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  1. Kindlers Literatur-Lexikon
    KLL
    Autor*in:
    Erschienen: 2009-
    Verlag:  Metzler, Stuttgart ; Munzinger, Ravensburg

    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bayreuth
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Coburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Kunsthistorisches Institut in Florenz, Max-Planck-Institut, Bibliothek
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatliche Bibliothek Neuburg/Donau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Arnold, Heinz Ludwig (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    RVK Klassifikation: GB 1375 ; EC 1020 ; EC 1010 ; GB 1252
    Schlagworte: Literatur; Online-Ressource; Wörterbuch
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 14.02.2019

    :

  2. Kritisches Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
    KLG
    Autor*in:
    Erschienen: 2001-
    Verlag:  Ed. Text + Kritik, München ; Munzinger-Archiv GmbH, Ravensburg

    Archiv der Akademie der Künste, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Arnold, Heinz Ludwig (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    RVK Klassifikation: GB 1375 ; GN 1002
    DDC Klassifikation: Christentum, Christliche Theologie (230); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schriftsteller; Online-Ressource
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 16.05.2017

    :

  3. Kant-Studien
    philosophische Zeitschrift der Kant-Gesellschaft
    Autor*in:
    Erschienen: 1896-
    Verlag:  Akademie-Verlag, Berlin

    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 1613-1134
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Edition; Regionalwirtschaft; Philosophie
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 10.06.13

    ZDB-1-PAO

    ZDB-1-DGR

    ZDB-1-LLH

    Ungezählte Beil.: Sonderh.

  4. IASL online
    Autor*in:
    Erschienen: 1998-
    Verlag:  Niemeyer, Tübingen

    IASL online ist eine kostenfreie elektronische Zeitschrift, hervorgegangen aus dem gedruckten Internationalen Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur (IASL). Seit Dezember 1998 steht IASLonline mit Rezensionen, Diskussionsforen und... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe

     

    IASL online ist eine kostenfreie elektronische Zeitschrift, hervorgegangen aus dem gedruckten Internationalen Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur (IASL). Seit Dezember 1998 steht IASLonline mit Rezensionen, Diskussionsforen und Lektionen zur Netzkunst im Netz; seit Oktober 2007 wurde das Publikationsangebot um Aufsätze erweitert

     

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 1612-0442
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literatur und Rhetorik (800); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Sozialgeschichte; Zeitschrift; Online-Ressource
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 08.02.12

  5. Kindlers Literatur-Lexikon
    KLL
    Autor*in:
    Erschienen: 2009-
    Verlag:  Metzler, Stuttgart ; Munzinger, Ravensburg

    Archiv der Akademie der Künste, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität der Künste Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Arnold, Heinz Ludwig (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    RVK Klassifikation: GB 1375 ; EC 1020 ; EC 1010 ; GB 1252
    Schlagworte: Literatur; Online-Ressource; Wörterbuch
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 14.02.2019

    :

  6. Perspicuitas
    Internet-Periodicum für mediävistische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft
    Autor*in:
    Erschienen: 1998-
    Verlag:  [Univ. Duisburg-Essen, Standort Essen, FB03, Germanistik/Mediävistik], Essen

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (Kostenfrei)
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sprache (400); Geschichte Europas (940)
    Schlagworte: Mediävistik; Zeitschrift; Altgermanistik; Online-Ressource; Literatur
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 01.12.05

    Ersch. unregelmäßig

  7. Daphnis
    Zeitschrift für mittlere deutsche Literatur
    Autor*in:
    Erschienen: 1978-; anfangs
    Verlag:  Brill Rodopi, Leiden [u.a.] ; Rodopi, Amsterdam

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 1879-6583
    RVK Klassifikation: CL 1000
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Neuzeit; Zeitschrift; Online-Ressource; Neulatein; Deutsch; Literatur
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 06.07.2018

  8. Jahrbuch für Computerphilologie - online
    Autor*in:
    Erschienen: 1999-
    Verlag:  Inst., München

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 1862-7196
    DDC Klassifikation: Datenverarbeitung; Informatik (004); Sprache (400)
    Schlagworte: Germanistik; Computerunterstütztes Verfahren; Zeitschrift; Internet; Online-Ressource; Literaturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 12.11.13

  9. IASL online
    Autor*in:
    Erschienen: 1998-
    Verlag:  Niemeyer, Tübingen

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 1612-0442
    Übergeordneter Titel:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schlagworte: Sozialgeschichte; Zeitschrift; Online-Ressource; Literatur; Deutsch
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 08.02.12

    :

  10. Literaturwissenschaftliche Rezensionen
    Lirez
    Autor*in:
    Erschienen: 1999-2015

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schlagworte: Germanistik; Zeitschrift; Online-Ressource; Literaturwissenschaft; Rezension
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Nicht mehr im Internet verfügbar

  11. Sprache und Kommunikation im Internet
    Überblick und Analysen
    Autor*in: Runkehl, Jens
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Westdt. Verl., Opladen [u.a.]

