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  1. Sprachvariation und soziale Kategorisierung
    Autor*in: Keim, Inken
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek, Mannheim

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Werlen, Iwar (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Tübinger Beiträge zur Linguistik ; 407
    Schlagworte: Sprachvariante; Redeerwähnung; Mundart; Sprache; Kategorisierung; Sprachwechsel; Sprachvariation; soziale Klasse; soziale Identität; Kategorisierung; Mannheim; Forschungsprojekt
    Weitere Schlagworte: Kallmeyer, Werner (1941-)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Verbale Kommunikation in der Stadt. - Tübingen : Narr, 1995., S. 159-174, ISBN 3-8233-5072-2, Tübinger Beiträge zur Linguistik ; 407

  2. Att uppfinna ord:Kindheit als Strategie der Weltaneignung in der schwedischen Arbeiterliteratur der 1930er Jahre
    Erschienen: 2014

    In Schweden bildet die Arbeiterliteratur eine stärkere literarische Tradition als in allen anderen europäischen Ländern. Die innerhalb dieser Literatur in den 1930er Jahren entstandenen Kindheitsdarstellungen wurden von der Forschung bisher vor allem... mehr

     

    In Schweden bildet die Arbeiterliteratur eine stärkere literarische Tradition als in allen anderen europäischen Ländern. Die innerhalb dieser Literatur in den 1930er Jahren entstandenen Kindheitsdarstellungen wurden von der Forschung bisher vor allem unter biografischen Fragestellungen und als Versuch einer Nachahmung bürgerlicher literarischer Formen verstanden. Im Gegensatz dazu untersucht die Arbeit unter Verwendung subjekt- und sprachtheoretischer Ansätze, wie Kindheit (als Motiv, Position und Perspektive des Kindes) als politische Schreibstrategie im Zusammenhang mit Klassen- und Gender-Zuschreibungen eingesetzt wird: Durch die literarische Konstruktion von Kindheit wird so ein subversiver Zugang zum bürgerlichen Literaturdiskurs geschaffen, der es ermöglicht Identitätszuschreibungen und Subjektpositionen zu verhandeln. Im Fokus steht dabei auch die Selbstreferenzialität der untersuchten Texte durch deren Diskussion der eigenen Sprachlichkeit und der Rolle des Arbeiterverfassers.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Andere germanische Literaturen (839)
    Schlagworte: Arbeiterliteratur; Moa Martinson; Harry Martinson; Eyvind Johnson; Ivar Lo-Johansson; soziale Klasse; Kindheitsdarstellungen; Literature (Belles-lettres) and rhetoric; Other Germanic literatures
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Att uppfinna ord : Kindheit als Strategie der Weltaneignung in der schwedischen Arbeiterliteratur der 1930er Jahre
    Erschienen: 2014

    In Schweden bildet die Arbeiterliteratur eine stärkere literarische Tradition als in allen anderen europäischen Ländern. Die innerhalb dieser Literatur in den 1930er Jahren entstandenen Kindheitsdarstellungen wurden von der Forschung bisher vor allem... mehr

     

    In Schweden bildet die Arbeiterliteratur eine stärkere literarische Tradition als in allen anderen europäischen Ländern. Die innerhalb dieser Literatur in den 1930er Jahren entstandenen Kindheitsdarstellungen wurden von der Forschung bisher vor allem unter biografischen Fragestellungen und als Versuch einer Nachahmung bürgerlicher literarischer Formen verstanden. Im Gegensatz dazu untersucht die Arbeit unter Verwendung subjekt- und sprachtheoretischer Ansätze, wie Kindheit (als Motiv, Position und Perspektive des Kindes) als politische Schreibstrategie im Zusammenhang mit Klassen- und Gender-Zuschreibungen eingesetzt wird: Durch die literarische Konstruktion von Kindheit wird so ein subversiver Zugang zum bürgerlichen Literaturdiskurs geschaffen, der es ermöglicht Identitätszuschreibungen und Subjektpositionen zu verhandeln. Im Fokus steht dabei auch die Selbstreferenzialität der untersuchten Texte durch deren Diskussion der eigenen Sprachlichkeit und der Rolle des Arbeiterverfassers. ; Auch im Buchhandel erhältlich: "Att uppfinna ord” - Kindheit als Strategie der Weltaneignung in der schwedischen Arbeiterliteratur der 1930er Jahre / Sandra Mischliwietz. - Münster : Monsenstein und Vannerdat, 2014. - II, 562 S. (Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster : Reihe XII ; Bd. 11), ISBN 978-3-8405-0103-6, Preis: 30,- EUR

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Andere germanische Literaturen (839)
    Schlagworte: Arbeiterliteratur; Moa Martinson; Harry Martinson; Eyvind Johnson; Ivar Lo-Johansson; soziale Klasse; Kindheitsdarstellungen
    Lizenz:

    Urheberrechtsschutz

  4. Att uppfinna ord
  5. Sprachvariation und soziale Kategorisierung
    Autor*in: Keim, Inken
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Tübingen : Narr