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  1. Wilhelm Wolffschild
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  2. Gedichte von H. G. Meyer
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  3. O modelo heurístico orgânico na obra de F. W. J. Schelling e sua recepção na Rússia do início do século XIX
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Apresentando um breve histórico da ideia de organismo ao longo do século XVIII, tentaremos delinear a trajetória percorrida por ela até o momento em que se tornaria um elemento fundamental no debate sobre a nacionalidade russa promovido pela elite... mehr

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Apresentando um breve histórico da ideia de organismo ao longo do século XVIII, tentaremos delinear a trajetória percorrida por ela até o momento em que se tornaria um elemento fundamental no debate sobre a nacionalidade russa promovido pela elite letrada do país após as Guerras Napoleônicas. Nesse trajeto, um papel fundamental é ocupado pelas ideias desenvolvidas pelo Romantismo alemão - em particular as dos filósofos J. G. Herder e, sobretudo, F. W. J. Schelling. Assim, buscaremos mostrar como alguns raciocínios oriundos da sua chamada "Filosofia da Identidade", e expressos em obras como "Ideias para uma Filosofia da Natureza" e "Filosofia da Arte", foram imprescindíveis para que intelectuais e escritores russos pudessem propugnar um projeto artístico e cultural característico para o seu próprio país. In einer kurzen Darstellung der Ideengeschichte des Organismus im 18. Jahrhundert werden wir versuchen, die Entwicklungen dieser Idee zu beschreiben, bis sie zu einem grundlegenden Element in der Debatte über die russische Nationalität wurde, welche die gebildete Elite des Landes nach den Napoleonischen Kriegen anstellte. Dabei spielten die Ideen der deutschen Romantik - insbesondere der Philosophen J. G. Herder und F. W. Schelling - eine wesentliche Rolle. Wir werden versuchen zu zeigen, wie einige Gedanken aus Schellings sogenannter "Identitätsphilosophie", wie sie vor allem in den "Ideen für eine Naturphilosophie" und der "Kunstphilosophie" zum Ausdruck kommen, für russische Intellektuelle und Schriftsteller maßgeblich wurden, um ein unverwechselbares künstlerisches und kulturelles Projekt für ihr eigenes Land zu verteidigen. Presenting a brief history of the idea of organism throughout the eighteenth century, we will try to describe the developments this idea went through before becoming a fundamental element in the debate on the Russian nationality promoted by Russian literate elite after the Napoleonic Wars. In this process, the ideas developed by German romanticism - in particular those of the philosophers J. G. Herder and especially F. W. Schelling - played a fundamental role. We will thus try to show how some of the thoughts from his so-called "Identity Philosophy", expressed in works such as "Ideas for a Philosophy of Nature" and "Philosophy of Art", were essential for Russian intellectuals and writers to advocate a distinctive artistic and cultural project for their own country.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Pandaemonium Germanicum; São Paulo : Departamento de Letras Modernas, Faculdade de Filosofia, Letras e Ciências Humanas, Universidade de São Paulo, 1997-; Band 22, Heft 37 (2019), Seite 377-400; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rezeption; Ideengeschichte; Organismus; Identitätsphilosophie