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TU Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität der Künste Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Zentrum Informationsarbeit Bundeswehr, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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  12. Zeitschrift für germanistische Linguistik
    ZGL ; Deutsche Sprache in Gegenwart und Geschichte
    Autor*in:
    Erschienen: 1973-
    Verlag:  de Gruyter, Berlin [u.a.] ; Proquest, [S.l.]

    Beuth Hochschule für Technik Berlin, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TU Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Brandenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Fachhochschule Potsdam, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Wildau [FH], Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 1613-0626
    Weitere Identifier:
    pq54744
    RVK Klassifikation: GA 1000
    Schlagworte: Germanistik; Linguistik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 09.07.20

    Volltext auch als Teil einer Datenbank verfügbar

  13. Kant-Studien
    philosophische Zeitschrift der Kant-Gesellschaft
    Autor*in:
    Erschienen: 1896-
    Verlag:  de Gruyter, Berlin

    BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Beuth Hochschule für Technik Berlin, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TU Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Brandenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Fachhochschule Potsdam, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Wildau [FH], Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 1613-1134
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Transzendentalphilosophie; Zeitschrift; Edition; Online-Ressource; Philosophie
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel (1724-1804)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 10.06.13

    :

  14. elexiko. Erfahrungsberichte aus der lexikografischen Praxis eines Internetwörterbuchs
    Autor*in:
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek, Mannheim

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Klosa, Annette (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Studien zur deutschen Sprache ; 55
    Schlagworte: Deutsch; Bedeutungswörterbuch; Online-Ressource; Lexikographie; Online-Wörterbuch
    Weitere Schlagworte: Computerunterstützte Lexikographie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  15. elexiko
    Erfahrungsberichte aus der lexikografischen Praxis eines Internetwörterbuchs
    Autor*in:
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Klosa, Annette (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823375999
    Weitere Identifier:
    9783823375999
    Schriftenreihe: Studien zur deutschen Sprache ; 55
    Schlagworte: Deutsch; Bedeutungswörterbuch; Online-Ressource; Lexikografie
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT004170; Internet; Lemmatisierung; Datenmodellierung; (VLB-WN)9563
    Umfang: Online-Ressource, 211 Seiten
  16. Offenheit : OERs, Creative Commons und die Zukunft germanistischer Lehre und Forschung
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Open educational Resources; Qualitätssicherung; Autorschaft; Veröffentlichung; Online-Ressource; Lehre; Präsenzlehre; Virtuelle Hochschule
    Weitere Schlagworte: Creative Commons
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Frankfurt am Main : GinDok, 2021

  17. Aspekte mittelhochdeutscher Literatur Teil II: Grammatik
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Zusammenfassung: eine Einführung in grundlegende Grammatikphänomene des Mittelhochdeutschen mehr

     

    Zusammenfassung: eine Einführung in grundlegende Grammatikphänomene des Mittelhochdeutschen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kunze, Konrad (Verfasser); Mittermüller, Klaus (Verfasser); Schütz, Eva (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Mittelhochdeutsch; Grammatik; Lehrbuch; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Middle High German, grammar, textbook; (local)CourseMaterial
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Arbeitspapier des Dt. Sem. 1

  18. Germanistik elektronisch in Freiburg
    eine Einführung in die elektronischen Informationsmittel für das Fach Germanistik
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Zusammenfassung: Der Tutor bietet eine Einführung in die in Freiburg vorhandenen elektronischen Informationsmittel für das Fach Germanistik und eröffnet die Perspektive auf die im Internet verfügbaren Quellen mehr

     

    Zusammenfassung: Der Tutor bietet eine Einführung in die in Freiburg vorhandenen elektronischen Informationsmittel für das Fach Germanistik und eröffnet die Perspektive auf die im Internet verfügbaren Quellen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: UB-Tutor ; 10
    Schlagworte: Germanistik; Literaturrecherche; Elektronische Publikation; Einführung; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: (local)report
    Umfang: Online-Ressource
  19. Das Spiel mit dem Leser
    Michael Endes "Der Spiegel im Spiegel" als offenes Kunstwerk aus wirkungsästhetischer Perspektive
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Zusammenfassung: Die germanistische Dissertation „Das Spiel mit dem Leser“ von Björn Steiert untersucht Michael Endes (1929–1995) „Der Spiegel im Spiegel. Ein Labyrinth“, eine Sammlung von dreißig kürzeren, lose zusammenhängenden Prosa-Texten. Diese... mehr

     

    Zusammenfassung: Die germanistische Dissertation „Das Spiel mit dem Leser“ von Björn Steiert untersucht Michael Endes (1929–1995) „Der Spiegel im Spiegel. Ein Labyrinth“, eine Sammlung von dreißig kürzeren, lose zusammenhängenden Prosa-Texten. Diese werden als ‚Traumvisionen‘ bezeichnet, da sie wie Träume ineinander verwoben sind. Das 1984 publizierte Erzähl-Labyrinth enthält zudem Zeichnungen und Lithographien von Edgar Ende, dem Vater des Autors, dem es gewidmet und von dem her es zu begreifen ist. Sie sind nicht als Illustrationen zu verstehen, vielmehr spiegeln sich die Motive der Geschichten auf eigene Art in ihnen. So erhöhen sie die Komplexität des Werkes. Das Buch eignet sich aufgrund seiner offenen Struktur und seiner vielfältigen Mittel der Vorstellungsstimulation besonders für die hier durchgeführte Untersuchung im Hinblick auf die Leserwirkung, zumal es implizit seine Konzeption selbstreflexiv beleuchtet. In seiner anspruchsvollen Komplexität und Originalität stellt es aus Sicht des Verfassers den Höhepunkt des Schaffens dieses Autors phantastischer Literatur dar, der trotz seines weltweiten Einflusses bislang von der deutschen Literaturkritik und -wissenschaft vernachlässigt und kurzschlüssig der Kinderliteratur zugeordnet wurde. „Der Spiegel im Spiegel“ bezieht den Leser als Mitschöpfer bewusst mit ein, wie Steiert nachweist, indem er sich seinem Thema kritisch unter von Wolfgang Iser im „Akt des Lesens“ (1976) entwickelten wirkungsästhetischen Fragestellungen annähert. Auch Umberto Ecos Begriff des ‚offenen Kunstwerks‘ bezieht er mit ein, um beide Ansätze (basierend auf Sabine Kuhangels Synthese „Der labyrinthische Text“) zusammenzuführen und in Dialog mit Endes Kunst- bzw. Literaturverständnis zu setzen. Deutlich wird, dass der Leser nicht etwa nur die vom Text offengelassenen Verbindungsmöglichkeiten (= Leerstellen) seiner Segmente mit privaten Erfahrungen ausfüllt, sondern den ästhetischen Gegenstand im Rezeptionsakt als eigene Schöpfung hervorbringt. Das Buch ‚spielt‘ gleichsam mit ihm, macht ihn aber auch zum Mitspieler. Werk und Rezipient ‚spiegeln‘ sich gegenseitig. Steiert bietet zunächst eine Übersicht über Endes Leben und Oeuvre unter Einbezug bislang unbekannter Aussagen von Menschen, die dem Autor teils eng verbunden waren, erläutert die Publikationsumstände des Buches und beschreibt dessen Rezeption. Nach einer theoretischen Fundierung (nebst Seitenblicken u.a. auf Trakl), wird die Genese von Endes Werken unter wirkungsästhetischen Aspekten beschrieben und sein literarischer Nachlass in Marbach ausgewertet. Demnach haben die einzelnen Texte des „Spiegel im Spiegel“ oft eine jahrzehntelange Bearbeitungszeit hinter sich, wobei sie zu einer immer stärkeren Aktivierung des Lesers und labyrinthischen Verbindungen tendierten. Nach einem Exkurs auf das Konzept des Welt- und Traumtheaters wird die Struktur des Werkes detailliert analysiert. Vertiefende Interpretationen vermitteln Strategien offenen Erzählens, wobei ein Schwerpunkt auf der Leserrolle liegt. Eine Einordnung in das Gesamtwerk ergibt, dass Ende mit dem „Spiegel im Spiegel“ die stärkste Leseraktivierung bzw. Offenheit erzielt. Unter Rückbezug auf den Bildbegriff Michael und Edgar Endes findet Steiert die gemeinsame Quelle von Literatur und Malerei in der Imagination und vollzieht eine Revision von Lessings „Laokoon“, der vermeintlich eine strikte Trennung beider Künste zementiert. Weitere vertiefende Kontexte erschließen der Abschnitt über das (verfremdete) mythen- und märchenhafte Repertoire des Werkes, das Endes Verwandtschaft mit der Romantik aufzeigt, und das Kapitel über seine Bezüge zur literarischen Moderne (z.B. das Phänomen der Ich-Dissoziation), die in philosophischen Fragestellungen münden. Michael Ende hat sich – wie sein Vater – vor dem Hintergrund seines nicht-konfessionellen Christentums intensiv mit spirituellen Strömungen auseinandergesetzt, etwa der Kabbala (insbesondere in der Deutung Friedrich Weinrebs) oder dem Zen. Wesentlich –auch biographisch – war dabei u.a. die im letzten Kapitel erörterte kritisch-produktive Rezeption der Anthroposophie. Steiert zeigt auf, wie Ende sich von Ideen Rudolf Steiners zu phantasievollen literarischen Szenarien anregen ließ, ohne jedoch entsprechende Lehren zu propagieren. So bleibt der Leser – im Sinne des offenen Kunstwerks – ‚frei‘. Mit der Dissertation „Das Spiel mit dem Leser“ legt der Verfasser laut dem Erstgutachten von Prof. Dr. Günter Saße (16. Feb. 2012) ‚eine profunde Studie zu einem bedeutenden Werk von Ende vor; er präsentiert seine Ergebnisse theoretisch reflektiert, interpretatorisch versiert und sprachlich elaboriert vor einem breiten Hintergrund literaturgeschichtlicher Perspektivierung und im Durchgang durch genaue Kenntnis des Gesamtwerkes von Ende, die neben Veröffentlichtem auch Unveröffentlichtes umfaßt.‘ So kann sie als Vorstoß verstanden werden, Endes Schaffen im akademischen Kontext die gebührende Beachtung zu verschaffen. Zusammenfassung: The Game with the Reader. Michael Ende's „Der Spiegel im Spiegel” as an Open Work from the Perspective of Effect Aesthetics The dissertation „The Game with the Reader“ by Germanist Björn Steiert investigates Michael Ende's (1929-1995) „Der Spiegel im Spiegel. Ein Labyrinth“ [= Mirror in The Mirror], a collection of thirty short, loosely connected prose texts, which are called ‚dream visions‘, since they are intertwined like dreams. The narrative labyrinth, published in 1984, also contains drawings and lithographs by Edgar Ende, the father of the author, to whom it is dedicated and whose conception of art had a significant influence on it. They are not to be seen as illustrations, but rather reflect the motives of the stories in a special way and increase the complexity of the work. Due to its open structure and its various methods of stimulating imagination, the book is a suitable subject to study the effect on the reader, especially as it talks implicitly and self-reflexively about its own conception. Steiert rates „Der Spiegel im Spiegel“ in its ambitious complexity and originality as the apogee of the work of Ende as an author of fantastic literature, who despite his global influence is still much neglected by German literary criticism that simplistically associates him with children's literature. „Der Spiegel im Spiegel“ deliberately involves the reader as a co-creator, as Steiert proves by approaching his issue from the perspective of Wolfgang Iser's „Der Akt des Lesens“ [ = The Act of Reading] of 1976, that is brought critically into question. He also includes Umberto Eco's term of ‚open work‘ to connect both theories (based on Sabine Kuhangels synthesis „Der labyrinthische Text“ [ = The Labyrinthine Text]) and to put them into dialogue with Ende's conception of art and literature. It becomes clear that the reader does not just fill the stories up with private experiences in places, where blanks offer free alternatives to link the text elements. Rather, he produces the aesthetic object in the process of reception as an own creation. The book plays with him, but also makes him a co-player. Work and recipient reflect each other. Steiert first offers a review of Ende's biography and oeuvre referring to as yet unknown statements from people who were closely connected to the author in many cases. Then he explains the circumstances of publication of the book and describes its reception. After a theoretical foundation (glancing at Trakl et al.) he describes the genesis of Ende's works from the perspective of effective aesthetics and evaluates his literary estate in Marbach. It becomes apparent that the texts of „Der Spiegel im Spiegel“ were produced and revised during decades, while they were tending more and more to an activation of the reader and to labyrinthine connections. After an excursus on the concept of the world- and dream theater the structure of the work is analyzed in detail. Deepening interpretations convey Ende's strategies of narrative openness in conjunction with an emphasis on the reader's role. The classification in the complete works shows that Ende reaches the strongest reader activation and narrative openness with „Der Spiegel im Spiegel“. Referring back to the image concept of Michael and Edgar Ende, Steiert locates the common source of literature and painting in the imagination and carries out a revision of Lessing's „Laokoon“, which seemingly supports the theory of a strict separation of these two arts. In further contexts he covers the distortion of the mythical and magical repertoire of the work that illustrates Ende's relationship with the Romantics, and also the references to modern literature (i.e. the phenomenon of the dissociation of the self). These aspects lead to philosophical questions Like his father, Michael Ende dealt with spiritual movements such as Kabbalah (especially in the interpretation of Friedrich Weinreb) or Zen, always against the background of his non-denominational Christianity. The last chapter addresses the critically-productive reception of anthroposophy, which had a major role in Ende’s biography. Steiert shows how Ende used Rudolf Steiner's ideas as an inspiration for imaginative literary scenarios without propagating any fixed worldview. So the reader stays completely ‚free‘ - in the spirit of an open work … According to his dissertation supervisor Prof. Dr. Günter Saße (written assessment, Feb. 16, 2012), Steiert gives ‚an in-depth study about an important work of Ende, presents his results theoretically reflected, interpretatively versed and linguistically elaborated against a broad background of literary-historical perspectivization in transit through an accurate knowledge of Ende's complete works, including unreleased material in addition to the published.' This thesis can therefore be understood as an essential step to get Ende's oeuvre the due attention within the academic world.

