Ergebnisse für *

Es wurden 20 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 20 von 20.

Sortieren

  1. Salome: Literatur wird Oper : Vortrag in der Staatsoper unter den Linden, Berlin, 3.1.2000
    Autor*in: Gier, Albert
    Erschienen: 2005

    Das Libretto von Richard Strauss' Oper Salome wird in Bezug gesetzt zu dem ihm zugrunde liegenden Text, der deutschen Fassung von Oscar Wildes Salome. Der Beitrag behandelt die Umarbeitung des literarischen Textes zum Operntext. mehr

     

    Das Libretto von Richard Strauss' Oper Salome wird in Bezug gesetzt zu dem ihm zugrunde liegenden Text, der deutschen Fassung von Oscar Wildes Salome. Der Beitrag behandelt die Umarbeitung des literarischen Textes zum Operntext.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Strauss; Richard / Salome / Quelle / Online-Publikation / Wilde; Oscar / Libretto
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Jürgen Lodemann : [Lesung mit Jürgen Lodemann am Städtischen Gymnasium Selm vom 28.11.2006]
    Autor*in:
    Erschienen: 2007

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  3. FSU liest Schiller
    Autor*in:
    Erschienen: 2005

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Klasse C; reporting; Report; Festveranstaltung; Friedrich Schiller
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Textkompendium zur Einführung in die mittelalterliche Literatur ; Reader for the introduction to medieval literature
    Erschienen: 2007

    Geboten wird eine Auswahl aus wichtigen Werken mittelhochdeutscher Literatur mehr

     

    Geboten wird eine Auswahl aus wichtigen Werken mittelhochdeutscher Literatur

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Altgermanistik; Literatur; Anthologie; Mittelhochdeutsch; Online-Ressource
    Lizenz:

    free

  5. Dresdener Intonation : Fallbögen
    Erschienen: 2002

    Gegenstand d. Unters. ist e. Intonationskontur, die in Anlehnung an Gericke (1963) 'Fallbogen' genannt wird. Sie scheint salient für d. Dresdenerische zu sein. Sie beginnt, wie d. bereits an anderer Stelle (Selting 2001) beschriebenen Treppenkonturen... mehr

     

    Gegenstand d. Unters. ist e. Intonationskontur, die in Anlehnung an Gericke (1963) 'Fallbogen' genannt wird. Sie scheint salient für d. Dresdenerische zu sein. Sie beginnt, wie d. bereits an anderer Stelle (Selting 2001) beschriebenen Treppenkonturen im Dresdenerischen, mit e. hohen Tonhöhengipfel in oder kurz nach d. Nukleussilbe, fällt dann aber langsam u. in e. (meist langen, weiträumigen, nach oben gewölbten) Bogen ab bis auf e. relativ tiefe Tonhöhe, mit ggf. weiterem höherem Ton in d. vorletzten oder letzten Silbe d. Intonationsphrase, bevor sie ganz am Ende relativ steil fällt. Da auch diese Kontur außer d. meist eher weiträumigen Fallbogen i.d.R. keine weiteren ausgeprägten lokalen Tonhöhenbewegungen aufweist, trägt sie zu d. Eindruck bei, d. Dresdenerische Intonation sei insges. eher flach u. bewegungsarm strukturiert. Die Unters. stützt sich auf spontan gespr. Sprache in informellen Gesprächen. Sie ist im Rahmen d. Projekts 'Untersuchungen zur Struktur und Funktion regionalspezif. Intonationsverläufe im Deutschen (Dialektintonation)' entstanden. Ziel d. Projekts ist d. Beschr. regional spezif. prosod., insbes. Intonator. Strukturen sowie deren funktionale Verwendung in Gesprächen. Das Projekt beschreibt d. Gegenstand regionalisierter Prosodie im Dt. in 3 Bereichen: (a) d. Herstellung e. regionalisierten prosod. Basis, z.B. durch d. regionalspezif. alignment von Tonhöhengipfeln mit Akzentsilben, die regionalspezif. Kompression oder Trunkierung von Tonhöhenverläufen bei kurzen Silben, usw., (b) d. regionalspezif. Globalstrukturierung von Intonationskonturen und (c) die Verwendung regionalspezif. salienter Konturen. Für d. Unters. werden auditive u. akustisch-phonetische mit experimentellen u. konversationsanalyt. Untersuchungsmethoden kombiniert. ; published

