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  1. Anarchismus in Vor- und Nachmärz
    Autor*in:
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
    /GL 1503 K83
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Gießen
    000 GL 1503 F745-22
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Kassel, Standort Holländischer Platz
    25 Ger MA 4011
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Mainz, Bereichsbibliothek Philosophicum, Standort Germanistik I / Kulturanthropologie und Germanistik II
    N 48.4 - J 18
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kopp, Detlev (Herausgeber); Markewitz, Sandra (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783849812058; 3849812057
    Weitere Identifier:
    9783849812058
    RVK Klassifikation: GL 1451 ; GL 1503 ; MC 7700 ; NP 1870
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Geschichte Europas (940); Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: Jahrbuch ... / FVF, Forum Vormärz-Forschung ; Jahrbuch 2016 = 22. Jahrgang
    Schlagworte: Anarchismus
    Umfang: 443 Seiten, 21 cm, 600 g
  2. Menschenrechte im Vormärz
    Autor*in:
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Universitätsbibliothek Kassel, Standort Holländischer Platz
    25 Ger MA 4011
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Mainz, Bereichsbibliothek Philosophicum, Standort Germanistik I / Kulturanthropologie und Germanistik II
    N 48.4 - J 18
    keine Fernleihe
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    001 GL 1001 F745 -24
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Markewitz, Sandra (Herausgeber); Merle, Jean-Christophe (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783849813765; 3849812987
    Weitere Identifier:
    9783849813765
    RVK Klassifikation: GL 1461 ; NP 1800
    DDC Klassifikation: Recht (340); Politikwissenschaft (320); Geschichte Europas (940)
    Schriftenreihe: Jahrbuch ... / FVF, Forum Vormärz-Forschung ; Jahrbuch 2018 = 24. Jahrgang
    Schlagworte: Vormärz; Fremdbild; Kulturaustausch; Menschenrecht; Grundrecht
    Umfang: 292 Seiten, 20.5 cm x 14.5 cm, 600 g
  3. Das Politische schreiben : sprachliche Symbolisierung und staatliches Ordnungsdenken im Vormärz
    Erschienen: 2016

    Was ist ein Ordnungsproblem? Diese große Frage ist verkleinerbar in die Regionen von Sprachbenutzung und individueller Verursachung, kurz: die Perspektive des einzelnen Falls. Dies ist die Vorbemerkung zu einem Text, in dem es um den Zusammenhang von... mehr

     

    Was ist ein Ordnungsproblem? Diese große Frage ist verkleinerbar in die Regionen von Sprachbenutzung und individueller Verursachung, kurz: die Perspektive des einzelnen Falls. Dies ist die Vorbemerkung zu einem Text, in dem es um den Zusammenhang von Ordnungsdiskurs (auch in seiner rechtsphilosophischen Tönung), sprachlicher Symbolisierung, d. h. eine durch sprachliche Zeichen erreichte Distanzqualität und die spezifische Form dieser Verbindung im Vormärz gehen soll. Hobbes' Leviathan: Die sprachlich-politische Initiation der Leidenschaftsnatur des Menschen Ordnung war stets, in den Diskursen der Gesellschaft, bezogen auf ihr Antonym. Ordnung war das zu Sichernde, auf konkreter historischer Ebene und das Gesicht dieser Bemühungen war ein Bewusstsein der Unordnung, das u.a. auf den prägenden Blick des 17. Jahrhunderts zurückgeht, als die konfessionellen Bürgerkriege den Zustand des Friedens als fernes Bild erscheinen ließen, dem die natürliche Ausstattung des Menschen entgegengesetzt war: Einige der Triebe und Abneigungen sind dem Menschen angeboren, wie der Nahrungstrieb, der Trieb zur Ausscheidung und Entleerung, die man auch, und zwar genauer, Abneigung gegen etwas, das man im Körper fühlt, nennen könnte. Dazu kommen noch einige - nicht viele - andere Triebe. Der Rest, der aus Verlangen nach einzelnen Dingen besteht, ging aus der Erfahrung und aus der Erprobung ihrer Wirkungen auf einen selbst oder auf andere Menschen hervor. Denn nach Dingen, die wir überhaupt nicht kennen oder an deren Existenz wir nicht glauben, können wir kein Verlangen haben, das weiter geht, als sie zu versuchen und zu erproben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Sprachphilosophie; Politische Literatur; Vormärz
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Jahrbuch / FVF, Forum Vormärz Forschung - 22.2016 : Anarchismus in Vor- und Nachmärz / herausgegeben von Detlev Kopp und Sandra Markewitz

