinen, (3) der zunehmend hybriden Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine und (4) der explosionsartigen Vermehrung künstlicher Texte ein erheblicher Anpassungsdruck auf die Weiterentwicklung solcher Infrastrukturen entstanden ist. In diesem Zusammenhang beschreiben wir drei Informationssysteme, die sich unter anderem durch die Interaktionsmöglichkeiten unterscheiden, die sie ihren Nutzern bieten, um solchen Herausforderungen zu begegnen. Dabei skizzieren wir mit VienNA eine neuartige Architektur solcher Systeme, welche aufgrund ihrer Flexibilität die Möglichkeit bieten könnte, letztere Herausforderungen zu bewältigen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-11-053866-3
    DDC Klassifikation: Datenverarbeitung; Informatik (004); Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Vorwort der Herausgeberinnen [Experimentierräume in der deutschen Sprachwissenschaft]
    Erschienen: 28.05.2021

    Sprache ist ein Medium, mit dem auf vielfältige Weise experimentiert werden kann. In diesem Band werden unterschiedliche Fragestellungen aufgeworfen, die sowohl konkrete mediale und gesellschaftliche Veränderungen als auch deren Folgen im Bereich... mehr

     

    Sprache ist ein Medium, mit dem auf vielfältige Weise experimentiert werden kann. In diesem Band werden unterschiedliche Fragestellungen aufgeworfen, die sowohl konkrete mediale und gesellschaftliche Veränderungen als auch deren Folgen im Bereich des Experimentierens mit der Sprache betreffen. Darüber beschäftigen sie sich mit dem Einfluss der neuen digitalen Welt des 21. Jahrhunderts auf die deutsche Sprache. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei der Grenze zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit und dem sprachlichen Experimentieren in der Presse gewidmet. Eine ganz spezifische Perspektive stellen die letzten zwei Abschnitte des Buches dar, die Experimente aus diachroner Perspektive und im Sprachkontakt betrachten.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-261-0951-8
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Sprache; Experiment
    Lizenz:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Wenn sich Mündlichkeit und Schriftlichkeit mischen ...
    Erschienen: 28.05.2021

    Der vorliegende Beitrag betrachtet Fälle von Vermischungen zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit. Dabei werden zum einen strukturelle Verschränkungen analysiert, wie sie für bestimmte Textsorten konstitutiv sind, und zum anderen variationelle... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag betrachtet Fälle von Vermischungen zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit. Dabei werden zum einen strukturelle Verschränkungen analysiert, wie sie für bestimmte Textsorten konstitutiv sind, und zum anderen variationelle Vermischungen, die bei diachroner Betrachtung zunehmend auftreten. Schließlich wird die Frage, was dies für die Sprachdidaktik bedeutet, kurz beleuchtet. The present article aims at taking a closer look at mixing between spo-ken and written language. In doing so, firstly structural interconnections are analyzed, as they are constitutive for certain text genres. Secondly, variational mixtures, which increasingly occur in different texts, are ex-amined. Finally, the consequences for language teaching are considered briefly

     

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  6. Kommunikation über Videoblogs
    Erschienen: 28.05.2021

    Der Beitrag widmet sich der Textsorte Videoblog und der Art und Weise, wie YouTuber in ihren Videoblogs und Texten ähnlicher Form mit ihren Rezipienten kommunizieren. Nach einer kurzen Vorstellung der Text-sorte Videoblog wird bei der Analyse... mehr

     

    Der Beitrag widmet sich der Textsorte Videoblog und der Art und Weise, wie YouTuber in ihren Videoblogs und Texten ähnlicher Form mit ihren Rezipienten kommunizieren. Nach einer kurzen Vorstellung der Text-sorte Videoblog wird bei der Analyse von der Makrostruktur der Beiträge ausgegangen, wobei die typischen Eigenschaften der sprachlichen Elemente in den einzelnen Phasen der Beiträge betrachtet werden. Dazu wird ein Korpus von Videoblogs in der deutschen und in der tschechischen Sprache verwendet. This article is dedicated to the text type videoblog and the way in which female YouTubers communicate with their recipients in their videoblogs and texts of similar forms. After a brief presentation of the text type videoblog, the starting point of the analysis is the macrostructure of the contributions, whereby the typical properties of the linguistic elements in the individual phases of the texts are considered. For this a corpus of videoblogs in German and in the Czech language is used.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-261-0951-8
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Video; Weblog; YouTuber; YouTuberin; Textanalyse; Diskursanalyse; Makrostruktur; Experiment; Sprache
    Lizenz:

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  7. Stilistische Gestaltung der Diskussionsbeiträge zu einem Online-Bericht
    Erschienen: 28.05.2021

    Die stilistische Untersuchung der Postings zu einem Online-Bericht in Österreich über die Ernennung eines neuen Bischofs im Jahr 2017 brachte folgende Ergebnisse: Einige Postings sind stilistisch einheitlich gestaltet, andere... mehr

     

    Die stilistische Untersuchung der Postings zu einem Online-Bericht in Österreich über die Ernennung eines neuen Bischofs im Jahr 2017 brachte folgende Ergebnisse: Einige Postings sind stilistisch einheitlich gestaltet, andere mischen stilistische Varianten und eines weist einen auf mehreren Sprachebenen realisierten Registerwechsel auf. Die für den sog. Netzjargon typischen gesprochensprachlichen bzw. konzep-tionell mündlichen Merkmale sind in den Postings nicht dominant. Eines dieser Sprachmittel kann aber für ein Posting kennzeichnend sein, da es darin gehäuft verwendet wird. Die User können ihre Postings zu Stilfiguren gestalten, die eine scherzhafte Kommunikationsmodalität im Forum schaffen. The paper reports on the results of a study of the stylistic qualities of internet commentaries on an online news story in Austria about the appointment of a new bishop in 2017: Some posts are consistent in style, others mix various stylistic variants and there is a switching among dif-ferent registers within one post (expressed by various linguistic means). Features of spoken language or of conceptional orality (that are typical of the netspeak) are not very frequent in the posts. But a certain feature can be frequent in and therefore typical of a certain post. Some users formulate their commentaries in such a way that the result is a figure of speech producing a humorous interaction modality on the forum.

     

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  8. Lexikalisch-semantische Charakteristika der passivischen Konstruktion "bleiben" + "zu"-Infinitiv im Gegenwartsdeutschen
    Autor*in: Kusová, Jana
    Erschienen: 28.05.2021

    Die vorliegende Studie untersucht die lexikalisch-semantischen Charakteristika der passivischen und deagentiven Konstruktion "bleiben" + "zu"-Vollverbinfinitiv auf der Basis von Recherchen im Deutschen Referenzkorpus des Instituts für deutsche... mehr

     

    Die vorliegende Studie untersucht die lexikalisch-semantischen Charakteristika der passivischen und deagentiven Konstruktion "bleiben" + "zu"-Vollverbinfinitiv auf der Basis von Recherchen im Deutschen Referenzkorpus des Instituts für deutsche Sprache (DeReKo; TAGGED-T2-öffentlich). Aufgrund der Analyse wurden die in diese prädikative Konstruktion eintretenden Vollverben identifiziert und in Bezug auf ihre lexikalisch-semantischen Charakteristika erforscht. Daraus ergab sich ihre Gliederung in sechs lexikalische Felder, und zwar Einschätzung – "Wert", "Kommunikation", "Lösung", "unspezifische Aktivität", "Ziel" – "Endpunkt" und "Wunsch". The present study deals with lexico-semantic characteristics of the passive and deagentive "bleiben" + "zu" infinitive construction, based on data retrieved from the DeReKo corpus (TAGGED-T2-öffentich). An analysis of the material was used to identify lexical verbs occurring in this construction, which were then further explored with respect to their lexico-semantic characteristics and classified into six lexical fields: "evaluation", "communication", "solution", "non-specific activity", "goal" – "terminal point", and "wish".

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-261-0951-8
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsch; Passiv; Genus verbi; Experiment; Sprache
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  9. Modifikationen von Phraseologismen in Online-Medien und im DWDS-Korpus
    Erschienen: 31.05.2021

    Der Beitrag widmet sich den okkasionellen Modifikationen von Phraseologismen in deutschen Online-Medien (spiegel.de, sueddeutsche.de) und im ZEIT-Korpus des Digitalen Wörterbuches der deutschen Sprache (DWDS). Ausgehend von verschiedenen Typen der... mehr

     

    Der Beitrag widmet sich den okkasionellen Modifikationen von Phraseologismen in deutschen Online-Medien (spiegel.de, sueddeutsche.de) und im ZEIT-Korpus des Digitalen Wörterbuches der deutschen Sprache (DWDS). Ausgehend von verschiedenen Typen der Modifikationen wird auf die Intentionalität und Kontextgebundenheit der okkasionellen Modifikationen von Phraseologismen in medialen Texten eingegangen. The article focuses on occasional phraseological modifications in German online media (spiegel.de, sueddeutsche.de) and in the electronic ZEIT-corpus of the Digital Wörterbuch der deutschen Sprache (digital lexicon of the German language; DWDS.de). Various types of phrase-ological modifications (substitution, expansion, reduction) in mass media texts and in the ZEIT-corpus are analyzed in relation to their intentionality and contextuality.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-261-0951-8
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Phraseologismus; Variation; Korpus; Online-Medien; Datenbank; Experiment; Sprache
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  10. Das Lexem "Migration" im deutschen Mediendiskurs am Beispiel des Korpus "Dresdner Neueste Nachrichten"
    Erschienen: 31.05.2021

    Der Beitrag hat zum Ziel, einen kurzen und knappen Entwurf einer quantitativ-qualitativen (diskurs-)linguistischen Analyse von sprachlichen Repräsentationen der Migration als gegenwärtiges Phänomen in ausgewählten schriftlichen Texten des deutschen... mehr

     

    Der Beitrag hat zum Ziel, einen kurzen und knappen Entwurf einer quantitativ-qualitativen (diskurs-)linguistischen Analyse von sprachlichen Repräsentationen der Migration als gegenwärtiges Phänomen in ausgewählten schriftlichen Texten des deutschen Korpus DeReKo anhand der Dresdner Neuesten Nachrichten (regionale Tageszeitung) zu skizzieren. Die Analysen des Lexems Migration und seiner textuellen Realisierungen, der Frequenz des Lemmas *Migration*, seiner syntagmatischen Muster und Kookkurrenzen, Stereotypisierungen werden anhand von kurzen authentischen Auszügen aus dem Korpus durchgeführt This article is about the linguistic representation (image) of migration as one of the most debated topics of our present. The study is based on the German corpus DeReKo comprising texts from one regional newspaper, Dresdner Neueste Nachrichten. The aim here is to compare and describe linguistic representations of migration (e.g. collocations, stereotypes) as a social-culturally determined problem by means of quantitative and qualitative linguistic analyses

     

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  11. Fachliches in der Presse – oder: Was kann man dem Leser zumuten? Am Beispiel ausgewählter Fachwörter aus dem IT-Bereich
    Erschienen: 31.05.2021

    Beim Lesen einer Tageszeitung wird man mit vielen Fachwörtern kon-frontiert: Einen Teil davon stellen innovative Benennungen dar, deren Bedeutung den Lesern nicht bekannt sein muss. In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie neue Fachwörter... mehr

     

    Beim Lesen einer Tageszeitung wird man mit vielen Fachwörtern kon-frontiert: Einen Teil davon stellen innovative Benennungen dar, deren Bedeutung den Lesern nicht bekannt sein muss. In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie neue Fachwörter aus dem EDV-Bereich von Journalisten präsentiert werden und ob dem Leser eine Hilfe in Form von Definitionen oder Erklärungen angeboten wird. By reading a daily newspaper, the recipient is confronted with technical vocabulary where some of the terms are neologisms of a possibly ob-scure meaning. This article aims to answer the question how new terms from IT area are presented by journalists and if they help provide a better understanding of these terms.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-261-0951-8
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wortschatz; Fachsprache; Informationstechnik; Korpus <Linguistik>; Analyse; Experiment; Sprache
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  12. Phraseologismen in der Werbung
    Erschienen: 31.05.2021

    Eine grundsätzliche Intention der Werbung besteht darin, die Aufmerksamkeit des Rezipienten zu wecken. Nicht nur diese Absicht wird oft durch Phraseologismen realisiert. In diesem Beitrag werden verschiedene Klassifikationen von Phraseologismen und... mehr

     

    Eine grundsätzliche Intention der Werbung besteht darin, die Aufmerksamkeit des Rezipienten zu wecken. Nicht nur diese Absicht wird oft durch Phraseologismen realisiert. In diesem Beitrag werden verschiedene Klassifikationen von Phraseologismen und das Vorkommen von bestimmten Typen am Beispiel von Werbeslogans untersucht. A main purpose of advertising is to attract the recipient's attention. This intention is often realized by using phraseologisms. The following article examines different classifications of phraseologisms and their occurrence and shows examples of advertising slogans.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-261-0951-8
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Phraseologismus; Werbung; Werbesprache; Slogan; Experiment; Sprache
    Lizenz:

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  13. Germanismen in den tschechischen Übersetzungen des Meißner Rechtsbuchs aus dem 15. und 16. Jahrhundert
    Erschienen: 31.05.2021

    Der Beitrag fasst die Ergebnisse einer Analyse des so genannten Meißner Rechtsbuchs zusammen. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung standen die deutsche Version dieses Rechtsdokuments, die zwischen den Jahren 1357 und 1387 entstanden ist, und deren 19... mehr

     

    Der Beitrag fasst die Ergebnisse einer Analyse des so genannten Meißner Rechtsbuchs zusammen. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung standen die deutsche Version dieses Rechtsdokuments, die zwischen den Jahren 1357 und 1387 entstanden ist, und deren 19 alttschechische Übersetzungen aus den Jahren 1428–1516. Viele in diesen Texten gefundene Germanismen sind Entlehnungen, die zur Benennung der neuen Inhalte dienten, die in den böhmischen Ländern bisher unbekannt waren. Eine andere Gruppe von Germanismen bilden Ausdrücke, die in der Zeit der Übernahme eine Konkurrenz für Wörter indigener Herkunft darstellten. In der vorliegenden Studie werden parallel entsprechende Passagen im alttschechischen und im deutschen Text behandelt. The paper informs readers about the results of a recent study on the so called Meißner Rechtsbuch (Meissen Law Book), a text originally written in German between 1357 and 1387 and 19 Old Czech translations of this document. The research focused on the analysis of Germanisms in the Old Czech texts that were produced between 1428 and 1516. A number of the Germanisms identified were used to designate facts that were new to the Czech Lands at that time. Another group were Germanisms that competed with contemporary common Czech or foreign words. The paper also presents selected extracts with borrowed expressions and their German equivalents in both the original German and Old Czech versions of the Meissen Law Book.

     

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  14. Gebrauch der Diminutiva in deutschen und tschechischen Märchen des 19. Jahrhunderts und der Gegenwart
    Erschienen: 31.05.2021

    Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer Studie präsentiert, die in ausgewählten Märchen die Entwicklung der substantivischen Diminutiva im Deutschen und im Tschechischen von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart... mehr

     

    Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer Studie präsentiert, die in ausgewählten Märchen die Entwicklung der substantivischen Diminutiva im Deutschen und im Tschechischen von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart untersucht hat. Im Fokus der Analyse stand vor allem die Wortbildung, in Verbindung mit ihrem Kontext wurden gleichzeitig auch die Funktionen der Diminutiva im Untersuchungszeitraum verfolgt. The paper aims to present the results of a research which was focused on the analysis of diminutives in German and Czech fairy tales of the 19th century and the present. The main task was to compare the modes of formation of diminutives in both languages and to demonstrate the semantic and pragmatic functions they fulfil.

     

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  15. Multiethnolekte im Deutschen und Schwedischen : Strukturen und Gebrauchsmuster. Eine Untersuchung über die Konstruktion vom Ghetto-Slang bei Jugendlichen mit oder ohne Migrationshintergrund
    Autor*in: Diko, Miryam
    Erschienen: 02.06.2021

    In meinem Beitrag möchte ich einerseits die Hauptfunktionen von Multiethnolekten hervorheben, wie etwa Identitätsmarkierung, Gruppenzugehörigkeit, Sozialstatus und Protest, und andererseits möchte ich das Gebrauchsmuster solcher ethnisch geprägten... mehr

     

    In meinem Beitrag möchte ich einerseits die Hauptfunktionen von Multiethnolekten hervorheben, wie etwa Identitätsmarkierung, Gruppenzugehörigkeit, Sozialstatus und Protest, und andererseits möchte ich das Gebrauchsmuster solcher ethnisch geprägten Varietäten als spontane Ausdrucksweisen sozialer Lebenswelten darstellen. Meine Schlussfolgerung ist, dass Vielsprachigkeit heutzutage nicht als Bedrohung oder als Problem betrachtet werden sollte, sondern vielmehr als Bereicherung alltäglicher Interaktionen, als Gelegenheit für die Entfaltung des Menschen und als eine Chance für den Erfolg des interkulturellen Dialogs. In my article, I would like to highlight the main functions of multi-ethnolects, such as identity marking, group affiliation, social status and protest, and on the other hand, I would like to present the construction model of such ethnic varieties as a spontaneous way of expressing a way of life. My conclusion is that multilingualism today should not be seen as a threat or a problem, but rather as an enrichment of everyday interactions, as an opportunity for human development and as an opportunity for the success of intercultural dialogue.

     

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  16. Anglizismen im gegenwärtigen Deutsch: linguistische und außerlinguistische Gründe für die häufige Verwendung
    Erschienen: 02.06.2021

    Der Aufsatz beschäftigt sich mit der Frage, ob im gegenwärtigen deutschen Sprachgebrauch ein übermäßiger Gebrauch von Anglizismen zu beobachten ist. Als entscheidender linguistischer Grund für die häufige Verwendung von Anglizismen wird ihre... mehr

     

    Der Aufsatz beschäftigt sich mit der Frage, ob im gegenwärtigen deutschen Sprachgebrauch ein übermäßiger Gebrauch von Anglizismen zu beobachten ist. Als entscheidender linguistischer Grund für die häufige Verwendung von Anglizismen wird ihre Eurysemie (semantische Vagheit) angesehen. Der digitale Wandel der Medienbranche wird als außerlinguistischer Faktor betrachtet. Diese Fragen werden im Rahmen einer Studie zur Semantik der in elektronischen und in Print-Medien am häufigsten verwendeten Anglizismen behandelt. The paper deals with the question of whether excessive use of Anglicisms is observed in the modern German language. As a crucial linguistic reason for the frequent use of Anglicisms their eurysemy (semantic vagueness) is considered. The digital transformation of the media industry is seen as an extra-linguistic reason. These questions are treated by a study on the semantics of Anglicisms most commonly used in electronic and print media.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-261-0951-8
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Anglizismus; Deutsch; Semantik; Semasiologie; Digitale Revolution; Experiment; Sprache
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  17. "Wenn Musik spricht." Studie zu den anatomischen Grundlagen der Musikwahrnehmung bei Nicht-/Fremdsprachenlerner/innen

    Musik ist ein überall präsentes Phänomen und Menschen sind täglich in ständigem Kontakt mit Musik. Beide Phänomene – Musik und Sprache – bauen auf streng festgelegten Grundlagen auf und sind fest im menschlichen Gehirn verankert. In unserer Arbeit... mehr

     

    Musik ist ein überall präsentes Phänomen und Menschen sind täglich in ständigem Kontakt mit Musik. Beide Phänomene – Musik und Sprache – bauen auf streng festgelegten Grundlagen auf und sind fest im menschlichen Gehirn verankert. In unserer Arbeit präsentieren wir die Ergebnisse der Zusammenarbeit zwischen Linguisten, Neurologen und Musikern, nämlich eine EEG-Studie. Das Hauptziel war es, Unterschiede beim Vergleich der Gehirnreaktionen von Fremdsprachenlernenden und Nicht-Fremdsprachenlernenden auf kommende Reize zu identifizieren. Es wird erwartet, dass diese Identifizierung für den Bereich der Fremdsprachenmethodik fruchtbar sein kann. Unsere Ergebnisse bestätigten die Existenz eines sogenannten dichotomischen Modells des Gehirns (linke Hemisphäre – Sprache, rechte Hemisphäre – Musik). Music is a phenomenon presented everywhere and human beings are

    in constant contact with music every day. Both the phenomena – music and language – are built on the strictly ruled bases and are firmly embedded in the human brain. In our paper we present the results of teamwork among linguists, neurologists and musicians, e.g. an EEG study. Its main aim was to identify differences when comparing foreign language learners' and non-foreign language learners' brain reactions to coming stimuli. This identification is expected to be fruitful for the sphere of methodology of foreign languages. Our findings confirmed the so-called Dichotomous brain theory (the left hemisphere – language, the right hemisphere – music).

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-261-0919-8
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Musikwahrnehmung; Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Unterrichtsmethode
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Alternative Sprachbetrachtung in México : Linguizismuskritik als didaktische Perspektive
    Erschienen: 21.06.2021

    Der nachfolgende Beitrag ist eine Fortführung der in den Jahren 2013 und 2014 in Wien und Oldenburg abgehaltenen Erasmus Intensivsprogramme Linguizismuskritische Perspektiven auf lebensweltliche Mehrsprachigkeit und nationale Bildung(ssysteme).... mehr

     

    Der nachfolgende Beitrag ist eine Fortführung der in den Jahren 2013 und 2014 in Wien und Oldenburg abgehaltenen Erasmus Intensivsprogramme Linguizismuskritische Perspektiven auf lebensweltliche Mehrsprachigkeit und nationale Bildung(ssysteme). Ziel war dabei die Adaption des Konzeptes der mehrsprachigen Lehre auf einen DaF-Kontext in Mexiko. Zudem soll illustriert werden, wie ein sozialwissenschaftlicher, herrschafts-kritischer Zugang auch für andere (nationale) Bildungssysteme fruchtbar gemacht werden kann. Linguicism-critical perspectives on lifelong multilingualism and national education (systems) held in Vienna and Oldenburg in the years 2013 and 2014. The main aim was to adapt the concept of multilingual teaching into the German as a foreign language context in Mexico. In addition, there should be illustrated how a socio-scientific, power-critical approach can be adapted into other (national) educational systems.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-261-0919-8
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsch als Fremdsprache; Mehrsprachigkeit; Sprache; Ablehnung; Ausgrenzung; Didaktik; Mexiko
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  19. Integrativer Fachsprachenunterricht auf universitärer Ebene zur Vermittlung fachkommunikativer Kompetenzen : Linguistik für Business (L4B) als praxis- und arbeitsmarktorientiertes Studienfach der Universität Łódź
    Erschienen: 22.06.2021

    In diesem Aufsatz wird das Studienfach Linguistik für Business (L4B) als Beispiel für eine praxis- und arbeitsmarktorientierte Studienrichtung mit dem primären Ziel der Vermittlung fachsprachlicher Kenntnisse und fachkommunikativer Kompetenzen... mehr

     

    In diesem Aufsatz wird das Studienfach Linguistik für Business (L4B) als Beispiel für eine praxis- und arbeitsmarktorientierte Studienrichtung mit dem primären Ziel der Vermittlung fachsprachlicher Kenntnisse und fachkommunikativer Kompetenzen dargestellt. Insbesondere wird auf die Frage eingegangen, welche für das wirtschaftliche Umfeld charakteristischen Merkmale als Konstitutiva bei der Gestaltung von berufs- und praxisorientierten Studienfächern Berücksichtigung finden sollten. Dem folgt die Besprechung gewählter Didaktisierungsvorschläge innerhalb einer exemplarischen Lehrveranstaltung aus dem Studienprogramm des Studienfachs Linguistik für Business, welche im Besonderen zur Entwicklung fachkommunikativer Kompetenzen als Antwort auf die fachspezifischen Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt geeignet sind. This paper aims to present some exemplary LSP (Language for specific purpose) teaching techniques in the program of the new practical study genre at the University of Łódź: Linguistics for business (L4B). The presented examples of specialized languages teaching techniques as part of the L4B study program focus on the training of several competences and sub-competences which allow students to meet the challenges of the present-day job market situation and corporate environment.

     

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  20. Didaktik des Dolmetschens – Experimentierräume und ständig neue Herausforderungen
    Autor*in: Pišl, Milan
    Erschienen: 25.06.2021

    Dolmetschen wird an unterschiedlichen Universitäten und Hochschulen unterrichtet und es werden dabei zahlreiche Modelle und Strategien vermittelt sowie verschiedene Unterlagen, Übungen, Hinweise zum Training usw. verwendet. Jedoch gibt es nur wenige... mehr

     

    Dolmetschen wird an unterschiedlichen Universitäten und Hochschulen unterrichtet und es werden dabei zahlreiche Modelle und Strategien vermittelt sowie verschiedene Unterlagen, Übungen, Hinweise zum Training usw. verwendet. Jedoch gibt es nur wenige Ratschläge und wenig methodologische Verankerung, wie ein Thema oder eine typische Dolmetschsituation mit Hilfe von praxisnahen Unterrichtsmaterialien unterrichtet werden kann. Vor allem für die Studierenden von translatologischen Studienprogrammen sind sowohl didaktisierte als auch authentische Audio- und Videoaufnahmen vorhanden, die mit einer entsprechenden Didaktisierung im Unterrichtsprozess prototypische Situationen des Dolmetschens simulieren. Dieser Artikel zielt darauf ab zu zeigen, welche Aspekte in Betracht gezogen werden sollen, wenn sinnvolle und effiziente Dolmetschunterlagen vorbereitet und realisiert werden. Interpreting is taught at various universities and colleges and numerous models and strategies, as well as various materials, exercises, training, etc. are discussed. However, there is only little advice and method-ological grounding on how to teach atopic or atypical interpretation situation with the use of practical teaching materials. Especially for the students of interpreting study programs there are didactic as well as authentic audio and video recordings that simulate the prototypical situa-tions in the interpreting profession with acorresponding didactisation in the teaching process. This article aims to show what aspects should be considered when preparing and implementing meaningful and efficient interpretation material for the teaching process

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-261-0919-8
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Didaktik; Dolmetschen; Kompetenz; Schallaufzeichnung; Video
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  21. Themenzentrierter Fremdsprachenunterricht im Freien
    Erschienen: 25.06.2021

    Der themenzentrierte Fremdsprachenunterricht im Freien verfolgt problem-, projekt- und handlungsorientierte Ziele, die über die fachimmanenten Zielsetzungen der einzelnen Fächer hinausgehen. Die Natur bietet die Gelegenheit, einzelne Themenkreise... mehr

     

    Der themenzentrierte Fremdsprachenunterricht im Freien verfolgt

    problem-, projekt- und handlungsorientierte Ziele, die über die fachimmanenten Zielsetzungen der einzelnen Fächer hinausgehen. Die Natur bietet die Gelegenheit, einzelne Themenkreise nicht nur kognitiv (Themen wie Jahreszeiten, Fauna, Flora, Umwelt), sondern auch affektiv (Wirkung von Formen, Klängen und anderen Sinneseindrücken) sowie motorisch (Holzprodukte, Kunst aus Natur) zu behandeln. The theme-centered foreign-language teaching in the nature pursues problem-oriented, project-oriented and action-oriented goals that go beyond the specific objectives of the individual school subjects. Nature offers an opportunity to treat individual themes not only cognitively (topics such as seasons, fauna, flora, environment), but also affectively (effect of forms, sounds and other sensory impressions) as well through motor skills (wood products, art from nature).

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-261-0919-8
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Sprache (400); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Pädagogik; Fremdsprachenunterricht; Umwelterziehung; Projektunterricht
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  22. Zum Stellenwert der Sprachlernapplikationen am Beispiel des Vokabellernens mit "duolingo"
    Erschienen: 25.06.2021

    Im vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, ob Wortschatz mit einer Sprachlernapplikation effektiv erlernt werden kann. Den Ausgangspunkt bildet die Charakteristik der Wortschatzarbeit im traditionellen Fremdsprachenunterricht. Danach wird... mehr

     

    Im vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, ob Wortschatz mit einer Sprachlernapplikation effektiv erlernt werden kann. Den Ausgangspunkt bildet die Charakteristik der Wortschatzarbeit im traditionellen Fremdsprachenunterricht. Danach wird die Sprachapplikation "duolingo" vorgestellt. Es wird dabei analysiert, wie ihre Autor/innen bei der Vermittlung des Wortschatzes didaktischen Grundsätzen und lernpsychologischen Erkenntnissen folgen. Es werden sowohl Stärken als auch Unzulänglichkeiten gezeigt, die die Qualität des Vokabellernens

    beeinflussen. Is it possible to learn vocabulary efficiently by using Language-Learning Apps? The aim of this article is not to give astraight answer to this question, but to show that this way of learning has both many advantages and disadvantages which may affect the quality of learning. The characteristic of vocabulary exercises used during traditional language classes creates the basis for further considerations. This article presents and focuses on one very popular Language-Learning app – "duolingo". The analysis of this app concerns for example the problematics of didactic principles.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-261-0919-8
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Sprache (400); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wortschatz; Vermittlung; Semantik; Neue Medien; Fremdsprachenlernen; World Wide Web; Anwendungssystem
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  23. Zur kontrastiven Erforschung des Tschetschenischen und des Deutschen
    Erschienen: 25.10.2010

    Die tschetschenische und die deutsche Sprache gehören bekanntlich zu unterschiedlichen Sprachfamilien. Die traditionelle morphologische Klassifikation zählt das Tschetschenische zu den agglutinierenden Sprachen. Dennoch zeigt das Tschetschenische... mehr

     

    Die tschetschenische und die deutsche Sprache gehören bekanntlich zu unterschiedlichen Sprachfamilien. Die traditionelle morphologische Klassifikation zählt das Tschetschenische zu den agglutinierenden Sprachen. Dennoch zeigt das Tschetschenische viele gemeinsame Züge mit den Sprachen anderer genealogischer Strukturen, so zum Beispiel – unserer These nach – mit dem Deutschen auf dem Gebiet der Phonetik. Hinsichtlich der Morphologie und der Syntax gib es Ähnlichkeiten mit den slawischen Sprachen, vornehmlich dem Russischen. Die tschetschenischen Sprachforscher betonen aber, dass ihre Sprache unter den anderen kaukasischen, agglutinierenden Sprachen einen besonderen Platz einnimmt, weil man in ihr viele Merkmale der Flektierbarkeit beobachten kann, besonders bei der Deklination von Gattungsnamen, Adjektiven und Partizipien.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Aspekt <Linguistik>; Tempus; Tschetschenisch
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  24. Zentrum und Peripherie in der Korpuslinguistik
    Erschienen: 10.07.2018

    Um die zentralen Spracherscheinungen von den peripheren unterscheiden zu können, braucht man sprachliche Daten. Nicht nur aus dem Bedürfnis heraus, authentische Beispiele einfach und schnell finden zu können, greift man heutzutage nach Textkorpora... mehr

     

    Um die zentralen Spracherscheinungen von den peripheren unterscheiden zu können, braucht man sprachliche Daten. Nicht nur aus dem Bedürfnis heraus, authentische Beispiele einfach und schnell finden zu können, greift man heutzutage nach Textkorpora unterschiedlicher Art. Im Beitrag wird am Beispiel des deutschen Verbs lassen gezeigt, wie man sich ein Parallelkorpus bei prachvergleichenden Analysen zu Nutze machen kann und wie man die Korpusbelege auswertet, um die zentralen Phänomene des jeweiligen Sprachsystems hervorzuheben. To find central and peripheral phenomena of a particular language, we need language data. Nowadays, the usual way is to use text corpora. The aim of the paper is to demonstrate the use of a parallel corpus for an analysis of the German verb lassen. The results of the corpus queries help us to focus on central language phenomena which are relevant for the field German as a foreign language.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Grammatik (415)
    Schlagworte: Korpus <Linguistik>; Deutsch; Verb
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  25. Fachsprachen und der Alltag : eine Untersuchung anhand der deutschen Tagespresse
    Erschienen: 10.07.2018

    In der Gegenwart muss man sich im Alltag mit vielen Fachwörtern auseinandersetzen, sowohl im fachlichen als auch im nicht fachlichen Kontext. Im Folgenden wird der Frage nachgegangen, mit welchen Fachausdrücken ein Leser / eine Leserin deutscher... mehr

     

    In der Gegenwart muss man sich im Alltag mit vielen Fachwörtern auseinandersetzen, sowohl im fachlichen als auch im nicht fachlichen Kontext. Im Folgenden wird der Frage nachgegangen, mit welchen Fachausdrücken ein Leser / eine Leserin deutscher Zeitungen konfrontiert wird, also wie viel Fachwissen ihm / ihr zugemutet wird. Das Untersuchungskorpus besteht aus insgesamt zehn Ausgaben zweier seriöser überregionaler Zeitungen (der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Süddeutschen Zeitung). Die Aufmerksamkeit wird vor allem den theoretischen Ausgangspositionen und der methodischen Vorgehensweise bei der Ermittlung von Fachwörtern sowie der Erläuterung ihrer Stellung in nicht-fachlichen Kontexten gewidmet. Currently we can encounter numerous examples of specialist vocabulary in our everyday lives, not only in a specialist or professional context. The article presents the results of pilot research seeking to identify the specialist vocabulary contained in German newspapers. The corpus consists of 10 editions of two supraregional newspapers (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung). The article describes the theoretical basis and methodology used when gathering the material. The aim of the research is to determine which specialist lexemes are central (i.e. frequently used); the occurrence and frequency of these lexemes are verified not only in the two above-mentioned newspapers, but also in a wider corpus compiled from the Mannheim DeReKo corpus.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Zeitungssprache; Fachsprache; Wortschatz
    Lizenz:

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