    Weitere Schlagworte: Herder, Johann Gottfried von (1744-1803); Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von (1775-1854)
  4. Der "Ekel" in der Erzählung "Mit Messer und Gabel" von Doris Dörrie
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Disgust is classified as one of the basic emotions, along with joy, happiness, jealousy and dread. There are many definitions of disgust. However, it is basically considered to be a strong response, towards something that is felt to be unpleasant.... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Disgust is classified as one of the basic emotions, along with joy, happiness, jealousy and dread. There are many definitions of disgust. However, it is basically considered to be a strong response, towards something that is felt to be unpleasant. Although it is considered to be one of the basic emotions, not many literary works or movies choose to put this dark emotion at the center of their plot. In that regard, is the story Mit Messer und Gabel one of the very few literary works that basically deals with disgust on many different levels. This paper specifically concentrates on the causes and the consequences of disgust in the story "Mit Messer und Gabel". Furthermore, it aims to answer the following questions: How is disgust being depicted by the Author Doris Dörrie? How does the Protagonist try to fight this emotion and what other emotions are being evoked due to disgust? The method applied in this paper is based upon the thoughts of the phenomenologist Aurel Kolnai. In his work "Ekel, Hochmut, Haß. Zur Phänomenologie feindlicher Gefühle", deals Kolnai exclusively with disgust as a basic emotion and compares it with other hostile feelings. Ekel wird im breiten Sinne als eine Abwehrreaktion, eine Ablehnung definiert. Das Ekelgefühl ist jedem Menschen angeboren und Disziplinen, wie die Psychologie und die Anthropologie, einigen sich darüber, dass Ekel ein menschliches Gefühl ist. Obwohl Ekel eine bedeutende Komponente des Gefühlslebens darstellt, ist die Forschung in diesem Bereich äußerst gering. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Gründen sowie den Folgen des Ekels auf Grundlage der Erzählung "Mit Messer und Gabel" von Doris Dörrie. In komprimierter Form thematisiert der Text die vier Sinne – Geräusch, Geruch, Tastsinn und Sehsinn –, die mit Ekel verbunden sind, und stellt deren Auswirkung dar. Im Hintergrund dieser Überlegungen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit folgenden Fragen: Wie wird Ekel von Doris Dörrie dargestellt? Wie versucht die Protagonistin der Erzählung das Ekelempfinden zu bewältigen? Was sind weitere Gefühlszustande, die der Ekel bei der Protagonistin evoziert? Methodisch lehnt sich die Arbeit an die Phänomenologie an. In seinem Werk "Ekel. Hochmut, Haß. Zur Phänomenologie feindlicher Gefühle" beschäftigt sich Aurel Kolnai ausschließlich mit Ekel und vergleicht diesen mit anderen feindlichen Gefühlen. Für eine ausführliche Analyse der Erzählung sollen Kolnais Überlegungen und Differenzierungen zu Ekel und anderen antagonistischen Gefühle herangezogen werden.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Diyalog; Meram : GERDER, 2013-; Band 9, Heft 2 (2021), Seite 565-575

    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  5. Zukunft
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    In seiner Monographie zum Konzept der Zukunft hat sich Lucian Hölscher (Die Entdeckung der Zukunft, Göttingen 2016) einer Schlüsselkategorie aus dem Begriffsfeld der Zeit zugewandt, das im Wörterbuch der "Geschichtlichen Grundbegriffe" auffällig... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    In seiner Monographie zum Konzept der Zukunft hat sich Lucian Hölscher (Die Entdeckung der Zukunft, Göttingen 2016) einer Schlüsselkategorie aus dem Begriffsfeld der Zeit zugewandt, das im Wörterbuch der "Geschichtlichen Grundbegriffe" auffällig wenig bearbeitet ist. Das Thema der Zeitlichkeit ist dem Buch dabei selbst eingeschrieben, weil es sich hier um die aktualisierte und deutlich erweiterte Neuauflage einer Studie handelt, die erstmals im Jahre 1999 publiziert wurde. [...] Das Grundgerüst der Gliederung in vier größere Epochenabschnitte, beginnend mit dem Zeitraum von 1770 bis 1830, hat Hölscher beibehalten. Dem Themenschwerpunkt der vorliegenden FIB-Ausgabe entsprechend soll im Folgenden vor allem die Darstellung der Entwicklungen des 20. Jahrhunderts - also nach Hölschers Einteilung des Zeitraums von 1890 bis 1950 und der Zeit seit 1950 - betrachtet werden, denen etwa zwei Drittel des Buches gewidmet sind.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Forum Interdisziplinäre Begriffsgeschichte; Berlin : ZfL, Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, 2012-; Band 8, Heft 1 (2019), Seite 62-65; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Sozialwissenschaften (300); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literatur und Rhetorik (800); Geschichte und Geografie (900)
  6. Kontingenz
    Autor*in: Wirtz, Verena
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Bis zum Jahr 2003, als Peter Vogt, auf dessen Habilitationsschrift "Kontingenz und Zufall. Eine Ideen- und Begriffsgeschichte" Verena Wirtz im Folgenden eingeht, Teil des von Hans Joas geleiteten Forschungsprojekts "Kontingenz und Moderne" wurde und... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Bis zum Jahr 2003, als Peter Vogt, auf dessen Habilitationsschrift "Kontingenz und Zufall. Eine Ideen- und Begriffsgeschichte" Verena Wirtz im Folgenden eingeht, Teil des von Hans Joas geleiteten Forschungsprojekts "Kontingenz und Moderne" wurde und der Begriff von der Peripherie ins Zentrum interdisziplinärer Forschung rückte, handelte es sich um eine noch nicht begriffene Geschichte. Dabei war 'Kontingenz' als Mode- und Schlagwort der klassischen Moderne längst zu einem Grundbegriff der Postmoderne avanciert. Zunächst und primär Gegenstand der Philosophie, dann Leitbegriff der Soziologie, Ökonomie und Politikwissenschaft, hat sich im vergangenen Jahrzehnt auch die kontingenzscheue Geschichtswissenschaft des Begriffs und Sachverhalts des Unverfügbaren in der Geschichte angenommen.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Forum Interdisziplinäre Begriffsgeschichte; Berlin : ZfL, Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, 2012-; Band 8, Heft 1 (2019), Seite 41-44; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literatur und Rhetorik (800)
  7. Der lange Schatten des Erasmus von Rotterdam
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Erasmus of Rotterdam was a scholar with a broad range of interests living in the Renaissance and Reformation period, and he has become the eponymous figurehead of a European university mobility programme initiated thirty years ago. With reference to... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Erasmus of Rotterdam was a scholar with a broad range of interests living in the Renaissance and Reformation period, and he has become the eponymous figurehead of a European university mobility programme initiated thirty years ago. With reference to the partnership between the University of Ostrava (Czech Republic) and the Zittau/Görlitz University of Applied Sciences (Germany), this paper demonstrates the key importance of this programme for university courses in translation studies, showing how the programme is implemented in line with Erasmus of Rotterdam's ideas and convictions.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Studia Germanistica; Ostrava : Ostravská univerzita v Ostravě, [2009]-; Band 20 (2017), Seite 119-124; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Bildung und Erziehung (370); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  8. Índices do pensamento mítico em Walter Benjamin
    Autor*in: Otte, Georg
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Contestando a suposta superação do mito na modernidade e a validade da dicotomia entre mito e logos, este artigo propõe aproximações entre as categorias do pensamento mítico enumeradas por Ernst Cassirer e a obra de Walter Benjamin, aqui representada... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Contestando a suposta superação do mito na modernidade e a validade da dicotomia entre mito e logos, este artigo propõe aproximações entre as categorias do pensamento mítico enumeradas por Ernst Cassirer e a obra de Walter Benjamin, aqui representada especialmente pelos textos de juventude do autor que compõem sua filosofia da linguagem. De maneira mais pontual, recorrer-se-á, ademais, a outros ensaios e livros de sua obra, intencionando sugerir a abundância de material do pensador como um campo profícuo para o estudo do mito. While disputing the supposed overcoming of myth in the modern world and the validity of the mythos-logos dichotomy, this paper suggests an approximation between the categories of mythical thought enumerated by Ernst Cassirer and the work of Walter Benjamin, represented here especially by the author's youthful writings, which make up his philosophy of language. More precisely, other essays and books of his will be resorted to in order to suggest this thinker's abundance of material as a profitable field for the study of myth.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Silva, Bianka Teixeira de Andrade (Verfasser)
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Pandaemonium Germanicum; São Paulo : Departamento de Letras Modernas, Faculdade de Filosofia, Letras e Ciências Humanas, Universidade de São Paulo, 1997-; Band 21, Heft 34 (2018), Seite 99-114; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mythos; Logos; Sprachphilosophie
    Weitere Schlagworte: Benjamin, Walter (1892-1940); Cassirer, Ernst (1874-1945)
  9. Die Zeit danach vorstellen
    Überlebensfiguren bei Goethe, Kleist, Nietzsche und Heiner Müller
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Passagen Verlag, Wien