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  6. Retrospektive Markierung von Begründungen
    Erschienen: 2002

    Begründungen werden von SprecherInnen auf sehr unterschiedliche Weise produziert und als solche markiert, je nach dem, in welcher syntaktischen und sequentiellen Umgebung sie vorkommen. Neben präpositionalen (z.B. mit wegen, aufgrund),... mehr

     

    Begründungen werden von SprecherInnen auf sehr unterschiedliche Weise produziert und als solche markiert, je nach dem, in welcher syntaktischen und sequentiellen Umgebung sie vorkommen. Neben präpositionalen (z.B. mit wegen, aufgrund), konjunktionalen (z.B. mit weil, denn) oder unmarkierten (z.B. die KATZ isch ganz trAUrig- die hat NIX krIEgt;) Konstruktionen verwenden SprecherInnen auch häufig zusammengesetzte Verweiswörter wie deswegen, deshalb, darum, dadurch oder kausale Phrasen mit unterschiedlichem Grammatikalisierungsgrad wie aus diesem Grund, aufgrund dessen, um Begründungsbeziehungen zu realisieren. Ein wesentlicher Unterschied zwischen präpositionalen, konjunktionalen und asyndetischen Konstruktionen einerseits und Konstruktionen mit zusammengesetzten Verweiswörtern und kausalen Phrasen andererseits besteht in der Markierungsrichtung: Erstere werden prospektiv gekennzeichnet, d.h. eine unmittelbar folgende Einheit wird als begründende Einheit explizit markiert (bei Präpositionen und Konjunktionen) bzw. durch eine Vorgängerhandlung als solche kontextualisiert (bei unmarkierten Konstruktionen). Kausale Konstruktionen, die mittels zusammengesetzter Verweiswörter oder kausaler Phrasen markiert sind, weisen hingegen eine andere Markierungsrichtung auf. Sie kennzeichnen eine sprachliche Einheit retrospektiv als Begründung: Es wird erst rückwirkend deutlich gemacht, dass eine zurückliegende Gesprächseinheit als Begründung für die aktuelle, beispielsweise mit deswegen eingeleitete Äußerung dient. Dieser Beitrag beschäftigt sich nun anhand empirischer Daten aus verschiedenen gesprochenen Interaktionen mit ebendiesen sprachlichen Praktiken, mittels derer Äußerungen retrospektiv als Begründungen markiert werden. ; published

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  7. Dresdener Intonation : Treppenkonturen
    Erschienen: 2002

    Gegenstand dieser Unters. sind Treppenkonturen im Dresdenerischen, die aus wenigstens e. eher tieferen Plateau, e. Anstieg u. wenigstens e. höheren Plateau bestehen. Ähnl. Treppenkonturen habe ich zuvor bereits für d. Berlinische u. z.T. für d.... mehr

     

