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Das Übersetzungswerk Dietrichs von Pleningen
zur Rezeption der Antike im deutschen Humanismus -
Das Übersetzungswerk Dietrichs von Pleningen
zur Rezeption der Antike im dt. Humanismus -
Lobsagung ...
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Von Klaffern
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Von Klaffern
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Puechlein, das man den verklaffern und haymlichen ornplousern keynen glouben geben soll
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Puechlein, das man den verklaffern undhaymlichen ornplousern keynen glouben geben soll
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Von des Catilinē ... Kriege[]
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Von des ... Jugurthen Kriege[]
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Puechlein, das man den verklaffern und haymlichen ornplousern keynen glouben geben soll
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Puechlein, das man den verklaffern undhaymlichen ornplousern keynen glouben geben soll
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Lobsagung ...
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In disem buechlein ist begriffen Ein Anntwort auff zwo fragen, namlich die erst, wie es zu komm, das sich wenig menschen jjrs stands benuegen lassent, sonder ein yeder lobe das wenig widerwartig .̤
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Das Übersetzungswerk Dietrichs von Pleningen
zur Rezeption der Antike im deutschen Humanismus -
Das Übersetzungswerk Dietrichs von Pleningen
zur Rezeption der Antike im deutschen Humanismus -
Das Übersetzungswerk Dietrichs von Pleningen
zur Rezeption der Antike im deutschen Humanismus -
Das Übersetzungswerk Dietrichs von Pleningen
zur Rezeption der Antike im deutschen Humanismus -
Des hochberompten Latinischen histori schreibers Sallustii: zwo schon historien
Nemlichē von des Catilinē vnd auch des Jugurthen kriegen: Darbey auch die durch ächtlich Oration die Cicero wider Catilinam gehaltn̄ auch des Catilinen verantwürtung: volgenn, pald darauff nach enndung des Catilinarien -
Deutsche Uebersetzungen klassischer Schriftsteller aus dem Heidelberger Humanistenkreis
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Dietrich von Plieningen
Humanist und Staatsmann -
Das Übersetzungswerk Dietrichs von Pleningen
zur Rezeption der Antike im deutschen Humanismus -
Jn disem buechlein ist || begriffen ein anntwort || auff zwo fragen: Namlich die erst: wie es zu||kom̃: das sich wenig mẽschen jrs stands be=||nuegen lassent: sonder ein yeder lobe das wi=||derwartig.|| Die ander frag: wie es zů gang das wenig leüt von auffgang || piß zů nidergang der sonnen: das ware güt erkennen/ vnnd das || pöß dauon zů vnderschaiden wissent: Dem Hochwirdigen Für||sten ... Laurentzen Bischouen zů Wirtzpurg vnd || hertzogen zů Francken/ durch mich Dietrichen von Pleningen || zů Schoubegk vnd Eysenhofen Ritter vnnd doctor: jn teutsch || anzaigt: vnd seinen Fürstlichen gnaden zů Ern transferiert #[et]c.||
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Hienach volgt || ain kurtzer außzuge den ich || Dieterich von Pleningen zu || Eysenhofen Ritter vnd Doctor vom Se||neca gethon hab: darjnnen angezaigt wye || man die kinder auf tziechen soll: vnd sy zur || senffmůtikait gewenen: do mit sye den tzorn || fliechent. Es volgt auch ain kostliche kur=||tze lere: wie Jung vnnd alt menschen: sitten || jn jrem leben: an sich nemen sollen. Auch || vom Seneca vns anzaigt vñ durch mich || gethutscht Anno #[et]c. CCCCC.xv.den || xviij tag des monatz Augusti.||