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen Verlag, 2009; Jahrgang 55, Heft 1, 22 Seiten; Seite 119-140
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Umfang: 22 Seiten
    Bemerkung(en):

    Online-Ausgabe:

  10. Der Freiraum des Unbestimmten
    Digitalisierung in utopisch-dystopischen Texten der deutschen Gegenwartsliteratur
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Utopian-dystopian novels in contemporary German literature are increasingly devoted to the topic of digitalization and its related fields, as well as the questions, hopes and fears it entails. Of particular interest in this context is the evaluation... mehr

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Utopian-dystopian novels in contemporary German literature are increasingly devoted to the topic of digitalization and its related fields, as well as the questions, hopes and fears it entails. Of particular interest in this context is the evaluation and categorization of individuals based on data analyzes, which guide and shape the lives of the characters down to the smallest detail. The present work initially poses the question of how the texts represent social categorization and evaluation mechanisms within digitalized societies and to what extent these developments are critically commented on. The second part will then focus on the fact that these texts tend to realize this social positioning spatially and thereby use spatial-semantic structures to highlight potential dangers for the freedom and development possibilities of the individual. Michel Foucault's theory of governmentality and the theory of smooth and striated space developed by Gilles Deleuze and Felix Guattari serve as the theoretical basis here. Literary examples are taken from the novels "Qualityland" (2017) by Marc-Uwe Kling, "Die Hochhausspringerin" (2018) by Julia von Lucadou and "Technophoria" (2020) by Niklas Maak. Utopisch-dystopische Romane der deutschen Gegenwartsliteratur widmen sich vermehrt dem Thema Digitalisierung und damit verbundenen Themenkomplexe, Fragestellungen, Hoffnungen und Befürchtungen. Besondere Relevanz kommt dabei der Bewertung und Kategorisierung von Individuen auf Basis von Datenanalysen zu, welche das Leben der Figuren bis ins kleinste Detail lenken und prägen. Die vorliegende Arbeit widmet sich zunächst der Frage, wie die Texte soziale Kategorisierungs- und Bewertungsmechanismen innerhalb digitalisierter Gesellschaften darstellen und inwiefern sich hier grundlegende kritische Kommentierungen herauslesen lassen. Zudem soll analysiert werden,inwiefern die Texte diese sozialen Positionierungen auch räumlich realisieren, ausgehend von der These, dass die Texte raumsemantische Strukturen nutzen, um Gefahrenpotenziale für die Freiheit und Entfaltungsmöglichkeiten des Einzelnen herauszustellen. Als theoretische Basis fungieren dabei Michel Foucaults Theorie der Gouvernementalität, sowie die von Gilles Deleuze und Felix Guattari entwickelte Theorie des glatten und gekerbten Raumes. Literarische Beispiele sind den Romanen "Qualityland" (2017) von Marc-Uwe Kling, "Die Hochhausspringerin" (2018) von Julia von Lucadou und "Technophoria" (2020) von Niklas Maak entnommen.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Diyalog; Meram : GERDER, 2013-; Band 9, Heft 2 (2021), Seite 458-476

    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  11. Totenklage um eine Chihuahua & Dirge for a Chihuahua. ; bilinguisch - bilingua
  12. Heine liest Abraham : Die Florentinischen Nächte als traumatische Gedächtnisszene
    Erschienen: 1997

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Die Philosophin : Forum für feministische Theorie und Philosophie, Jg. 8 (1997) Nr. 16, 23-39
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Philosophie und Psychologie (100)
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    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Philosophie als Dichtung : Zum "magischen Idealismus" Friedrich von Hardenbergs (Novalis)
    Erschienen: 1997

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Die Philosophin : Forum für feministische Theorie und Philosophie, Jg. 8 (1997) Nr. 16, 40-52
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Philosophie und Psychologie (100)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Die Politik der Dummheit: Musil, Dasein, der Angriff auf Frauen und meine Erschöpfung
    Erschienen: 1997

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Die Philosophin : Forum für feministische Theorie und Philosophie, Jg. 8 (1997) Nr. 16, 53-73
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Philosophie und Psychologie (100)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. In Bleistiftgebieten ; Heinrich Manns Bilderzählungen
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Heinrich Mann verfasste in den 40er Jahren im kalifornischen Exil an die 400 Zeichnungen, von denen nur die Hälfte bislang veröffentlicht wurde. Die Zeichnungen entstammen dem Nachlass Marta Feuchtwangers, die sie Zeit ihres Lebens unter Verschluss... mehr

     

    Heinrich Mann verfasste in den 40er Jahren im kalifornischen Exil an die 400 Zeichnungen, von denen nur die Hälfte bislang veröffentlicht wurde. Die Zeichnungen entstammen dem Nachlass Marta Feuchtwangers, die sie Zeit ihres Lebens unter Verschluss hielt. Ihre erotische Motivik zeigt deutliche Zitate der obszönen Kupferstichserie des Briten William Hogarth aus dem Jahr 1731. Heute motiviert die Angst vor einer psychologischen Lesart der frivolen Szenen die Mann-Erben zur andauernden Verschlusshaltung der übrigen Werke. Der biographische Skandal schwebt hier über einem, wenn auch nur papiernen, sexuellen Tabubruch. Der Beitrag ordnet diese Zeichnungen kulturgeschichtlich ein und plädiert für eine neue Betrachtungsweise und tiefgreifende Erforschung von Heinrich Manns zeichnerischer Produktivität. Dabei stellt sich heraus, dass die Zeichnungen Motive der deutschen zehner und zwanziger Jahre aufgreifen und die Themen Eros und Gewalt wie die Zeitgenossen Rudolf Schlichter, Otto Dix und George Grosz behandelt. In Anlehnung an den von Hogarth geprägten Genrebegriff modern moral subjects, erscheinen die Zeichnungen als ›Probehandlungen des Frivolen‹, denen weniger pornographische Lust, sondern vielmehr die provokante Ausstellung von Triebhaftigkeit eingeschrieben ist. Über den konkreten Gebrauch dieser Zeichnungen ist wenig bekannt. Manche dieser Bilderzählungen sind in ihrer Anlage als eine Art von Storyboard zu verstehen, doch da Heinrich Mann keine Aufzeichnungen darüber hinterlassen hat, welchem Zweck die Zeichnungen dienten, bleibt die Frage, ob diese der Vorhof nicht-geschriebener literarischer Werke sein könnten, in den meisten Fällen offen. Seine Bilderzählungen werden von Textpartikeln begleitet oder durch diese geleitet. Und hier wie dort wird bewusst mit dem ironischen Spannungsverhältnis gearbeitet, das sich zwischen den medialen Zeilen, zwischen Text respektive Beschriftung und Bild ergibt. Dieses Wechselspiel zwischen Bild und Text wird bei Mann umso produktiver, da seine Zeichnungen noch auf den Text ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Heinrich Mann; Zeichnungen; Exil; Expressionismus; Erotik; William Hogarth; drawings; exile; expressionism; Darstellung; kritische Bewertung von mehr als zwei Literaturen
    Lizenz:

    (CC BY-NC-SA 4.0) Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International ; creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/

  16. Badische Schriftsteller und Denker über Russland und russisches Denken
    Erschienen: 2012

    Die enge Verbindung zwischen Baden und Russland besteht seit langem. Doch zwischendurch war sie unterbrochen. Seit dem Ende der Sowjetunion sind russische Gäste und Bewohner wieder zahlreich vor allem in Baden-Baden anzutreffen. Trotz der... mehr

     

    Die enge Verbindung zwischen Baden und Russland besteht seit langem. Doch zwischendurch war sie unterbrochen. Seit dem Ende der Sowjetunion sind russische Gäste und Bewohner wieder zahlreich vor allem in Baden-Baden anzutreffen. Trotz der Unterbrechung blieb das Bewusstsein über Baden-Baden in Russland sehr lebendig. Schon allein dadurch, dass der Schulunterricht in klassischer Literatur, selbst in der sowjetischen Zeit, intensiv war, begegneten die jungen Russen immer wieder Baden-Baden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hebel; Hansjakob; Flake; Schneider; Heidegger
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Warum es keine Taxonomie der blauen Blume gibt: Friedrich Schlegel, Novalis und die Botanik
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Friedrich-Schiller-Universität

    Yvonne Al-Taie schaut sich Blumen in romantischen Texten an, geht der romantischen Skepsis gegenüber der Botanik und dem Wert naturphilosophischen Denkens für unsere Gegenwart nach. „Warum es keine Taxonomie der blauen Blume gibt: Friedrich Schlegel,... mehr

     

    Yvonne Al-Taie schaut sich Blumen in romantischen Texten an, geht der romantischen Skepsis gegenüber der Botanik und dem Wert naturphilosophischen Denkens für unsere Gegenwart nach. „Warum es keine Taxonomie der blauen Blume gibt: Friedrich Schlegel, Novalis und die Botanik“ ist ihr Impuls überschrieben. Die Blume „interessiert nicht als empirisch-naturwissenschaftlicher Forschungsgegenstand, wie in der Botanik, sondern dient als Symbol, eingebettet in ein komplexes naturphilosophisches Denken, das Menschen, Tiere und Pflanzen als lebendige Organismen begreift.“

     

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  18. Warum verkörpert Zerbino das Romantisch-Komische?: Und was ist das Romantisch-Komisch?
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Friedrich-Schiller-Universität

    „Warum verkörpert Zerbino das Romantisch-Komische?“ fragt Siegmund Jakob-Michael Stephan in seinem Beitrag mit Blick auf Ludwig Tiecks Komödie „Prinz Zerbino oder die Reise nach dem guten Geschmack“. Daran schließt sogleich die Frage an, was das... mehr