    Gegenstand dieser Unters. sind Treppenkonturen im Dresdenerischen, die aus wenigstens e. eher tieferen Plateau, e. Anstieg u. wenigstens e. höheren Plateau bestehen. Ähnl. Treppenkonturen habe ich zuvor bereits für d. Berlinische u. z.T. für d. Hamburgische beschrieben. Die hier für d. Dresdenerische untersuchten Konturen zeigen formbezogene Ähnlichkeiten mit d. Berliner Konturen, jedoch zahlr. Unterschiede in d. Verwendungsweise u. Funktion d. Konturen gegenüber d. Berlinischen u. Hamburgischen. Die Unters. stützt sich auf spontan gesprochene Sprache in informellen Gesprächen. Sie ist im Rahmen d. Projekts 'Untersuchungen zur Struktur u. Funktion regionalspezifischer Intonationsverläufe im Deutschen (Dialektintonation) entstanden. Ziel d. Projekts ist d. Beschreibung regional spezif. Prosod., insbes. Intonator., Strukturen sowie deren funktionale Verwendung in Gesprächen. Das Projekt beschreibt d. Gegenstand regionalisierter Prosodie im Dt. in 3 Bereichen: (a) d. Herstellung einer regionalisierten prosod. Basis, z.B. durch d. regionalspezifische alignment von Tonhöhengipfeln mit Akzentsilben, d. regionalspezif. Kompression oder Trunkierung von Tonhöhenverläufen bei kurzen Silben, usw., (b) die regionalspezifische Globalstrukturierung von Intonationskonturen, z.B. durch d. regional unterschiedliche Handhabung von Deklination oder durch die regional unterschiedl. Tendenz zu mehr oder weniger bewegten Konturen, u. (c) die Verwendung regionalspezif. salienter Konturen, wie z.B. d. im Folgenden beschriebenen Konturen. Für die Untersuchungen werden auditive u. akustisch-phonetische mit experimentellen und konversationsanalyt. Untersuchungsmethoden kombiniert. In der ersten Projektphase (1998-1999) sind d. regionalisierten Varietäten von Berlin u. Hamburg untersucht worden; in der derzeit laufenden 2. Phase werden d. Varietäten von Dresden, Duisburg u. Mannheim bearbeitet; geplant ist e. weitere Einbeziehung zumindest noch d. Varietäten von Köln und München. ; published

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  8. Die dialektale Verankerung regionaler Chats in der deutschsprachigen Schweiz
    Erschienen: 2005

    In regionalen Schweizer Chaträumen stellt die Mundart mit Anteilen um 80% bis 90% die unmarkierte Varietät dar. Chats bieten somit einen Einblick in die individuell geprägte Verschriftung der Schweizer Dialekte, die sich einerseits regional... mehr

     

    In regionalen Schweizer Chaträumen stellt die Mundart mit Anteilen um 80% bis 90% die unmarkierte Varietät dar. Chats bieten somit einen Einblick in die individuell geprägte Verschriftung der Schweizer Dialekte, die sich einerseits regional verschieden präsentiert und andererseits fern von Vereinheitlichungstendenzen liegt. Durch diese Normierungsferne lässt sich aus den Chatdaten in groben Zügen eine Sprachgeographie nachzeichnen, wie sie im Sprachatlas der deutschen Schweiz SDS (1962–1997) festgehalten ist. Hier sollen Reflexe der sprachgeographischen Verteilung in der Verschriftung der flektierten Formen von «haben» nachgezeichnet werden. Neben der grundsätzlichen Bestätigung dieser Struktur zeigen sich in der Analyse auch systematisch Abweichungen, die unter Berücksichtigung der Verschriftungsbarriere Hinweise auf Sprachwandel geben können, die jedoch mit authentischen Daten gesprochener Sprache überprüft werden müssen.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Dialektologie; Schweizerdeutsch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Die Modellierung zeitlicher Strukturen im Schweizerdeutschen
    Erschienen: 2005

    Die Prosodie der Mundarten wurde schon früh als auffälliges und distinktes Merkmal wahrgenommen und in mehreren Arbeiten zur Grammatik des Schweizerdeutschen mittels Musiknoten festgehalten (u. a. J. Vetsch 1910, E. Wipf 1910, K. Schmid 1915, W.... mehr

     

    Die Prosodie der Mundarten wurde schon früh als auffälliges und distinktes Merkmal wahrgenommen und in mehreren Arbeiten zur Grammatik des Schweizerdeutschen mittels Musiknoten festgehalten (u. a. J. Vetsch 1910, E. Wipf 1910, K. Schmid 1915, W. Clauss 1927, A. Weber 1948), wobei schon A. Weber (1948, S. 53) anmerkt, "dass sich der musikalische Gang der Rede nicht ohne Gewaltsamkeit mit der üblichen Notenschrift darstellen lässt". Da also eine adäquate Kodierung, eine theoretische Grundlage und die notwendigen phonetischen Instrumente zur Intonationsforschung fehlten, wurden diese ersten Ansätze nicht aus- und weitergeführt. Erst in der Mitte des 20. Jahrhunderts brachte die technische Entwicklung Instrumente zur Messung der Prosodie hervor, die nun durch die Popularisierung der entsprechenden Computerprogramme im Übergang zum 21. Jahrhundert für die linguistische Forschung intensiv und breit genutzt werden können.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Schweizerdeutsch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Determinierer im Erwerb des Deutschen als Zweitsprache : eine Fallstudie
    Erschienen: 2007