     

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  20. Unsichere Zeiten
    eine empirische Untersuchung der Semantik der Periphrase werden + Infinitiv des Deutschen unter Berücksichtigung von Präsens, Perfekt und Präsens pro Futuro
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Zusammenfassung: Die vorliegende Dissertation reiht sich in die Diskussion um die Verwendungsweise der deutschen Konstruktion werden + Infinitiv ein und stellt dem so genannten Temporalisten/Modalisten-Dissens eine dritte Position abseits einer... mehr

     

    Zusammenfassung: Die vorliegende Dissertation reiht sich in die Diskussion um die Verwendungsweise der deutschen Konstruktion werden + Infinitiv ein und stellt dem so genannten Temporalisten/Modalisten-Dissens eine dritte Position abseits einer kategorialgrammatischen Klassifizierung bei. Untersucht wird die Ausprägung des epistemisch modalen und des temporalen Bedeutungselementes der Periphrase werden + Infinitiv und die Abhängigkeit dieser Ausprägung von bestimmenden Faktoren im Vergleich mit Präsens, Perfekt und Präsens pro Futuro. Zur Anwendung kommen hierbei vornehmlich webbasierte Experimentalparadigmen, welche nicht nur die Untersuchungen der Arbeit auf eine breite empirische Basis stellen, sondern auch eine systematische und kontrollierte Analyse ermöglichen. Überdies enthält die vorliegende Arbeit einen methodischen Teil, der auf etwaige Unterschiede zwischen webbasierten und laborgestützen Experimenten eingeht. Zusammenfassung: This dissertation investigates the usage of the German construction werden + Infinitiv and offers an alternative view in addition to the binary classification of the construction as either tense or modality. By applying mainly web-based experimental paradigms, this dissertation provides insight into the distribution of the temporal and epistemic modal elements of German werden + Infinitiv and its dependency on certain linguistic factors. An additional methodological part discusses differences between web-based expirements and expirements conducted in a lab environment.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Auer, Peter (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Infinitiv; Perfekt; Präsens; Aktionsart; Definitheit; Periphrase; Semantik; Deutsch; Tempus; Periphrase; werden <Wort>; Infinitiv; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: werden+Infinitiv; Temporalisten; Modalisten; webbasiert; future-tense; German; experiment; tense; semantics; (local)doctoralThesis
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Freiburg, 2013

  21. Rex mutabilis: Wandlungen des Königs Marke in den deutschen Fassungen des Tristanstoffs
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Zusammenfassung: Der Aufsatz verfolgt die Entwicklung des Königs Marke in den deutschsprachigen Fassungen des Tristanstoffs in mittelhochdeutscher und frühneuhochdeutscher Zeit. Ziel ist es, die Rolle von Tristans Freund und Widersacher im... mehr

     

    Zusammenfassung: Der Aufsatz verfolgt die Entwicklung des Königs Marke in den deutschsprachigen Fassungen des Tristanstoffs in mittelhochdeutscher und frühneuhochdeutscher Zeit. Ziel ist es, die Rolle von Tristans Freund und Widersacher im Spannungsfeld von Freundschaft und Liebe, Politik und Emotion neu zu beleuchten und vor allem seine Relevanz für die verschiedenen Schlüsse der einzelnen Dichtungen herauszuarbeiten Zusammenfassung: Our paper wants to shed a new light on King Marke and the character's development in the German versions of the Tristan legend. We map his position as Tristan's friend and foe in the context of friendship and love as well as of politics and emotion, and we especially aim at emphasizing the character's relevance with regard to the differing endings of the German Tristan versions.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Acker, Yvonne (Verfasser); Arnold, Lukas (Verfasser); Auer, Vera (Verfasser); Beha, Sarah (Verfasser); Berger, Sara (Verfasser); Bernauer, Jessica (Verfasser); Grab, Johanna (Verfasser); Grumbkow, Anna Maxine von (Verfasser); Jost, Ellen (Verfasser); Kaub, Lea (Verfasser); Lichtenstein, Franziska Aline (Verfasser); Oetken, Geesche (Verfasser); Perkmann, Iris (Verfasser); Schätzle, Dara (Verfasser); Wössner, Nadja (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Artusepik; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Tristan Fiktive Gestalt; Marke Literarische Gestalt; Tristanstoff; König Marke; Tristan Legend; King Marke; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
  22. "Erzählte" Musik in der Gegenwartsliteratur
    Untersuchungen zu Treichel, Krausser, Meißner und Goetz
    Autor*in: Sayed, Aron
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Zusammenfassung: Die Dissertation setzt sich aus interdisziplinärer wie intermedialer Perspektive damit auseinander, wie erzählliterarische Texte in der jüngsten Vergangenheit Musik adaptieren. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie es mittels... mehr

     

    Zusammenfassung: Die Dissertation setzt sich aus interdisziplinärer wie intermedialer Perspektive damit auseinander, wie erzählliterarische Texte in der jüngsten Vergangenheit Musik adaptieren. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie es mittels verschiedener literarischer Strategien (Metaphorisierung, Strukturanalogien, verbal music etc.) gelingt, der prinzipiell nicht-semantischen und somit bedeutungskontingenten Musik Bedeutung zuzuschreiben. Diese Semantisierungsprozesse schließen zum einen an eine über 200 Jahre alte Tradition der ‚Musikalisierung‘ von Literatur durch Verbalisierung an. In Erzähltexten, die sich auf sogenannte klassische beziehungsweise E-Musik konzentrieren, steht daher der parodistische oder affirmative Umgang mit der Tradition im Vordergrund. Dort, wo es um populäre Musik geht, stellt sich zum anderen die Frage, ob und wie sich die Textverfahren von den bereits etablierten unterscheiden. Gegenstand der Untersuchung sind unter anderem Romane von Hans-Ulrich Treichel, Helmut Krausser, Tobias O. Meißner und Rainald Goetz. Zusammenfassung: The dissertation deals with the way of adapting music in contemporary German novels from an interdisciplinary and intermedial perspective.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Frick, Werner (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Musik; Kuhglocke; Literatur; Melodie; Unterhaltungsmusik; Epik; Neue Musik; Deutsch; Literatur; Musik <Motiv>; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Meinecke, Thomas (1955-); Geschichte 1990-; Music; Literature; Narration; presence; contingency; prose; novel; aesthetics; (local)doctoralThesis
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Freiburg, 2013

  23. Der literarische Held und sein mediales alter ego
    die Wechselwirkung von Medien und personaler Identität in deutschsprachigen Romanen der Jahrtausendwende
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Zusammenfassung: Die Frage nach dem ‚Ich‘, die den Menschen seit Beginn der Moderne nachhaltig beschäftigt, hat durch das Internet eine neue Dimension erreicht. Denn nun wird dem Einzelnen ermöglicht, auf eigenen Websites oder im Web 2.0 spezifische... mehr

     

    Zusammenfassung: Die Frage nach dem ‚Ich‘, die den Menschen seit Beginn der Moderne nachhaltig beschäftigt, hat durch das Internet eine neue Dimension erreicht. Denn nun wird dem Einzelnen ermöglicht, auf eigenen Websites oder im Web 2.0 spezifische Netz-Identitäten zu kreieren. Doch in welchem Verhältnis stehen die ‚virtuellen‘ Simulationen zu den vermeintlich ‚reellen‘ Selbstentwürfen? Da sie sich nicht notwendigerweise entsprechen, sondern auch ergänzen oder gar widersprechen können, fragt sich, ob die häufig vorgenommenen normativen Zuordnungen von reell – wirklich – wahr und virtuell – fingiert – falsch ausreichen, um die komplexen Prozesse medial gestützter Identitätsbildung im beginnenden 21. Jahrhundert zu beschreiben. Für eine differenziertere Sichtweise spricht zunächst die geläufige These, dass das postmoderne Individuum sich ohnehin – also auch ohne Inanspruchnahme des Internets – in heterogene und mitunter diskrepante Teilidentitäten zergliedere. Ebenfalls spricht für diese Haltung die Tatsache, dass die Zuhilfenahme von Medien bei der Identitätskonstruktion keine neue Erscheinung darstellt, sondern auf eine lange Tradition zurückblickt: So war die Ausbildung der eigenen Personalität mithilfe der schönen Künste (via Figurenidentifikation) im 18. Jahrhundert nicht nur ein überregional praktiziertes, sondern auch von namhaften Dramenästhetikern angestrebtes Phänomen, welches seinerseits wiederum Niederschlag in literarischen Werken fand. Um aktuelle Tendenzen medial generierter Selbstbildung aufzuzeigen, analysiert die Verfasserin drei Romane der Jahrtausendwende, deren Protagonisten verschiedene technische Medien für den Entwurf oder die Vermittlung ihres Ichs verwenden. Das Medium Internet stellt nicht die Grundlage, sondern den Zielpunkt der Untersuchung dar, insofern die Arbeit auch auf verschiedene technische Medien eingeht: So werden zunächst die identitätsstiftende Funktion der (analogen) Fotografie und des Films betrachtet, bevor sich der Fokus auf die digitalen oder ‚Neuen‘ Medien richtet. Bei den Primärtexten handelt es sich um "Austerlitz" von W. G. Sebald, "Das nackte Auge" von Yoko Tawada und "Ruhm. Ein Roman in neun Geschichten" von Daniel Kehlmann. Da die Romane (in ihrer literarisch-medialen Beschaffenheit) fremdmediale Produkte thematisieren, muss auch nach der strukturellen Affizierung der Texte gefragt werden. Hier rekurriert die Verfasserin auf Konzepte der Intermedialität, deren Systematisierungsversuche sie durch eigene Definitionen erweitert und für eine Untersuchung von intermedialen Konkurrenzverhältnissen und Hybridisierungen fruchtbar macht. Auf diese Weise ergibt sich ein Ausblick auf derzeitige Entwicklungslinien von spezifisch literarischen und generell medienkulturellen Praktiken. Zusammenfassung: The question of the ego, which has sustained humans since the beginning of modernity, has reached a new dimension due to the invention of the Internet. Now, it is possible for an individual to create his/her specific virtual identity on his/her own website or in the web 2.0. But what is the relationship between the 'virtual' simulations and the supposedly 'real' concepts of identity? They do not necessarily correspond; they can also complement or even contradict one another. Therefore it must be asked whether the very common normative conceptions of the real, the actual, the true and the virtual, the fabricated and the false do still suffice to describe the complex process of building an identity in the early 21st Century by the help of the media. It might be helpful to follow a more nuanced point of view. This can be justified by the argument that the post-modern individual, whether he/she uses the Internet or not, consists of many heterogeneous and sometimes discrepant partial identities anyway. Furthermore, one can argue that constructing an identity with the support of the media is not at all a new phenomenon. This method looks back on a long tradition: in the 18th Century it was quite common to stage your own personality by using the fine arts (e.g. by identifying with literary characters). According to some theater aesthetics of that era, this phenomenon was even intended by dramatists. Moreover, it became in turn a topic in the plots of some literary works. In order to illustrate current trends in media-generated self-construction, the author analyses three novels, all published at the turn of the millennium. Their protagonists use different technical media for constructing their ego. The Internet is not the only medium that is paid attention to. The study examines various technical media: starting with (analogue) photography, it takes a look at film and ends up with the so called 'new' media. The list of works considered consists of "Austerlitz" by W. G. Sebald, "The Naked Eye" by Yoko Tawada and "Fame. A Novel in Nine Episodes" by Daniel Kehlmann. Since these novels all deal with media other than literature, it must also be asked in which way these literary works are structurally affected by these other media. For answering this question, the author refers to common concepts of intermediality, which she partly extends by developing her own terminology. She uses it for providing a study of inter-media competition and hybridizations, which draws attention to the question what relevance literary and – in general – media works possess within the context of current cultural practices.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Saße, Günter (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Roman; Held; Identität; Medien; Deutsch; Roman; Identität <Motiv>; Medien <Motiv>; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Hofmannsthal, Hugo von (1874-1929); Geschichte 2000-2010; Das nackte Auge; Literatur der Jahrtausendwende; Literatur des 21. Jahrhunderts; Tawada, Yoko; literary studies; identity; media; novel; intermediality; (local)doctoralThesis
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Freiburg, 2014

  24. Möglichkeiten kriegskritischen Schreibens in "Die Stalinorgel" von Gert Ledig
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Zusammenfassung: Diese Dissertation analysiert deutsche Literatur über den Zweiten Weltkrieg. Im Zentrum steht Gert Ledigs Roman „Die Stalinorgel“, der erstmals 1955 veröffentlicht wurde und in vielen Übersetzungen erschien. Das Hauptinteresse der... mehr

     

    Zusammenfassung: Diese Dissertation analysiert deutsche Literatur über den Zweiten Weltkrieg. Im Zentrum steht Gert Ledigs Roman „Die Stalinorgel“, der erstmals 1955 veröffentlicht wurde und in vielen Übersetzungen erschien. Das Hauptinteresse der Studie liegt bei den sprachlichen und erzählerischen Mitteln, mit denen die Szenerie an einem fiktiven Ort der deutsch-russischen Front dargestellt wird. Ledigs Weise, über den Kampf und über das Leben der deutschen und russischen Soldaten zu schreiben, unterscheidet sich in vielen Aspekten sehr von der meist kriegsaffirmativen Erzählweise, wie sie in vielen anderen Kriegsromanen jener Zeit zu finden ist. „Die Stalinorgel“ drückt deutlich eine kriegskritische Haltung aus. Das Textkorpus dieser Studie umfasst Literatur über den Zweiten Weltkrieg (z. B. Texte von Gerd Gaiser, Willi Heinrich, Hans Hellmut Kirst und Michael Horbach), aber auch Texte über den Ersten Weltkrieg (z. B. Texte von Erich Maria Remarque, Ludwig Renn, Bruno Vogel und Ernst Jünger). In vielen Studien über Ledig wird behauptet, dass dieser Autor beinahe 40 Jahre „vergessen“ war, doch wenn man die vielen Literaturkritiken und Aufsätze betrachtet, die in den Jahrzehnten nach der aktiven Schreibzeit des Autors veröffentlicht wurden, kann eindeutig gezeigt werden, dass Ledig weiterhin bekannt war – zumindest unter LiteraturwissenschaftlerInnen. Im abschließenden Kapitel dieser Studie wird diskutiert, welche Rolle Kriegsromane – und im Besonderen „Die Stalinorgel“ – in der Debatte über die historische Erfahrung moderner Kriegführung und des deutschen Faschismus spielen Zusammenfassung: This dissertation thesis analyzes German literature about the Second World War. It is focused on Gert Ledig´s novel “Die Stalinorgel”, which was first published in 1955 and was translated into many languages. The chief interest of the study lays in the language issues and the narrative means used to depict the scenery of the front at a fictional place in Russia. In many aspects, Ledig´s way of writing about fighting and the life of German and Russian soldiers differs strongly from the mostly war-affirmative style seen in other war novels of that time. “Die Stalinorgel” expresses very much an anti-war attitude. The text corpus of this study includes literature about the Second World War (for example texts by Gerd Gaiser, Willi Heinrich, Hans Hellmut Kirst, and Michael Horbach) but also novels about the First World War (for example texts by Erich Maria Remarque, Ludwig Renn, Bruno Vogel, and Ernst Jünger). Many studies about Ledig are stating that this author was “forgotten” for nearly 40 years, but regarding the many literary critiques and essays being published in the decades after his active time of writing, it can clearly be shown that Ledig was still known – at least in the circle of literary scholars. In the concluding chapter, this study discusses the role which war novels – and particularly “Die Stalinorgel” – play in the debate about the historical experience of modern warfare and of German fascism.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Pietzcker, Carl (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Literaturproduktion; Stalinorgel; Roman; Kriegsliteratur; Kriegsroman; Weltkrieg <1939-1945>; Kriegsliteratur; Antikriegsliteratur; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Ledig, Gert (1921-1999); Hage, Volker (1949-); Ledig, Gert (1921-1999): Vergeltung; Andersch, Alfred (1914-1980); Ledig, Gert; Die Stalinorgel; kriegskritisch; Ledig, Gert; Second World War; war literature; anti-war literature; The Stalin Organ; (local)doctoralThesis
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Freiburg, 2014

  25. Umgangssprache BW
    : Mundartproben aus den Tonaufnahmen des SSA ; Südwestdeutscher Sprachatlas, ausgewählte Tonaufnahmen
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Zusammenfassung: Da Mundart vorwiegend ein klangliches Phänomen ist, der Dialektatlas aber nur Zeichen auf Papier zeigen kann, sollen diese ausgewählten Tondokumente den Eindruck des Dialekts vervollständigen. Es handelt sich um Ausschnitte der... mehr

     

    Zusammenfassung: Da Mundart vorwiegend ein klangliches Phänomen ist, der Dialektatlas aber nur Zeichen auf Papier zeigen kann, sollen diese ausgewählten Tondokumente den Eindruck des Dialekts vervollständigen. Es handelt sich um Ausschnitte der Tonbandaufnahmen, die bei der Exploration zum Südwestdeutschen Sprachatlas (SSA) in den Jahren 1975-1985 meist zusätzlich zur Erhebung des Fragebuches aufgenommen worden sind. Sie enthalten Erzählungen und Gespräche von "früher" über land-, forst- oder hauswirtschaftliche Arbeiten wie die Heuernte oder das Brotbacken sowie kleine Anekdoten, aber auch Betrachtungen der Gewährsleute zu sprachlichen Besonderheiten in ihrer Heimatmundart. Ausgewählt wurden geographisch gleichmäßig verteilte Aufnahmeorte, die sowohl ihre jeweilige Mundartlandschaft (nach Steger 1981: Schwäbisch, Oberrhein-Alemannisch, Südalemannisch und Bodensee-Alemannisch) repräsentieren, als auch die heutigen Landkreise im Süden Baden-Württembergs vertreten

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schupp, Volker (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Alemannisch; Umgangssprache; Schallaufzeichnung; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: (local)book
    Umfang: Online-Ressource