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  1. Die Vita der Christina von Hane
    Untersuchung und Edition
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ;Boston

    Die Vita der Christina von Hane ist außergewöhnlich. Bereits Kurt Ruh stellte fest: "Die Christina-von-Hane-Vita bietet für den Leser, der nur noch Analogien zu bekannten Typen erwartet, Überraschungen, das heißt einmalige Besonderheiten." Mit der... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Vita der Christina von Hane ist außergewöhnlich. Bereits Kurt Ruh stellte fest: "Die Christina-von-Hane-Vita bietet für den Leser, der nur noch Analogien zu bekannten Typen erwartet, Überraschungen, das heißt einmalige Besonderheiten." Mit der vorliegenden Arbeit wird erstmalig eine umfassende Studie geliefert, die zu weiteren Untersuchungen anregen soll. Mystische Vitentexte lassen sich nicht auf ihre somatischen, brautmystischen oder historiographisch relevanten Anteile reduzieren; sie müssen in ihrer Vielschichtigkeit wahrgenommen werden. Dabei ist auch die Phänomenologie der Quelle hervorzuheben, die sich als heiliges Buch, als Manifestation des göttlichen Wortes gibt. Die mystische Vita der Christina von Hane kann so als Beispiel einer Schrift- und Schreibmystik gesehen werden, in der sich Elemente materieller Präsenz, sprachlichen Ausdrucks und brautmystischer Verkörperung verzahnen. Die hier vorgelegte kritische Neuedition des Vitentextes aus einer Straßburger Handschrift löst die Mittermaiersche Edition von 1965/66 ab. Der Vitentext wird um die Edition einer in derselben Handschrift überlieferten Maria Magdalena-Bekehrungslegende ergänzt

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110536324
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Hermaea. Neue Folge ; 144
    Schlagworte: Brautmystik; Bridal theology; Performativität; performativity; Prämonstratenser; Premonstratensians
    Umfang: 1 online resource (408pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Sep 2017)

  2. Erlebte Authentizität
    diskursive Herstellung von Authentizität zwischen Performanz und Zuschreibung
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    A range of disciplines have described different access points to authenticity, but until now, there has been no empirical, discourse-linguistic investigation of authenticity. Personal authenticity is always linked to its social and situational... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    A range of disciplines have described different access points to authenticity, but until now, there has been no empirical, discourse-linguistic investigation of authenticity. Personal authenticity is always linked to its social and situational performance but is manifested first and foremost in the attribution of authenticity. This study presents a systematic analytic model of the discursive creation of (non-)authenticity in the public sphere Der Begriff der Authentizität bewegt sich zwischen Hochwertwort und ethischem Ideal der Postmoderne. In ihm verdichtet sich die anthropologische Frage nach dem Selbstsein, zugleich kommen ihm Diskursfunktionen der Autorisierung, Vermarktung oder Letztbegründung zu.Während diverse geistes-, kultur- und sozialwissenschaftliche Disziplinen unterschiedliche Zugänge zu Authentizität aufzeigen, blieb eine empirisch-diskurslinguistisch angelegte Untersuchung aus. Die vorliegende Studie versteht Authentizität gleichermaßen als Performativitäts- und Diskursphänomen und konzentriert sich in der Analyse auf Zuschreibungspraktiken. Dadurch schlägt sie die Brücke von diskursiver zu erlebter Authentizität: Die Herstellung personaler Authentizität ist stets an ihre soziale und situative Performanz gebunden. Was aber öffentlich-medial als authentisch erlebt (vermittelt) wird, ist erst in sprachlichen Zuschreibungen von Authentizität greifbar. Über die Analyse bestehender Narrative des (Nicht-)Authentischen werden Prozess und Konstituenten diskursiver Authentifizierzungen ermittelt und systematisiert. Mit diesem Modell lässt sich beschreiben, weshalb ein Akteur X einem Akteur Y innerhalb eines Bezugsrahmens Z Authentizität zuschreibt oder aberkennt

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110658569; 9783110656909
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: ER 990
    Schriftenreihe: Sprache und Wissen (SuW) ; Band 41
    Schlagworte: Authenticity; Authentizität; Diskurslinguistik; Narrativität; Performativität; discourse linguistics; narrativity; performativity; FOREIGN LANGUAGE STUDY / German; Diskurs; Authentizität; Performativität <Kulturwissenschaften>; Zeitungstext; Deutsch
    Umfang: 1 Online Ressource (XIII, 498 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Heidelberg,

  3. "Manchmal sehr mitreißend"
    über die poetische Erfahrung gesprochener Gedichte
    Autor*in: Utler, Anja
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    »...manchmal sehr mitreißend...« - so beschreibt eine Hörerin die Wirkung einer Dichterlesung: Das Erlebte lässt sich nicht erzählen. Dennoch können Rezipientenaussagen zeigen, was die Begegnung mit Lyrik ausmacht - und dass diese beim Hören am... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    »...manchmal sehr mitreißend...« - so beschreibt eine Hörerin die Wirkung einer Dichterlesung: Das Erlebte lässt sich nicht erzählen. Dennoch können Rezipientenaussagen zeigen, was die Begegnung mit Lyrik ausmacht - und dass diese beim Hören am besten gelingt. Der Band bietet in Auseinandersetzung mit Sprach-, Stimm- und Lyriktheorien sowie durch Gespräche mit vier Dichtern (u.a. Olga Martynova) eine Erklärung dafür. Dabei wird deutlich: Sobald Gedichte gesprochen werden, animieren sie die Hörer zu einer explorativen Selbstansprache, die den Kern poetischer Erfahrung bildet. Ein so erweitertes theoretisches Verständnis von Lyrik ermuntert zu einer selbstbewussteren literarischen Praxis, die der eigenen Interaktion mit dem Gedicht vertraut. »...manchmal sehr mitreißend...« - so beschreibt eine Hörerin die Wirkung einer Dichterlesung: Das Erlebte lässt sich nicht erzählen. Dennoch können Rezipientenaussagen zeigen, was die Begegnung mit Lyrik ausmacht - und dass diese beim Hören am besten gelingt. Der Band bietet in Auseinandersetzung mit Sprach-, Stimm- und Lyriktheorien sowie durch Gespräche mit vier Dichtern (u.a. Olga Martynova) eine Erklärung dafür. Dabei wird deutlich: Sobald Gedichte gesprochen werden, animieren sie die Hörer zu einer explorativen Selbstansprache, die den Kern poetischer Erfahrung bildet. Ein so erweitertes theoretisches Verständnis von Lyrik ermuntert zu einer selbstbewussteren literarischen Praxis, die der eigenen Interaktion mit dem Gedicht vertraut

     

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  4. Comic - Film - Gender
    Zur (Re-)Medialisierung von Geschlecht im Comicfilm
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Welche Rolle spielt die Kategorie Gender für die Konstitution von Comic und Film?Véronique Sina geht dieser Frage anhand ausgewählter Comic- und Filmbeispiele wie Frank Millers »Sin City«, Enki Bilals »Immortel (ad vitam)« oder Matthew Vaughns... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Welche Rolle spielt die Kategorie Gender für die Konstitution von Comic und Film?Véronique Sina geht dieser Frage anhand ausgewählter Comic- und Filmbeispiele wie Frank Millers »Sin City«, Enki Bilals »Immortel (ad vitam)« oder Matthew Vaughns »Kick-Ass« nach. Auf Basis einer detailreichen, vergleichenden Analyse beider Medien entwickelt sie das Konzept des performativen Comicfilms und verdeutlicht dabei gleichzeitig, wie sich Comic, Film und Gender wechselseitig generieren und produktiv aufeinander einwirken. Mit dieser Fokussierung auf die reziproke Beziehung der Performativität von Gender sowie der Medialität des Performativen leistet die Studie einen wichtigen Beitrag zu den Gender-Media Studies. Welche Rolle spielt die Kategorie Gender für die Konstitution von Comic und Film?Véronique Sina geht dieser Frage anhand ausgewählter Comic- und Filmbeispiele wie Frank Millers »Sin City«, Enki Bilals »Immortel (ad vitam)« oder Matthew Vaughns »Kick-Ass« nach. Auf Basis einer detailreichen, vergleichenden Analyse beider Medien entwickelt sie das Konzept des performativen Comicfilms und verdeutlicht dabei gleichzeitig, wie sich Comic, Film und Gender wechselseitig generieren und produktiv aufeinander einwirken. Mit dieser Fokussierung auf die reziproke Beziehung der Performativität von Gender sowie der Medialität des Performativen leistet die Studie einen wichtigen Beitrag zu den Gender-Media Studies

     

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  5. Transformationen des Religiösen
    Performativität und Textualität im geistlichen Spiel
    Autor*in:
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Walter De Gruyter, Berlin

    Includes bibliographical references and index The religious plays found in many European cultures from the Middle Ages up until the modern age are closely related to devout practices and draw their subjects from worship, the bible and legends. The... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Includes bibliographical references and index The religious plays found in many European cultures from the Middle Ages up until the modern age are closely related to devout practices and draw their subjects from worship, the bible and legends. The contributions to this interdisciplinary anthology take a look at religious plays as cultural performances and as part of a multimedia devout practice. The articles investigate the position of these plays within the culture of medieval daily life and festivity, the relationship between the spiritual and the secular, and the staging of cultural structural models in the plays. Ingrid Kastenund Erika Fischer-Lichte,Freie Universität Berlin.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kasten, Ingrid; Fischer-Lichte, Erika
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110193404; 9783110921731
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 8501 ; GF 6432
    Schriftenreihe: Trends in medieval philology ; v. 11
    Schlagworte: Religion and drama; Religious drama; performativity
    Umfang: xxii, 287 p.
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

    Available via World Wide Web

  6. Erlebte Authentizität
    diskursive Herstellung von Authentizität zwischen Performanz und Zuschreibung
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    A range of disciplines have described different access points to authenticity, but until now, there has been no empirical, discourse-linguistic investigation of authenticity. Personal authenticity is always linked to its social and situational... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Augsburg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    A range of disciplines have described different access points to authenticity, but until now, there has been no empirical, discourse-linguistic investigation of authenticity. Personal authenticity is always linked to its social and situational performance but is manifested first and foremost in the attribution of authenticity. This study presents a systematic analytic model of the discursive creation of (non-)authenticity in the public sphere Der Begriff der Authentizität bewegt sich zwischen Hochwertwort und ethischem Ideal der Postmoderne. In ihm verdichtet sich die anthropologische Frage nach dem Selbstsein, zugleich kommen ihm Diskursfunktionen der Autorisierung, Vermarktung oder Letztbegründung zu.Während diverse geistes-, kultur- und sozialwissenschaftliche Disziplinen unterschiedliche Zugänge zu Authentizität aufzeigen, blieb eine empirisch-diskurslinguistisch angelegte Untersuchung aus. Die vorliegende Studie versteht Authentizität gleichermaßen als Performativitäts- und Diskursphänomen und konzentriert sich in der Analyse auf Zuschreibungspraktiken. Dadurch schlägt sie die Brücke von diskursiver zu erlebter Authentizität: Die Herstellung personaler Authentizität ist stets an ihre soziale und situative Performanz gebunden. Was aber öffentlich-medial als authentisch erlebt (vermittelt) wird, ist erst in sprachlichen Zuschreibungen von Authentizität greifbar. Über die Analyse bestehender Narrative des (Nicht-)Authentischen werden Prozess und Konstituenten diskursiver Authentifizierzungen ermittelt und systematisiert. Mit diesem Modell lässt sich beschreiben, weshalb ein Akteur X einem Akteur Y innerhalb eines Bezugsrahmens Z Authentizität zuschreibt oder aberkennt

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110658569; 9783110656909
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Sprache und Wissen (SuW) ; Band 41
    Schlagworte: Authenticity; Authentizität; Diskurslinguistik; Narrativität; Performativität; discourse linguistics; narrativity; performativity; FOREIGN LANGUAGE STUDY / German; Diskurs; Authentizität; Performativität <Kulturwissenschaften>; Zeitungstext; Deutsch
    Umfang: 1 Online Ressource (XIII, 498 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Heidelberg,

  7. Kritik der Geschlechterordnung
    Selbst-, Liebes- und Familienverhältnisse im Theater der Gegenwart
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Wie zeigt sich im Theater der Gegenwart das Private als politisch? Wie ist in diesem Zusammenhang feministische Kritik möglich? An der Schnittstelle von Literaturwissenschaft und Gender Studies analysiert Andrea Maria Zimmermann bisher eher... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Bibliothek der Hochschule Hannover
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    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Wie zeigt sich im Theater der Gegenwart das Private als politisch? Wie ist in diesem Zusammenhang feministische Kritik möglich? An der Schnittstelle von Literaturwissenschaft und Gender Studies analysiert Andrea Maria Zimmermann bisher eher unbekannte, aber thematisch und ästhetisch besonders reizvolle deutschsprachige Theatertexte aus den Jahren 2000 bis 2010. Aus einer queer-feministischen Perspektive entwickelt sie in Anlehnung an Luce Irigaray und Judith Butler ein Konzept von Kritik als dreifache Bewegung aus Rekonstruktion, Dekonstruktion und Utopie: das Spiel der Mimesis. In einem faszinierenden Dialog zwischen Theorie, Methode und Material fordert die Studie dazu auf, das zeitdiagnostische und politische Schreiben zeitgenössischer Theaterautor_innen zu entdecken. Wie zeigt sich im Theater der Gegenwart das Private als politisch? Wie ist in diesem Zusammenhang feministische Kritik möglich? An der Schnittstelle von Literaturwissenschaft und Gender Studies analysiert Andrea Maria Zimmermann bisher eher unbekannte, aber thematisch und ästhetisch besonders reizvolle deutschsprachige Theatertexte aus den Jahren 2000 bis 2010. Aus einer queer-feministischen Perspektive entwickelt sie in Anlehnung an Luce Irigaray und Judith Butler ein Konzept von Kritik als dreifache Bewegung aus Rekonstruktion, Dekonstruktion und Utopie: das Spiel der Mimesis. In einem faszinierenden Dialog zwischen Theorie, Methode und Material fordert die Studie dazu auf, das zeitdiagnostische und politische Schreiben zeitgenössischer Theaterautor_innen zu entdecken

     

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  8. Als Andere unter Anderen
    Darstellungen des Füreinander als Weg zur Solidarität
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Wer oder was sind wir? Diese Frage wurde schon oft gestellt und fordert eine klare Antwort, die auf eine Identität abzielt - sei es eine personelle oder eine gesellschaftliche. Doch die Frage selbst ist falsch gestellt: Nicht das »wer« oder »was«... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Hochschule Aalen, Bibliothek
    E-Book De Gruyter
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    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Bautzen, Bibliothek
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    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
    transcript
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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Breitenbrunn, Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitätsbibliothek Clausthal
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    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Evangelische Hochschule Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Hochschule für Musik 'Carl Maria von Weber', Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Evangelische Hochschule Freiburg, Hochschulbibliothek
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    Zeppelin Universität gGmbH, Bibliothek
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    Hochschule Furtwangen University. Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien. Campus Furtwangen, Bibliothek
    eBook DeGruyter
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    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Glauchau, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, Bibliothek
    e-Book De Gruyter OA
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    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
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    Fachhochschule Kiel, Zentralbibliothek
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    HTWG Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung, Bibliothek
    eBook deGruyter
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    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Leipzig, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Magdeburg-Stendal, Hochschulbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook deGruyter open access
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek, Medizinische Zentralbibliothek
    ebook deGruyter open access
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
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    Hochschule Mannheim, Hochschulbibliothek
    eBook OA
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach, Bibliothek
    E-Book deGruyter
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    De Gruyter (Open Access)
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    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Plauen, Wissenschaftliche Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hochschulbibliothek Reutlingen (Lernzentrum)
    eBook
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    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Riesa, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
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    Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, Bibliothek
    eBook OA DeGruyter
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    Hochschule Magdeburg-Stendal, Standort Stendal, Bibliothek
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    Hochschule der Medien, Bibliothek Standort Nobelstr.
    eBook DeGruyter
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    Universitätsbibliothek Stuttgart
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    UB Weimar
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design, Hochschulbibliothek
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Wer oder was sind wir? Diese Frage wurde schon oft gestellt und fordert eine klare Antwort, die auf eine Identität abzielt - sei es eine personelle oder eine gesellschaftliche. Doch die Frage selbst ist falsch gestellt: Nicht das »wer« oder »was« sollte im Vordergrund stehen, sondern die Art und Weise, also die Frage »Wie verhalten wir uns zueinander?«. Paul Helfritzsch untersucht daher, wie das unterschiedliche Verhalten miteinander, gegeneinander und besonders füreinander nicht als Problem, sondern als Ursprung jeder möglichen Solidarität gesehen werden kann. Wir sind zugleich nicht ganz wir selbst und nicht ganz fremd, wir sind Andere unter Anderen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839452455
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Edition Moderne Postmoderne
    Schlagworte: Gesellschaft; Philosophie; Mensch; Performativität; Sozialphilosophie; Poststrukturalismus; Society; Social Relations; Philosophy; Erleben; Sozialität; sozialer Raum; Human; Leiblichkeit; Postmoderne; Post-structuralism; Postmodernism; Phänomenologie; phenomenology; Social Philosophy; Embodiment; Experience; performativity; Solidarity; social space; Weltverhältnis; World Relationship; PHILOSOPHY / Social
    Umfang: 1 Online-Ressource (258 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2020

  9. Inszenierung

    Der Begriff "Inszenierung" hat in Anlehnung an das französische mettre en scène bzw. mise en scène in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Terminus der Theatertheorie in den deutschen Sprachgebrauch Eingang gefunden. Im Anschluss an eine erste... mehr

     

    Der Begriff "Inszenierung" hat in Anlehnung an das französische mettre en scène bzw. mise en scène in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Terminus der Theatertheorie in den deutschen Sprachgebrauch Eingang gefunden. Im Anschluss an eine erste Definition wird hier das theatertheoretische Begriffsverständnis als fruchtbarer Ausgangspunkt genutzt, um Inszenierung im Forschungsfeld "Recht und Literatur" zu verstehen. Denn nicht nur Theatertexte können inszeniert werden, auch das Recht wird in Gerichtsverfahren auf die Bühne gebracht. Wie und gegebenenfalls in welcher Form machen sich Recht und Theater die Inszenierungsbegriffe der jeweils anderen Seite zu eigen? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede prägen diese Begriffe? Und werden Erzählräume von Theater oder Gericht vielleicht sogar durch die Inszenierungsnarrative der jeweils anderen Seite konstitutiv begründet? Um sich diesen Fragen zu nähern, wird hier der Inszenierungsbegriff von den verwandten Konzepten Theatralität, Performativität und Ritual abgegrenzt. ; As a term from theatre studies, the French mettre en scène or mise en scène found its way into German language use as 'Inszenierung' in the first half of the 19th century. Following an initial definition, theatre studies' understanding of the term will be used as a fruitful starting point to comprehend mise-en-scène in the research area of 'law and literature'. For not only dramatic texts can be staged, but the law is also staged in court proceedings. How and, if applicable, in which form do law and theatre make use of each other's notions of mise-en-scène? Which similarities and differences form these notions? And are the narrative spaces of theatre and law perhaps even constitutively founded on the respective other? To approach these questions, the notion of the mise-en-scène will be contrasted with the related concepts of theatricality, performativity and ritual.

     

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