    Die zielsprachliche Verwendung des Artikels als grammatikalisiertem Mittel der NP-Determination im Deutschen stellt im Zweitspracherwerb besonders für Deutschlernende mit einer artikellosen Muttersprache eine große Schwierigkeit dar. Die vorliegende... mehr

     

    Die zielsprachliche Verwendung des Artikels als grammatikalisiertem Mittel der NP-Determination im Deutschen stellt im Zweitspracherwerb besonders für Deutschlernende mit einer artikellosen Muttersprache eine große Schwierigkeit dar. Die vorliegende Arbeit untersucht die NP-Determination auf der Basis eines Spontansprachkorpus, welches Erwerbsdaten einer achtjährigen russischen Deutschlernenden in einer frühen und einer späten Erwerbsphase liefert. Das Ziel der Untersuchung ist, Erkenntnisse über Entwicklungsverlauf, Transferphänomene und insbesondere referenzsemantische und phonologische Determinanten der Artikelwahl zu gewinnen.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutschunterricht; Fremdsprachenlernen; Bestimmter Artikel
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Articulatory correlates of the voicing contrast in alveolar obstruent production in German
    Erschienen: 2005

    This work investigates laryngeal and supralaryngeal correlates of the voicing contrast in alveolar obstruent production in German. It further studies laryngealoral co-ordination observed for such productions. Three different positions of the... mehr

     

    This work investigates laryngeal and supralaryngeal correlates of the voicing contrast in alveolar obstruent production in German. It further studies laryngealoral co-ordination observed for such productions. Three different positions of the obstruents are taken into account: the stressed, syllable initial position, the post-stressed intervocalic position, and the post-stressed word final position. For the latter the phonological rule of final devoicing applies in German. The different positions are chosen in order to study the following hypotheses: 1. The presence/absence of glottal opening is not a consistent correlate of the voicing contrast in German. 2. Supralaryngeal correlates are also involved in the contrast. 3. Supralaryngeal correlates can compensate for the lack of distinction in laryngeal adjustment. Including the word final position is motivated by the question whether neutralization in word final position would be complete or whether some articulatory residue of the contrast can be found. Two experiments are carried out. The first experiment investigates glottal abduction in co-ordination with tongue-palate contact patterns by means of simultaneous recordings of transillumination, fiberoptic films and Electropalatography (EPG). The second experiment focuses on supralaryngeal correlates of alveolar stops studied by means of Electromagnetic Articulography (EMA) simultaneously with EPG. Three German native speakers participated in both recordings. Results of this study provide evidence that the first hypothesis holds true for alveolar stops when different positions are taken into account. In fricative production it is also confirmed since voiceless and voiced fricatives are most of the time realised with glottal abduction. Additionally, supralaryngeal correlates are involved in the voicing contrast under two perspectives. First, laryngeal and supralaryngeal movements are well synchronised in voiceless obstruent production, particularly in the stressed position. Second, supralaryngeal correlates occur ...

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Artikulatorische Phonetik; Artikulation; Palatographie; Alveolar; Laryngal; Obstruent; Phonologie; Stimmhaftigkeit; Stimmlosigkeit; Phonologische Opposition; Anlaut; Auslaut; Deutsch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Politische Rahmenbedingungen für zweisprachige Kindertagesstätten in Berlin
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    In dem Beitrag werden jüngste Entwicklungen auf dem Gebiet der Sprachpolitik, der Bildungspolitik und der Integrationspolitik in Deutschland dargestellt, die ein neues Verhältnis zur Mehrsprachigkeit erkennen lassen und die Schaffung zweisprachiger... mehr