    Für Deutschland gilt nach wie vor, wie Olaf Briese es jüngst formulierte, "dass anarchistische Theorieanalysen aus dem Feld derjenigen kommen, die sich selbst als Anarchisten verstehen." Völlig zutreffend stellt er fest, dass... mehr

     

    Für Deutschland gilt nach wie vor, wie Olaf Briese es jüngst formulierte, "dass anarchistische Theorieanalysen aus dem Feld derjenigen kommen, die sich selbst als Anarchisten verstehen." Völlig zutreffend stellt er fest, dass "[u]niversitär-akademisches Milieu und anarchistisches Milieu sich nicht [...] aneinander beflecken [wollen]." Der vorliegende Band hat den Anspruch, diesem Muster nicht zu entsprechen. Er versammelt Beiträge aus beiden "Milieus", wobei insbesondere darauf hinzuweisen ist, dass sich gerade die deutsche Literaturgeschichtsschreibung mit der Thematik Anarchismus in der Literatur bislang so gut wie gar nicht beschäftigt hat. Und sicher wird es auch überraschen, wenn in diesem Kontext neben den explizit philosophischen Bezügen von Autoren wie Friedrich Schlegel, Christian Dietrich Grabbe, Gottfried Keller oder Friedrich Theodor Vischer die Rede ist.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1205-8; 3-8498-1205-7
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Politikwissenschaft (320); Literatur und Rhetorik (800); Geschichte Europas (940)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Anarchismus; Geschichte 1780-1860
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Zu diesem Band [Vorwort in: Jahrbuch / FVF, Forum Vormärz Forschung - 22.2016]

    "Nicht darauf kommt es an, daß die Macht in dieser oder jener Hand sich befinde: die Macht selbst muß vernichtet werden, in welcher Hand sie sich auch befinde. [...] Freiheit geht nur aus Anarchie hervor - das ist unsere Meinung, so haben wir die... mehr

     

    "Nicht darauf kommt es an, daß die Macht in dieser oder jener Hand sich befinde: die Macht selbst muß vernichtet werden, in welcher Hand sie sich auch befinde. [...] Freiheit geht nur aus Anarchie hervor - das ist unsere Meinung, so haben wir die Lehren der Geschichte verstanden."

    Ludwig Börne, 1825

     

    Das Börne-Zitat ist ein frühes Zeugnis dafür, dass der Begriff Anarchie in einem affirmativen Sinn Verwendung findet. Noch viele Jahre wird es dauern, bis sich mit Pierre-Joseph Proudhon jemand selbst als Anarchist bezeichnet und die Anarchie als die anzustrebende bestmögliche Form des gesellschaftlichen Zusammenlebens bewertet. Bis dahin wurde Anarchie fast ausnahmslos negativ gewertet als ein chaotischer Zustand, in dem Willkür und Gesetzlosigkeit bestimmend sind. Anarchie galt (und gilt) als extremer Widerpart von (bürgerlicher) Ordnung.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Das Politische schreiben : sprachliche Symbolisierung und staatliches Ordnungsdenken im Vormärz

    Was ist ein Ordnungsproblem? Diese große Frage ist verkleinerbar in die Regionen von Sprachbenutzung und individueller Verursachung, kurz: die Perspektive des einzelnen Falls. Dies ist die Vorbemerkung zu einem Text, in dem es um den Zusammenhang von... mehr

     

    Was ist ein Ordnungsproblem? Diese große Frage ist verkleinerbar in die Regionen von Sprachbenutzung und individueller Verursachung, kurz: die Perspektive des einzelnen Falls. Dies ist die Vorbemerkung zu einem Text, in dem es um den Zusammenhang von Ordnungsdiskurs (auch in seiner rechtsphilosophischen Tönung), sprachlicher Symbolisierung, d. h. eine durch sprachliche Zeichen erreichte Distanzqualität und die spezifische Form dieser Verbindung im Vormärz gehen soll.

     

    Hobbes' Leviathan: Die sprachlich-politische Initiation der Leidenschaftsnatur des Menschen

     

    Ordnung war stets, in den Diskursen der Gesellschaft, bezogen auf ihr Antonym. Ordnung war das zu Sichernde, auf konkreter historischer Ebene und das Gesicht dieser Bemühungen war ein Bewusstsein der Unordnung, das u.a. auf den prägenden Blick des 17. Jahrhunderts zurückgeht, als die konfessionellen Bürgerkriege den Zustand des Friedens als fernes Bild erscheinen ließen, dem die natürliche Ausstattung des Menschen entgegengesetzt war: Einige der Triebe und Abneigungen sind dem Menschen angeboren, wie der Nahrungstrieb, der Trieb zur Ausscheidung und Entleerung, die man auch, und zwar genauer, Abneigung gegen etwas, das man im Körper fühlt, nennen könnte. Dazu kommen noch einige - nicht viele - andere Triebe. Der Rest, der aus Verlangen nach einzelnen Dingen besteht, ging aus der Erfahrung und aus der Erprobung ihrer Wirkungen auf einen selbst oder auf andere Menschen hervor. Denn nach Dingen, die wir überhaupt nicht kennen oder an deren Existenz wir nicht glauben, können wir kein Verlangen haben, das weiter geht, als sie zu versuchen und zu erproben.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1176-1
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Sprachphilosophie; Politische Literatur; Vormärz
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Das Politische schreiben
    sprachliche Symbolisierung und staatliches Ordnungsdenken im Vormärz
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Was ist ein Ordnungsproblem? Diese große Frage ist verkleinerbar in die Regionen von Sprachbenutzung und individueller Verursachung, kurz: die Perspektive des einzelnen Falls. Dies ist die Vorbemerkung zu einem Text, in dem es um den Zusammenhang von... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    Was ist ein Ordnungsproblem? Diese große Frage ist verkleinerbar in die Regionen von Sprachbenutzung und individueller Verursachung, kurz: die Perspektive des einzelnen Falls. Dies ist die Vorbemerkung zu einem Text, in dem es um den Zusammenhang von Ordnungsdiskurs (auch in seiner rechtsphilosophischen Tönung), sprachlicher Symbolisierung, d. h. eine durch sprachliche Zeichen erreichte Distanzqualität und die spezifische Form dieser Verbindung im Vormärz gehen soll. Hobbes' Leviathan: Die sprachlich-politische Initiation der Leidenschaftsnatur des Menschen Ordnung war stets, in den Diskursen der Gesellschaft, bezogen auf ihr Antonym. Ordnung war das zu Sichernde, auf konkreter historischer Ebene und das Gesicht dieser Bemühungen war ein Bewusstsein der Unordnung, das u.a. auf den prägenden Blick des 17. Jahrhunderts zurückgeht, als die konfessionellen Bürgerkriege den Zustand des Friedens als fernes Bild erscheinen ließen, dem die natürliche Ausstattung des Menschen entgegengesetzt war: Einige der Triebe und Abneigungen sind dem Menschen angeboren, wie der Nahrungstrieb, der Trieb zur Ausscheidung und Entleerung, die man auch, und zwar genauer, Abneigung gegen etwas, das man im Körper fühlt, nennen könnte. Dazu kommen noch einige - nicht viele - andere Triebe. Der Rest, der aus Verlangen nach einzelnen Dingen besteht, ging aus der Erfahrung und aus der Erprobung ihrer Wirkungen auf einen selbst oder auf andere Menschen hervor. Denn nach Dingen, die wir überhaupt nicht kennen oder an deren Existenz wir nicht glauben, können wir kein Verlangen haben, das weiter geht, als sie zu versuchen und zu erproben.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Jahrbuch; Bielefeld : Aisthesis Verlag, 2001-; Band 21 (2016), Seite 74-96; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)