     

    „Warum verkörpert Zerbino das Romantisch-Komische?“ fragt Siegmund Jakob-Michael Stephan in seinem Beitrag mit Blick auf Ludwig Tiecks Komödie „Prinz Zerbino oder die Reise nach dem guten Geschmack“. Daran schließt sogleich die Frage an, was das „Romantisch-Komische“ grundsätzlich überhaupt sei und wie diese Form der Komik in der Literaturwissenschaft untersucht werden kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Bühnenkunst (792); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: article; ScholarlyArticle; Romantik -- Ludwig Tieck -- Komik -- Komödie -- Jean Paul -- Kippfigur
    Lizenz:

    public ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Rezeptionsphänomen und metaphysische Dichterin: Karoline von Günderrode
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Friedrich-Schiller-Universität

    „Karoline von Günderrode kann als besonders aufschlussreiches Beispiel dafür dienen, wie die Rezeption eines dichterischen Werks immer wieder durch biografische Bilder bestimmt wird.“ Die Oxforder Germanistin Joanna Raisbeck möchte an deren Stelle... mehr

     

    „Karoline von Günderrode kann als besonders aufschlussreiches Beispiel dafür dienen, wie die Rezeption eines dichterischen Werks immer wieder durch biografische Bilder bestimmt wird.“ Die Oxforder Germanistin Joanna Raisbeck möchte an deren Stelle die Analyse der philosophischen Grundlagen des Werks setzen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: article; ScholarlyArticle; Romantik -- Karoline von Günderrode -- Jean Paul -- Pantheiusmusstreit -- Determinismus -- Spinozismus
    Lizenz:

    public ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Wissen, Wahrheit, Wirklichkeit: ‘Individuelle‘ oder ‘soziale‘ Konstruktion?
    Autor*in: Meyer, Peter
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Stuttgart : Lucius & Lucius

  21. Do sentido interno
  22. Von Linearität und Farbe, Zeichen und Mal zum Optisch-Unbewussten im Film : Walter Benjamin in diskursiven Konstellationen mit Gershom Scholem und Siegfried Kracauer
  23. Índices do pensamento mítico em Walter Benjamin ; Indications of mythical thought in Walter Benjamin

    Contestando a suposta superação do mito na modernidade e a validade da dicotomia entre mito e logos, este artigo propõe aproximações entre as categorias do pensamento mítico enumeradas por Ernst Cassirer e a obra de Walter Benjamin, aqui representada... mehr

     

    Contestando a suposta superação do mito na modernidade e a validade da dicotomia entre mito e logos, este artigo propõe aproximações entre as categorias do pensamento mítico enumeradas por Ernst Cassirer e a obra de Walter Benjamin, aqui representada especialmente pelos textos de juventude do autor que compõem sua filosofia da linguagem. De maneira mais pontual, recorrer-se-á, ademais, a outros ensaios e livros de sua obra, intencionando sugerir a abundância de material do pensador como um campo profícuo para o estudo do mito. ; While disputing the supposed overcoming of myth in the modern world and the validity of the mythos-logos dichotomy, this paper suggests an approximation between the categories of mythical thought enumerated by Ernst Cassirer and the work of Walter Benjamin, represented here especially by the author's youthful writings, which make up his philosophy of language. More precisely, other essays and books of his will be resorted to in order to suggest this thinker's abundance of material as a profitable field for the study of myth.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Benjamin; Walter; Cassirer; Ernst; Mythos; Logos; Dichotomie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Der lange Schatten des Erasmus von Rotterdam ; The long shadow of Erasmus of Rotterdam
    Erschienen: 2018

    Erasmus of Rotterdam was a scholar with a broad range of interests living in the Renaissance and Reformation period, and he has become the eponymous figurehead of a European university mobility programme initiated thirty years ago. With reference to... mehr

     

    Erasmus of Rotterdam was a scholar with a broad range of interests living in the Renaissance and Reformation period, and he has become the eponymous figurehead of a European university mobility programme initiated thirty years ago. With reference to the partnership between the University of Ostrava (Czech Republic) and the Zittau/Görlitz University of Applied Sciences (Germany), this paper demonstrates the key importance of this programme for university courses in translation studies, showing how the programme is implemented in line with Erasmus of Rotterdam's ideas and convictions.

     

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  25. Essayistik und Modernität : Literarische Theoriebildung in Georg Simmels "Philosophischer Kultur"
    Erschienen: 1992