     

    In dem Beitrag werden jüngste Entwicklungen auf dem Gebiet der Sprachpolitik, der Bildungspolitik und der Integrationspolitik in Deutschland dargestellt, die ein neues Verhältnis zur Mehrsprachigkeit erkennen lassen und die Schaffung zweisprachiger Bildungseinrichtungen ermöglichen. Die deutsche Version dieses Beitrags ist nicht veröffentlicht, wohl aber die russische Version "Политические рамочные условия для создания и развития двуязычных детских дошкольных учреждений в Берлине" und die englische Version "The political framework for creation and development of bilingual Kindergartens in Berlin".

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Spracherwerb; Mehrsprachigkeit; Deutschland
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Memorandum zur Rechtschreibreform
    Erschienen: 2007

    Adressaten des Memorandums sind die Fraktionen des Deutschen Bundestages. Der Verfasser geht auf Vorbehalte in der Bevölkerung und unsachgemäße Berichterstattung in den Medien ein. Er sieht als zentrales Ziel die Vereinfachung des Regelwerks an. Als... mehr

     

    Adressaten des Memorandums sind die Fraktionen des Deutschen Bundestages. Der Verfasser geht auf Vorbehalte in der Bevölkerung und unsachgemäße Berichterstattung in den Medien ein. Er sieht als zentrales Ziel die Vereinfachung des Regelwerks an. Als Fazit betont er, dass die Reform nach seiner Beurteilung ein gutes Stück Vereinfachung bzgl. der Schreibung, Silbentrennung und Zeichensetzung bringt.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Ingenieurwissenschaften und zugeordnete Tätigkeitenn (620)
    Schlagworte: Rechtschreibung; Rechtschreibreform; Deutsch
    Lizenz:

    openAccess ; Alle Ressourcen in diesem Repository sind urheberrechtlich geschützt

  14. Methodenvielfalt und eigenaktive Lerner – in Kenia eine Form des Kulturimperialismus?
    Erschienen: 2005
    Verlag:  FaDaF

    Horstmann S. Methodenvielfalt und eigenaktive Lerner – in Kenia eine Form des Kulturimperialismus? In: Wolff A, Riemer C, Neubauer F, eds. Sprache lehren – Sprache lernen. [Beiträge der 32. Jahrestagung DaF 2004] . Materialien Deutsch als... mehr

     

    Horstmann S. Methodenvielfalt und eigenaktive Lerner – in Kenia eine Form des Kulturimperialismus? In: Wolff A, Riemer C, Neubauer F, eds. Sprache lehren – Sprache lernen. [Beiträge der 32. Jahrestagung DaF 2004] . Materialien Deutsch als Fremdsprache. Vol 74. Regensburg: FaDaF; 2005: 215-251.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Chancen und Risiken in neuen Arbeitsfeldern der Informationsgesellschaft : das Beispiel der Multimedia-Branche ; Zwischenbericht

    Ziel des Projektes 'Chancen und Risiken in neuen Arbeitsfeldern der Informationsgesellschaft : das Beispiel der Multimedia-Branche' war es, auf der einen Seite Strukturen und Funktionsweisen der Branche und des Beschäftigungssystems der neuen Medien... mehr

     

    Ziel des Projektes 'Chancen und Risiken in neuen Arbeitsfeldern der Informationsgesellschaft : das Beispiel der Multimedia-Branche' war es, auf der einen Seite Strukturen und Funktionsweisen der Branche und des Beschäftigungssystems der neuen Medien beispielhaft an einem zum einen typischen und zum anderen durch die Ausgeprägtheit von Boom und Krise besonders hervorstechenden Arbeitsfeld der Informations- und Wissensgesellschaft zu untersuchen und auf der anderen Seite sowohl die Fragestellungen und Annahmen als auch die Ergebnisse dieser Untersuchung in das Nachdenken und den Dialog der Sozialpartner und der sonstigen Akteure der Arbeitsmarktpolitik einzuspeisen.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 83.; Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Beschäftigung; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktforschung; Multimediamarkt; Hamburg
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  16. Kurzdarstellung der Dissertation: Mörikes Dinggedichte. Vom schönen Sein der Dinge. Interpretation und Deutung.
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg

    Kurzdarstellung der Dissertation: Mörikes Dinggedichte. Vom schönen Sein der Dinge. Interpretation und Deutung. Gliederung: Persönliche Motivation und Ansatz Aufbau und Methode Interpretationsergebnisse (in Auswahl einiger zentraler Momente)... mehr

     

    Kurzdarstellung der Dissertation: Mörikes Dinggedichte. Vom schönen Sein der Dinge. Interpretation und Deutung. Gliederung: Persönliche Motivation und Ansatz Aufbau und Methode Interpretationsergebnisse (in Auswahl einiger zentraler Momente) Inhaltsverzeichnis der Dissertation

     

    Export in Literaturverwaltung
  17. Doppelte Infinitivkonstruktionen im Alemannischen - eine empirische Untersuchung anhand der spontansprachlichen Daten des SSA
    Erschienen: 2005

    Ein besonderes Merkmal der deutschen Syntax, verglichen etwa mit dem Englischen oder dem Französischen, ist die unterschiedliche Wortstellung im Haupt- und Nebensatz. Im Hauptsatz steht das finite Verb gewöhnlich an zweiter Position, im Nebensatz... mehr

     

    Ein besonderes Merkmal der deutschen Syntax, verglichen etwa mit dem Englischen oder dem Französischen, ist die unterschiedliche Wortstellung im Haupt- und Nebensatz. Im Hauptsatz steht das finite Verb gewöhnlich an zweiter Position, im Nebensatz besetzt es die rechte Verbklammer. Allerdings existieren auch im Deutschen bestimmte Satztypen, bei denen dieser Unterschied zwischen Haupt- und Nebensatz auf den ersten Blick nicht zu bestehen scheint („Er hat gehen müssen.“ – „…dass er hat gehen müssen.“) und die in der Literatur unter dem Namen „Ersatzinfinitiv“ oder „Doppelte Infinitivkonstruktion“ bekannt sind. In vielen Dialekten, wie z.B. dem Alemannischen, herrscht jedoch sowohl im Haupt- als auch im Nebensatz bezüglich der Wortstellung eine sehr große Freiheit (HS: „Er hat gehen müssen“, „Er hat müssen gehen“; NS: „…dass er hat gehen müssen“, „…dass er hat müssen gehen“, „…dass er gehen hat müssen“). Die Arbeit untersucht aufgrund der spontansprachlichen Daten des Südwestdeutschen Sprachatlasses die Struktur und die geographische Verteilung solcher Doppelter Infinitive im Alemannischen. Theoretisch bewegt sie sich dabei in der Tradition der Generativen Grammatik, innerhalb derer derartige Stellungsvarianten in Verbalkomplexen unter den Termini „Verb Raising“ (VR) bzw. „Verb Projection Raising“ (VPR) bekannt sind. Im ersten Teil der Arbeit wird das theoretische Instrumentarium diskutiert und bereitgestellt. Die Analyse des Datenkorpus im anschließenden Hauptteil gliedert sich in zwei Punkte: Zunächst wird die Struktur Doppelter Infinitive auf das gesamte Gebiet bezogen untersucht. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der genauen syntaktischen Analyse und der Überprüfung der Forschungsliteratur anhand der empirischen Befunde. In einem zweiten Schritt erfolgt die Untersuchung der geographischen Verteilung der Doppelten Infinitive. Dabei zeigt sich, dass das Gebiet grob in drei Regionen eingeteilt werden kann, in denen jeweils eine Realisierungsvariante dominant ist. Da aufgrund der theoretischen Annahmen Bezüge ...

