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  1. Sven Rubenson (ed.): Internal Rivalries and Foreign Threats 1869–1879. Co-editors Amsalu Aklilu, Merid Wolde Aregay and Samuel Rubenson
  2. "Volksempfinden" überall und nirgendwo
    [Rezension zu: Angelika Kleinz, Individuum und Gemeinschaft in der juristischen Germanistik. Die Geschworenengerichte und das »gesunde Volksempfinden«, (Frankfurter Beiträge zur Germanistik 36), Heidelberg: Winter 2001, 257 S. ISBN 3-8253-1239-9]
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Rechtsgeschichte; Frankfurt, M. : Max-Planck-Inst. für Europäische Rechtsgeschichte, 2002-; Band 1 (2002), Seite 291-293; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Recht (340)
    Schlagworte: Germanistik; Geschworenengericht; Volk; Rechtsgemeinschaft
  3. Wie wir wurden, wer wir waren
    [Rezension zu: Johannes Liebrecht, Die junge Rechtsgeschichte. Kategorienwandel in der rechtshistorischen Germanistik der Zwischenkriegszeit (Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts 99), Tübingen: Mohr Siebeck 2018, XIV + 471 S., ISBN 978-3-16-156546-5 (Habil.)]
    Autor*in: Groth, Simon
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Zugang:
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Rechtsgeschichte; Frankfurt, M. : Max-Planck-Inst. für Europäische Rechtsgeschichte, 2002-; Band 27 (2019), Seite 424-426; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Recht (340)
    Schlagworte: Recht; Germanistik; Krieg
  4. Crimes of Passion. Repräsentationen der Sexualpathologie im frühen 20. Jahrhundert : Internationale Tagung vom 24. bis 26. Juli 2013 an der Universität Münster
    Erschienen: 2014

    Die Tagung erforschte das Verhältnis der Sexualpathologie zu unterschiedlichen Diskursbereichen wie Literatur, Recht und bildender Kunst. Dabei gelang es, in der Gesamtschau ein differenziertes Bild dieser komplexen Beziehungen entstehen zu lassen. ;... mehr

     

    Die Tagung erforschte das Verhältnis der Sexualpathologie zu unterschiedlichen Diskursbereichen wie Literatur, Recht und bildender Kunst. Dabei gelang es, in der Gesamtschau ein differenziertes Bild dieser komplexen Beziehungen entstehen zu lassen. ; Crimes of Passion. Representations of Sexual Pathology in the Early 20th Century. International conference, 24–26 July 2013, University of Münster The conference explored the relationship be- tween sexual pathology and several discur- sive areas, including literature, law and art. It succeeded in presenting a highly different- iated picture of these complex relationships.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Jg. 6 (2014) Nr. 1, 146–151
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Recht (340)
    Schlagworte: Sexualität; Literatur; Kunst; Recht; Sexualpathologie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Versammlungsfreiheit : über kollektive Repräsentation im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2021

    Die Versammlungsfreiheit war ein gesuchtes Gut, das erst einmal zu begründen und im Blick auf mögliche Beschränkungen zu untersuchen war. Die Performativität einer Versammlung – das Beieinandersein freier Individuen zu einem Zweck, der sich nicht... mehr

     

    Die Versammlungsfreiheit war ein gesuchtes Gut, das erst einmal zu begründen und im Blick auf mögliche Beschränkungen zu untersuchen war. Die Performativität einer Versammlung – das Beieinandersein freier Individuen zu einem Zweck, der sich nicht oder nicht immer einer reglementierenden Norm verdankte – erscheint heute als Teil jener Ethik der Kohabitation, die aus der Kantischen Notwendigkeit der Koordination der Freiheitsräume als Aneinanderstoßen von Willkürgrenzen kommt und im Blick auf Gefährdungsszenarien aktualisiert ist. Doch Aktualisierungen bedürfen der Grundlage, wollen sie nicht geschichtsvergessen sein (niedergelegt in der Geschichte finden wir die Praktiken, die für die damaligen Akteure Sinn verbürgten).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Recht (340); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Vormärz; Versammlungsfreiheit; Versammlungsrecht; Grundrecht
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Friedrich Heckers Kampf um die Menschenrechte
    Erschienen: 2021

    Um die Voraussetzungen für Heckers Wirken in Baden und das liberale Klima jener Zeit besser zu veranschaulichen, ist eine Betrachtung des Staats-Lexikons angebracht. Die Unterschiede zwischen den beiden ersten Auflagen, die im Deutschen Bund nicht... mehr

     

    Um die Voraussetzungen für Heckers Wirken in Baden und das liberale Klima jener Zeit besser zu veranschaulichen, ist eine Betrachtung des Staats-Lexikons angebracht. Die Unterschiede zwischen den beiden ersten Auflagen, die im Deutschen Bund nicht veröffentlicht werden durften und der dritten Auflage sind geradezu umwälzend, sie veranschaulichen, warum das politische Klima des Vormärz nach der 1848er Revolution zum Erliegen kam. Das von Rotteck für die erste Auflage verfasste Vorwort (1834) sieht dessen Aufgabe darin, eine breite Menge der Bürger, Gelehrten und Gebildeten zu belehren und den gemeinen Menschenverstand zu schärfen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Recht (340); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Vormärz; Menschenrecht; Hecker; Friedrich; Baden
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Das Aufkommen der deutschen Sprache in den domanialen Rechtsquellen (Urbaren) Südwestdeutschlands zwischen 1250 und 1450
    Erschienen: 1976

    Das Lateinische als abendländische Bildungssprache schlechthin, ist von den Vulgärsprachen erst in einem langwierigen und auch heute noch nicht völlig abgeschlossenen Prozeß ersetzt worden. Dieser Ablösungs- und Emanzipationsprozeß lief im... mehr

     

    Das Lateinische als abendländische Bildungssprache schlechthin, ist von den Vulgärsprachen erst in einem langwierigen und auch heute noch nicht völlig abgeschlossenen Prozeß ersetzt worden. Dieser Ablösungs- und Emanzipationsprozeß lief im romanischen Sprach- und Kulturkreis anders als im germanischen und slavischen ab, differierte fernerhin je nach Textsorte und Verwendungszusammenhang, nach Raum und Zeit. Aus dieser skizzierten überaus komplexen Sachlage ergeben sich einige allgemeine methodische Konsequenzen für die künftige Arbeit. Ausgangspunkt wird zunächst eine allgemeine Darstellung der Theorie der lingua vulgaris im Mittelalter sein müssen, wobei die Lehre von den drei Sakralsprachen im Mittelpunkt zu stehen hat. Einschlägige Zeugnisse sind bisher lediglich für die Karolingerzeit gesammelt und ausgewertet. Für die Folgezeit liegen keine systematischen Untersuchungen vor. Auf diesem Hintergrund haben die Einzelphilologien - in Zusammenarbeit mit den historischen Disziplinen - empirische Untersuchungen durchzuführen, die wegen der Materialfülle nur durch strenge Begrenzung des Objektrahmens förderlich sein können.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Recht (340); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schlagworte: Mundart; Rechtsquellen; Sprache; Mittelalter
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  8. „Wer da kauft, der lug, wie es lauft“
    Erschienen: 1976

    Das belehrende und unterhaltende Anliegen spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Werke der Literatur bedingte deren Anlage auf Stoffülle, die bis zum enzyklopädischen Anspruch gehen konnte. So ist etwa Heinrich Wittenwilers „Ring", dessen... mehr

     

    Das belehrende und unterhaltende Anliegen spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Werke der Literatur bedingte deren Anlage auf Stoffülle, die bis zum enzyklopädischen Anspruch gehen konnte. So ist etwa Heinrich Wittenwilers „Ring", dessen Verständnis uns Bruno Boesch wieder erschlossen hat, schon von seinem Titel her dahin bestimmt, daß das Werk „ze ring umb uns beschait der welte lauf und lert auch wol was man tuon und lassen schol". Ganz ähnlich versteht Johannes Pauli sein um mehr als ein Jahrhundert später verfaßtes Schwankbuch „Schimpf und Ernst", indem er ebenfalls im Titel anzeigt: ,,durchlauft es der welt handlung mit ernstlichen und kurzweiligen exempeln, parabeln und historien nützlich und gut zur besserung der menschen". Dieses Programm einer Erfassung und Beeinflussung menschlichen Lebens umfaßt auch jene Bereiche, die durch die verbindliche Normativität des Rechts geordnet sind. Gerade Konfliktsituationen, wie sie das Recht zu lösen hat, erweisen sich immer wieder als geeignetes Material für eine literarische Bearbeitung. Diese Erkenntnis hat die rechtshistorische Forschung schon seit geraumer Zeit bewogen, auch das nicht spezifisch rechtlich ausgerichtete Schrifttum auf seine Ergiebigkeit für die rechtsgeschichtliche Kenntnisgewinnung hin zu prüfen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Recht (340); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schlagworte: Rechtsgeschichte 〈Fach〉; Alemannisches Sprachgebiet
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  9. Kollateralschäden der Gerechtigkeit : das Krimigenre inszeniert Gerechtigkeit als Rechtsverstoß und personalisierte Gewalt als legitim ; eine konsequente Entwicklung
    Erschienen: 2014

    Wenn dem Vater die Tochter abhanden kommt und das Rechtssystem weder helfen kann noch helfen will, dann ist zweifelsohne der Vater im Recht, wenn er sich - angefeuert von seiner geschiedenen Frau - selbstdazu ermächtigt, die Entführer zu verfolgen... mehr

     

    Wenn dem Vater die Tochter abhanden kommt und das Rechtssystem weder helfen kann noch helfen will, dann ist zweifelsohne der Vater im Recht, wenn er sich - angefeuert von seiner geschiedenen Frau - selbstdazu ermächtigt, die Entführer zu verfolgen und die Tochter zu befreien. Pierre Moreis Thriller '96 Stunden' (96 Hours, Frankreich 2008), der mit Liam Neeson in Sachen Gerechtigkeit prominent besetzt ist, inszeniert die väterliche Rettungsaktion aber nicht allein als legitime Selbsthilfeaktion, sondern als Gewaltorgie und Serienmord. Der vormalige Darsteller eines "Gerechten" (Schindler's List, USA 1993) zehrt offensichtlich in der öffentlichen Wahrnehmung von seiner großen Rolle und überträgt deren Auszeichnung anscheinend immer noch auf neue Rollen, wenngleich verstärkt in Umkehrungen. So war er bereits in 'Batman begins' (USA 2005) als selbstgerechter Kämpfer gegen das Böse in der Welt besetzt worden, der sich freilich gegen den nicht minder eigengesteuerten fledermausähnlichen Superhelden nicht nachhaltig durchzusetzen vermochte. Während sich der von Neeson vorgestellte Kämpfer für die Gerechtigkeit in 'Batman' aber offensichtlich verrannt hatte und mit seinen diabolischen Plänen knapp scheiterte, ist der Vater in '96 Stunden' sehr, sehr erfolgreich.

     

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  10. Jugend im Vormärz : zur Formierung einer Lebensphase aus rechtshistorischer Sicht
    Erschienen: 2007

    Vorliegend wird davon ausgegangen, dass die Bedeutung von Rechtssätzen für die Vermessung des menschlichen Lebenslaufs seit 1750 erheblich zugenommen hat. Dies gilt in besonderem Maße für die Entstehung des rechtlich geschützten Raums der Jugend. Die... mehr

     

    Vorliegend wird davon ausgegangen, dass die Bedeutung von Rechtssätzen für die Vermessung des menschlichen Lebenslaufs seit 1750 erheblich zugenommen hat. Dies gilt in besonderem Maße für die Entstehung des rechtlich geschützten Raums der Jugend. Die Wandlung "vom 'jungen Herrn' zum 'hoffnungsvollen Jüngling'" hat ihre Wurzeln bereits im 18. Jahrhundert. Eine Verdichtung rechtlicher Regelungen ist aber vor allem im Vormärz zu bemerken. Hier sollen lediglich die gesetzlichen Neuerungen betrachtet werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Recht (340); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schlagworte: Vormärz; Jugend; Recht; Mündigkeit; Kinderarbeit; Schulrecht
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  11. Ius sacrum. Giorgio Agamben und das nackte Recht
    Erschienen: 2002

    Why does Giorgio Agamben not tell and analize in his Homo Sacer the famous story of Franz Kafka "In the penal colony" – although he is an outstanding knower of Kafka’s work and treat this work in detail in his book? In the course of the answer to... mehr

     

    Why does Giorgio Agamben not tell and analize in his Homo Sacer the famous story of Franz Kafka "In the penal colony" – although he is an outstanding knower of Kafka’s work and treat this work in detail in his book? In the course of the answer to this question we discuss the complex relationship between law and life. One assumption will be cristallized: Behind Agamben’s dogma of the indistinguishability of law and life (with all the awful consequences for the human living together) in the Homo Sacer is hidden a concept of law that is based on a value-judgement that demands from law to much and to few (not enough) in the same time. To much - considering the dangers that precisely a "good" law burdens in himself, also a law, that is decipherable, understandable and so (for Agamben) distinguished from life. To few (not enough) - considering the advantages that precisely offers a functional differenciated law, also a law that is formal, undecipherable, ununderstandable and so (for Agamben) undistiguished from life. ; "Nun stand er nackt da." Bloßes, entblößtes, reines Leben. Das alte Gerichtsverfahren überzeugte nicht mehr. Der Offizier, der die Urteile vollstreckt hatte, die der hergebrachten Prozedur entsprungen waren, erkannte, dass es nun Zeit war, das Ende des Verfahrens selbst zu vollstrecken.Mit Hilfe der Maschine, die er so liebte und die den Verurteilten die Urteile auf den Leib, den nackten Leib, geschrieben hatte. Es war, wie es immer gewesen war. Der Offizier hörte sich die Angaben an und fällte sofort das Urteil. Weitere Nachforschungen, gar Vorladungen, Befragungen hätten die Sache nur kompliziert. Lüge hätte sich an Lüge gereiht und am Ende wäre nur Verwirrung entstanden. Dabei war alles sehr einfach. "Die Schuld ist immer zweifellos." Jedenfalls hatte dieser Grundsatz, nach dem der Offizier entschied, unter dem alten Kommandanten uneingeschränkte Gültigkeit gehabt. Der Kommandant hatte die Urteilsarten in einer Mappe mit eigenen Handzeichnungen – er war Soldat, Richter, Konstrukteur, Chemiker und ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Recht (340); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  12. Bettlektüre : [Kommentar zu: Gesa Dane, »Zeter und Mordio«. Vergewaltigung in Literatur und Recht, Göttingen: Wallstein 2005, 312 S., ISBN 3-89244-861-2]
    Erschienen: 2006

    "Dasz recht und poesie aus einem bette aufgestanden waren, hält nicht schwer zu glauben …" – diesem Diktum Jacob Grimms folgt ein Buch über "Vergewaltigung in Literatur und Recht". Ein schönes Buch. . mehr

     

    "Dasz recht und poesie aus einem bette aufgestanden waren, hält nicht schwer zu glauben …" – diesem Diktum Jacob Grimms folgt ein Buch über "Vergewaltigung in Literatur und Recht". Ein schönes Buch. .

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Recht (340); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Savignys Schüler, Bettinas Hirtenknabe : Philipp Hössli ; [Kommentar zu: Bettina von Arnim, »Ist Dir bange vor meiner Liebe?« Briefe an Philipp Hössli, nebst dessen Gegenbriefen und Tagebuchnotizen, hg. von Kurt Wanner, Frankfurt a. M. und Leipzig: Insel, 2. Auflage 1997, 242 S., ISBN 3-458-16798-6 ; Kurt Wanner, Philipp Hössli oder die Sehnsucht nach der Aussicht auf dem Gipfel des Berges, Walservereinigung Graubünden Splügen und Verein für Bündner Kulturforschung Chur, 2000]
    Erschienen: 2005

    "Mit Bettina und Savigny in traulich scherzendem Gespräche den Sonnenuntergang betrachtet. Savigny heim, wir allein zurük und gute Nacht, Hand in Hand, in denen die ersten Küsse glühen, tief bewegt zu Bette…" Das notierte Philipp Hössli, Gast auf dem... mehr

     

    "Mit Bettina und Savigny in traulich scherzendem Gespräche den Sonnenuntergang betrachtet. Savigny heim, wir allein zurük und gute Nacht, Hand in Hand, in denen die ersten Küsse glühen, tief bewegt zu Bette…" Das notierte Philipp Hössli, Gast auf dem Landsitz der von Arnims in Wiepersdorf, in sein Tagebuch am 21. September 1822. Im Frühjahr 1821 war der 21jährige Philipp Hössli aus Nufenen, Graubünden, in Berlin zum Studium eingetroffen, hatte sich umgehend bei Wilhelm von Humboldt und Carl Friedrich von Savigny vorgestellt und wurde von diesem herzlich willkommen geheißen. Savigny machte ihn mit seiner Familie, darunter auch seiner Schwägerin, Bettina von Arnim, bekannt. "Die Frau von Arnim begleitet", "Bald weg zu Frau von Arnim", "Zu Madame von Arnim", "Bei Frau von Arnim" – fast für jeden Tag findet sich ab Juni 1822 ein solcher Eintrag in Hösslis Tagebuch. Im Juli heißt es dann: "Zu Bettina. Wunderbare Stunden!" Eine glühende Liebesgeschichte zwischen Bettina und ihrem 15 Jahre jüngeren "Schweizerknaben" nimmt ihren Lauf. "Nach dem Essen an die Castanien.…Dann auf die Bäume gestiegen. Wonniges Gefühl…" "Dann eilen wir in ihr Zimmer aufs Sopha. … In reinster, innigster Liebe beisammen. Über Freundschaft gesprochen." .

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Recht (340); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Lexikalische Merkmale der türkischen Rechtssprache : am Beispiel des neuen Strafgesetzbuches (YTCK)
    Erschienen: 2019

    Ziel dieser Studie ist es, die Besonderheiten von Rechtstexten in türkischer Sprache am Beispiel des neuen türkischen Strafgesetzbuches (YTCK) zu analysieren. In der Arbeit soll untersucht werden, inwieweit das YTCK vom alten türkischen... mehr

     

    Ziel dieser Studie ist es, die Besonderheiten von Rechtstexten in türkischer Sprache am Beispiel des neuen türkischen Strafgesetzbuches (YTCK) zu analysieren. In der Arbeit soll untersucht werden, inwieweit das YTCK vom alten türkischen Strafgesetzbuch von 1926 (ETCK) abweicht. Im Fokus des Forschungsinteresses steht die lexikalische Struktur des YTCK. Diese Studie erfordert einen interdisziplinär ausgerichteten Ansatz, der Rechts- und Sprachwissenschaften integriert. Der Schwerpunkt liegt auf der lexikalischen Analyse der Fachsprache des Rechts. ; The aim of this study is to analyse the peculiarities of legal texts in Turkish by using the example of the new Turkish Penal Code (YTCK). The thesis is to examine to what extent the YTCK deviates from the old Turkish Penal Code of 1926 (ETCK). The research interest focuses on the lexical structure of the YTCK. This study requires an interdisciplinary approach that integrates law and language studies. The focus is on the lexical analysis of the technical language of law.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Recht (340); Andere Sprachen (490); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Türkisch; Rechtssprache; Lexikologie; Türkei; Strafgesetzbuch
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  15. Kultur und (Rechts)Sprache
    Autor*in: Marin, Simona
    Erschienen: 2010

    The content of the present paper can be outlined as follows: 1) Law is an integrative part of culture. 2) Legal terminology is system-bound. Thus, within one and the same language there are as many legal languages as there are legal orders that use... mehr

     

    The content of the present paper can be outlined as follows: 1) Law is an integrative part of culture. 2) Legal terminology is system-bound. Thus, within one and the same language there are as many legal languages as there are legal orders that use that particular language as their legal language. 3) The representation of culture in legal texts is encountered both on word and on text level: on the one hand legal terms have often been referred to as culturemes, as they are informed by the respective legal order; on the other hand texts are being regarded as cultural products as they depend on the particular legal order.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Recht (340); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Italienisch, Rumänisch, Rätoromanisch (450)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Syntaktische Muster in siebenbürgischen Gerichtsprotokollen vom Ende des 17. Jahrhunderts
    Erschienen: 2011

    The importance of Transylvanian records of court proceedings from the end of the 17th century relies, in terms of content, on preserving the day by day life of ordinary people in Transylvania such as craftsmen, tradesmen, and peasants. Regarding... mehr

     

    The importance of Transylvanian records of court proceedings from the end of the 17th century relies, in terms of content, on preserving the day by day life of ordinary people in Transylvania such as craftsmen, tradesmen, and peasants. Regarding linguistics, they are challenging due to the specific tension between feigned orality and literacy, when historical “spoken” language is documented. The research question pertains to describe, from a qualitative point of view, the complex sentences structure. Thereby, we look upon the different ways to construct complex sentences and their specific use according to the communicative functions of text parts: Which is the proportion between hypotaxis and parataxis in combining clauses? How deep is the hierarchy of subordinate clauses? Which subordinate clause functions are most used? Which composition types are relevant for complex sentence structure?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Recht (340); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte Europas (940)
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Ein Hermannstädter Hexenprozess aus dem Jahr 1697 : kulturhistorische und translatologische Betrachtungen
    Autor*in: Popa, Carmen
    Erschienen: 2015

    The analyzed and translated text represents a judicial protocol of a witch trial from 1697. After a brief description of the general phenomenon of the witch hunt and it’s characteristics in 17th century Transylvania the text is discussed from a point... mehr

     

    The analyzed and translated text represents a judicial protocol of a witch trial from 1697. After a brief description of the general phenomenon of the witch hunt and it’s characteristics in 17th century Transylvania the text is discussed from a point of view of its translation. The most problematic aspects are found in the depositions of the witnesses, which abound in linguistic peculiarities, ranging from archaic structures to dialect. The translator faces a dilemma when having to decide whether to translate the archaic structures into archaic ones, thus preserving the stylistic personality of the text, or into modern Romanian, which would mean creating an “open translation”. In any case the translation should not neglect the informative and oral character of the source text.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Recht (340); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte Europas (940)
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  18. Die Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen – Anwendung und Umsetzung in Rumänien am Beispiel „Bildung“ für die deutsche Minderheit
    Autor*in: Tichy, Ellen
    Erschienen: 2013

    With the ratification of the European Charter for Regional or Minority Languages (ECRM) the Romanian state guarantees all members of national minorities the right to preserve, develop and express their ethnic, cultural, linguistic and religious... mehr

     

    With the ratification of the European Charter for Regional or Minority Languages (ECRM) the Romanian state guarantees all members of national minorities the right to preserve, develop and express their ethnic, cultural, linguistic and religious identity. The charter offers a catalogue of more than 100 activities; at least 35 should be chosen and put into practice by the member states, as is stated in the Declaration of Commitment. The article analyses, using the example of “education”, which activities Romania has chosen in its first report on the implementation of ECRM (2010) and how the international commission of experts evaluate the application of the Charter in Romania in their inspection report (2012).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Recht (340); Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. In siebbürgischen (!) Urkunden und im Siebenbürgisch-Sächsischen belegte Lexeme, die sich auf festgelegte rechtliche Vereinbarungen und auf Pflichtleistungen beziehen, die einem bestimmten Zeitraum zuzuordnen sind
    Erschienen: 2014

    The Transylvanian-Saxon Dictionary (SSWB) documents the general thesaurus of the Transylvanian Saxons by means of meaningful idiomatic samples. In addition there are certified documents of Transylvanian sources of the German language from the mid... mehr

     

    The Transylvanian-Saxon Dictionary (SSWB) documents the general thesaurus of the Transylvanian Saxons by means of meaningful idiomatic samples. In addition there are certified documents of Transylvanian sources of the German language from the mid 13th to mid 10th century, which are of relevance for the idiomatic influence upon the literary German written language in Transylvania or the history of the German language. From this point of view some lexemes are absorbed into the dictionary, which refer to established legal agreements and mandatory services pertaining to a specific time period. The case studies in the following article are documented sources, extracted from the SSWB and the Transylvanian vernacular literature.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Recht (340); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte Europas (940)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Die Übersetzungen des Habsburger "Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches" ins Rumänische
    Erschienen: 2015

    This paper explores the context and reasons for the extensive translation of legal texts from German into Romanian in Bukovina during the Habsburg period (1775–1918) and immediately following the unification with the Romanian Kingdom. The Austrian... mehr

     

    This paper explores the context and reasons for the extensive translation of legal texts from German into Romanian in Bukovina during the Habsburg period (1775–1918) and immediately following the unification with the Romanian Kingdom. The Austrian civil code from 1811 was translated in the three important periods of translation, corresponding to the major administrative changes in the province. The paper analyses the different translations and their impact on the Romanian legislation, legal terminology and juridical style.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Recht (340); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Italienisch, Rumänisch, Rätoromanisch (450); Geschichte Europas (940)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Die Rechtspflege in Siebenbürgen im 16. und 17. Jahrhundert anhand der Magistrats- und Judikatsprotokolle
    Autor*in: Popa, Carmen
    Erschienen: 2018

    The study deals with the large variety of judicial trials found in the records of the magistrate and judge of Sibiu of the 16th and 17th century. The topics of the magistratedocuments include heritage, the changing of the property right, guild... mehr

     

    The study deals with the large variety of judicial trials found in the records of the magistrate and judge of Sibiu of the 16th and 17th century. The topics of the magistratedocuments include heritage, the changing of the property right, guild regulations, rules for day laborers and servants and even orders regarding the number of persons that could attend to a feast and the number of dishes that should be served. The judicial papers deal with litigations, robberies, unpaid debts, frauds, adultery, crime and witchcraft trials.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Recht (340); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Europas (940)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Die Liebe zur Zeit der Einquartierung : Detail aus dem Sittengemälde der Zeit anhand der Besprechung eines Gerichtsprotokolls aus den Beständen des Hermannstädter Judikats
    Erschienen: 2015

    The Romanian National Archives in Sibiu keep a wide range of documents concerning the history of the Transylvanian Saxons and the every day life of the city of Sibiu. Although of major interest for historians, linguists and translators, these... mehr

     

    The Romanian National Archives in Sibiu keep a wide range of documents concerning the history of the Transylvanian Saxons and the every day life of the city of Sibiu. Although of major interest for historians, linguists and translators, these documents have not been fully studied so far. They represent valuable evidence of the evolution of the former German language spoken on the Transylvanian territory and, if translated into Romanian, could offer to the Romanian reader a new perspective on the Transylvanian Saxons’ history. This paper analyses, in the historic context of the time, the depositions of witnesses in a civil trial during the Austrian billeting in Sibiu in the 17th century and discusses the contents by observing the main structural characteristics of the text.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Recht (340); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte Europas (940)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. In dem Krokodil
  24. Lexikalische Merkmale der türkischen Rechtssprache
    am Beispiel des neuen Strafgesetzbuches (YTCK)
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    The aim of this study is to analyse the peculiarities of legal texts in Turkish by using the example of the new Turkish Penal Code (YTCK). The thesis is to examine to what extent the YTCK deviates from the old Turkish Penal Code of 1926 (ETCK). The... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    The aim of this study is to analyse the peculiarities of legal texts in Turkish by using the example of the new Turkish Penal Code (YTCK). The thesis is to examine to what extent the YTCK deviates from the old Turkish Penal Code of 1926 (ETCK). The research interest focuses on the lexical structure of the YTCK. This study requires an interdisciplinary approach that integrates law and language studies. The focus is on the lexical analysis of the technical language of law. Ziel dieser Studie ist es, die Besonderheiten von Rechtstexten in türkischer Sprache am Beispiel des neuen türkischen Strafgesetzbuches (YTCK) zu analysieren. In der Arbeit soll untersucht werden, inwieweit das YTCK vom alten türkischen Strafgesetzbuch von 1926 (ETCK) abweicht. Im Fokus des Forschungsinteresses steht die lexikalische Struktur des YTCK. Diese Studie erfordert einen interdisziplinär ausgerichteten Ansatz, der Rechts- und Sprachwissenschaften integriert. Der Schwerpunkt liegt auf der lexikalischen Analyse der Fachsprache des Rechts.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Diyalog; Meram : GERDER, 2013-; Band 7, Heft 2 (2019), Seite 365-381

    DDC Klassifikation: Recht (340); Andere Sprachen (490); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  25. Kultur und (Rechts)Sprache
    Autor*in: Marin, Simona
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    The content of the present paper can be outlined as follows: 1) Law is an integrative part of culture. 2) Legal terminology is system-bound. Thus, within one and the same language there are as many legal languages as there are legal orders that use... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    The content of the present paper can be outlined as follows: 1) Law is an integrative part of culture. 2) Legal terminology is system-bound. Thus, within one and the same language there are as many legal languages as there are legal orders that use that particular language as their legal language. 3) The representation of culture in legal texts is encountered both on word and on text level: on the one hand legal terms have often been referred to as culturemes, as they are informed by the respective legal order; on the other hand texts are being regarded as cultural products as they depend on the particular legal order.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Germanistische Beiträge; Sibiu : Univ.-Verl., 1993-; Band 26 (2010), Seite 254-266; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Recht (340); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Italienisch, Rumänisch, Rätoromanisch (450)