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Alemannisch; Generative Grammatik; X-Bar-Syntax; Sprachwandel; Gesprochene Sprache; Online-Ressource
    Lizenz:

    free

  18. Deutschlands Superdichter : Goethe unter Medienaspekten
    Erschienen: 2005

    Der Autor beschäftigt sich u. a. mit den Fragen: Welchen Stellenwert haben unsere literarischen Bildungsgüter in der Mediengesellschaft? Stehen Goethe und Schiller, das Dioskurenpaar der deutschen Klassik, noch fest auf dem Weimarer Sockel, oder... mehr

     

    Der Autor beschäftigt sich u. a. mit den Fragen: Welchen Stellenwert haben unsere literarischen Bildungsgüter in der Mediengesellschaft? Stehen Goethe und Schiller, das Dioskurenpaar der deutschen Klassik, noch fest auf dem Weimarer Sockel, oder zerbröselt dieser zum Sanierungsfall, en passant besucht auf Klassenfahrten, von denen nur das ins heimische Bücherregal wandert, was leicht faßlich ist?

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Johann Wolfgang von Goethe
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. "Sodass der Text dann Ich wird" : Elfriede Jelineks Roman "Die Klavierspielerin"
    Erschienen: 2005

    Als 1983 der Roman "Die Klavierspielerin" erschien, war Elfriede Jelinek längst keine unbekannte Größe mehr. Der Roman beginnt damit, dass die Klavierspielerin Erika Kohut "wie ein Wirbelsturm in die Wohnung" "stürzt", "die sie mit ihrer Mutter... mehr

     

    Als 1983 der Roman "Die Klavierspielerin" erschien, war Elfriede Jelinek längst keine unbekannte Größe mehr. Der Roman beginnt damit, dass die Klavierspielerin Erika Kohut "wie ein Wirbelsturm in die Wohnung" "stürzt", "die sie mit ihrer Mutter teilt". Es gibt Sätze, deren Gehalt sich geradezu in einer Disproportion zu ihrer Länge befindet, so auch dieser Satz -naturgemäß, weil er der erste des Buchs ist und dadurch das Privileg hat, das Meiste zu sagen und in die riesige Einheit eines Romantextes einzustimmen, und wir die Stimme des Romans an der Stimme dieses ersten Satzes messen. Jedes Satzglied ist mit so viel Information geladen, dass die Aussagekraft des Satzganzen seinen syntaktisch-strukturellen Rahmen sprengt und Sinnsignale in seine nächste Umgebung bzw. über diese hinaus sendet. "Sie ist Nichts. Und nichts gibt es mehr für sie", heißt es im Roman "Die Klavierspielerin" von der Protagonistin Erika Kohut. Je ferner man im Abseits ist, desto näher befindet man sich an dem Abgrund, der "Nichts" heißt. "Die Klavierspielerin" ist ein Roman über das Außenseitertum darüber, wie man ins Abseits kommt. Das Abseits liegt zwischen dem Weg und dem Nichts: hier das Leben, dort der Abgrund.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Jelinek; Elfriede; Roman; Hermeneutik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Holbergs Muse und Jeppe paa Bierget : Körper als plastisches Sinnbild des verfallenen Selbstbewusstseins ; The muse of Holberg and Jeppe of the Hill
    Erschienen: 2007

    According to the opinion of the author literary heritage of L.Holberg (Denmark, XVIII c) may be considered as a series of various realizations of one underlying ideal. Being statuary as to its essence, this ideal manifests self-sufficient and... mehr

     

    According to the opinion of the author literary heritage of L.Holberg (Denmark, XVIII c) may be considered as a series of various realizations of one underlying ideal. Being statuary as to its essence, this ideal manifests self-sufficient and detached structure always identical with itself. But the main genre of Holberg’s work is the comedy. That’s why this ideal appears first of all indirectly, through the satirical demonstration of its opposite. Such opposite is brightly presented in image of Jeppe, the protagonist of his most renowned comedy “Jeppe paa Bierget” (1722). Jeppe is noteworthy for correlation of his weak self-consciousness and his degraded self-sensation i.e. by almost full absence of feeling of bounds proper to his own body. Close analysis shows that in accordance with nature of Holberg’s creative phantasy this antithesis of his ideal (as well as some other similar characters in Holbergian plays) is endowed with structure which is not identical with itself, unstable and disintegrating.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Andere germanische Literaturen (839)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess