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  1. Wilhelm Gerhard's Gesänge der Serben
    Erschienen: 2019

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Volksgesang; Serben; Volkslieder
    Lizenz:

    kostenfrei

  2. Populäre Kriegslyrik im Ersten Weltkrieg
    Autor*in:
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Die populäre Kriegslyrik des Ersten Weltkriegs war ein Instrument der Propaganda wie der Sinnstiftung. Lyrische Formen ermöglichten es, Nationalismus und Militarismus, aber auch Trauer und Trost angesichts des massenhaften Sterbens mit dem "Schein... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die populäre Kriegslyrik des Ersten Weltkriegs war ein Instrument der Propaganda wie der Sinnstiftung. Lyrische Formen ermöglichten es, Nationalismus und Militarismus, aber auch Trauer und Trost angesichts des massenhaften Sterbens mit dem "Schein des Schönen" zu umgeben. Die Gattungen, Publikationsformen und Autoren waren vielfältig; die Gesamtproduktion an Gedichten und Liedern kaum überschaubar - von Eisenbahnwaggon-Aufschriften bis hin zu Balladen. Dieser Band sondiert das Feld aus einer interdisziplinären und kulturwissenschaftlichen Perspektive Das Verdienst des Bandes ist es, den Blick für auch abgelegenes, mitunter noch gar unerforschtes Textmaterial zu öffnen, [...] der Band [erbringt] neue Einsichten in die breite Produktion von Kriegslyrik [...], deren weitere methodische Aufarbeitung und Perspektivierung künftig unerlässlich ist. - Christian Meierhofer in: Zeitschrift für Germanistik, 3. 2014 Historische populäre Kulturerscheinungen finden aufgrund ästhetischer Vorlieben in der Forschung nicht vorrangig Berücksichtigung, deshalb kommt der Veröffentlichung von Detering, Fischer und Gerdes ein besonderes Verdienst zu, das Phänomen der populären Kriegslyrik des Ersten Weltkriegs aus verschiedenen Perspektiven heraus darzustellen. In der Überschau über die versammelten Aufsätze wird dabei einmal mehr zu Bewusstsein gebracht, welch bedeutende Rolle dem Lied bei der Vereinnahmung von Menschen und ihren Gefühlen zukommt. - Astrid Reimers in: Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 2014

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  3. Historische Volkslieder aus Österreich vom 15. [fünfzehnten] bis zum 19. [neunzehnten] Jahrhundert
    Autor*in:
    Erschienen: 1971
    Verlag:  Österreichischer Bundesverlag f. Unterricht, Wissenschaft u. Kunst, Wien

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Schmidt, Leopold (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783643500779; 3215722070
    Schriftenreihe: Wiener Neudrucke ; Bd. 1
    Schlagworte: Volkslieder; Volkslied
    Umfang: 211 S.;, 21 cm
    Bemerkung(en):

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  4. Populäre Kriegslyrik im Ersten Weltkrieg
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Waxmann Verlag GmbH, [s.l.]

    Die populäre Kriegslyrik des Ersten Weltkriegs war ein Instrument der Propaganda wie der Sinnstiftung. Lyrische Formen ermöglichten es, Nationalismus und Militarismus, aber auch Trauer und Trost angesichts des massenhaften Sterbens mit dem „Schein... mehr

    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Waxmann PDA
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook Waxmann
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Die populäre Kriegslyrik des Ersten Weltkriegs war ein Instrument der Propaganda wie der Sinnstiftung. Lyrische Formen ermöglichten es, Nationalismus und Militarismus, aber auch Trauer und Trost angesichts des massenhaften Sterbens mit dem „Schein des Schönen“ zu umgeben. Die Gattungen, Publikationsformen und Autoren waren vielfältig; die Gesamtproduktion an Gedichten und Liedern kaum überschaubar – von Eisenbahnwaggon-Aufschriften bis hin zu Balladen.Dieser Band sondiert das Feld aus einer interdisziplinären und kulturwissenschaftlichen Perspektive. Long description: Die populäre Kriegslyrik des Ersten Weltkriegs war ein Instrument der Propaganda wie der Sinnstiftung. Lyrische Formen ermöglichten es, Nationalismus und Militarismus, aber auch Trauer und Trost angesichts des massenhaften Sterbens mit dem „Schein des Schönen“ zu umgeben. Die Gattungen, Publikationsformen und Autoren waren vielfältig; die Gesamtproduktion an Gedichten und Liedern kaum überschaubar – von der Eisenbahnwaggon-Aufschrift bis hin zu Balladen. Dieser Band sondiert das Feld aus einer interdisziplinären und kulturwissenschaftlichen Perspektive.; Biographical note: -- Michael Fischer, Dr. Dr. phil., ist Kommissarischer Leiter des Deutschen Volksliedarchivs in Freiburg. Studium der Geschichte und Theologie. Forschungsschwerpunkte: Mediengeschichte populärer Musik, Geschichte populärer Kultur und Musik, Nationale Sinnstiftungen durch Musik, Geschichte christlicher Kultur und Musik, Kirchenlied und Gesangbuch, Historische Thanatologie. -- Graduiertenschule Kultur- und Sozialwissenschaft --

     

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  5. Populäre Kriegslyrik im Ersten Weltkrieg
    Autor*in:
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Die populäre Kriegslyrik des Ersten Weltkriegs war ein Instrument der Propaganda wie der Sinnstiftung. Lyrische Formen ermöglichten es, Nationalismus und Militarismus, aber auch Trauer und Trost angesichts des massenhaften Sterbens mit dem „Schein... mehr

    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Die populäre Kriegslyrik des Ersten Weltkriegs war ein Instrument der Propaganda wie der Sinnstiftung. Lyrische Formen ermöglichten es, Nationalismus und Militarismus, aber auch Trauer und Trost angesichts des massenhaften Sterbens mit dem „Schein des Schönen“ zu umgeben. Die Gattungen, Publikationsformen und Autoren waren vielfältig; die Gesamtproduktion an Gedichten und Liedern kaum überschaubar – von Eisenbahnwaggon-Aufschriften bis hin zu Balladen. Dieser Band sondiert das Feld aus einer interdisziplinären und kulturwissenschaftlichen Perspektive. Das Verdienst des Bandes ist es, den Blick für auch abgelegenes, mitunter noch gar unerforschtes Textmaterial zu öffnen, [...] der Band [erbringt] neue Einsichten in die breite Produktion von Kriegslyrik [...], deren weitere methodische Aufarbeitung und Perspektivierung künftig unerlässlich ist. – Christian Meierhofer in: Zeitschrift für Germanistik, 3. 2014 Historische populäre Kulturerscheinungen finden aufgrund ästhetischer Vorlieben in der Forschung nicht vorrangig Berücksichtigung, deshalb kommt der Veröffentlichung von Detering, Fischer und Gerdes ein besonderes Verdienst zu, das Phänomen der populären Kriegslyrik des Ersten Weltkriegs aus verschiedenen Perspektiven heraus darzustellen. In der Überschau über die versammelten Aufsätze wird dabei einmal mehr zu Bewusstsein gebracht, welch bedeutende Rolle dem Lied bei der Vereinnahmung von Menschen und ihren Gefühlen zukommt. – Astrid Reimers in: Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 2014 Die vorliegende Aufsatzsammlung präsentiert eine aspektreiche Zusammenstellung verschiedener Facetten populärer Kriegslyrik im Ersten Weltkrieg und antwortet in programmatischer Form auf Desiderate der literarischen Kriegsforschung. Den Leser erwartet ein interessantes und wichtiges Buch, das dank seines interdisziplinären Ansatzes eine Vielzahl von Bibliotheken unterschiedlicher geisteswissenschaftlicher Disziplinen bereichern wird. – Tina Vogel in: Lied und populäre Kultur, 59/2015

     

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    Volltext (Lizenzpflichtig)
  6. Siebenbürgisch-deutsche Volkslieder
    Erschienen: 1979

    Bayerische Staatsbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    RVK Klassifikation: LC 86285 ; GD 7327
    Schlagworte: Volkslieder; Volkslied
    Bemerkung(en):

    :

    :

  7. Herder in Riga ; Zur Konstellation der frühen philosophischen, homiletischen, pädagogischen und ästhetischen Schriften. Mit einem Ausblick auf das Volksliedprojekt
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Die Arbeit beginnt mit einer kritischen Rekonstruktion des Gedenk- und Forschungsdiskurses über ,Herder in Riga‘. Dabei werden drei Schwerpunkte gesetzt: Erstens werden ,Denkmäler‘ seit der Einweihung des Herder-Denkmals in Riga 1864 auf ihre... mehr

     

    Die Arbeit beginnt mit einer kritischen Rekonstruktion des Gedenk- und Forschungsdiskurses über ,Herder in Riga‘. Dabei werden drei Schwerpunkte gesetzt: Erstens werden ,Denkmäler‘ seit der Einweihung des Herder-Denkmals in Riga 1864 auf ihre kulturpolitischen Implikationen hin befragt. Zweitens werden ,Werkausgaben, Briefwechsel und Lebensbilder‘ seit der ersten postumen Gesamtwerkausgabe untersucht. Drittens werden ,Neuere Ansätze zur Edition und Interpretation‘ seit der Neuerschließung des handschriftlichen Nachlasses betrachtet. Im Zusammenspiel dieser drei Betrachtungsebenen wird die rückblickender Verfertigung verschiedener Bilder von ,Herder in Riga‘ metareflexiv nachvollzogen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dann auf einer konzentrierten Relektüre der Schriften der Rigaer Jahre 1765 bis 1769. Blickleitend ist dabei die These, dass Herder in diesen Texten ein zentrales Problem bearbeitet, das Problem der Volksbildung. Dieses wird erstmals im philosophischen Diskurs der sogenannten ,Philosophieschrift‘ identifiziert, um in angrenzenden Diskursfeldern weiter bearbeitet zu werden. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den Feldern der praktischen Bildungsarbeit von Homiletik (,Der Redner Gottes‘), Pädagogik (,Von der Gratie‘) und Politik (,Publikumsabhandlung‘). Darüber hinaus wird das Projekt einer ,Revitalisierung der Poesie‘ nachgezeichnet, wie es in den poetologischen und literaturkritischen Reflexionen der Rigaer Jahre skizziert wird (,Dithyrambische Rhapsodie‘, ,Odenfragmente‘, ,Literaturfragmente‘). Analog dazu werden die Ansätze zu einer ,Reform der Prosakultur‘ rekonstruiert, wie sie im literaturkritischen und ästhetischen Diskurs entwickelt werden (,Literaturfragmente‘, ,Torso von einem Denkmal‘, ,Viertes Kritisches Wäldchen‘). Den Fluchtpunkt der Studie bildet das Volksliedprojekt: Im Ausgang der Rigaer Konstellation wird das Volkslied als privilegiertes Medium der Volksbildung entdeckt (,Briefwechsel über Ossian‘, ,Alte Volkslieder‘, ,Volkslieder‘). ; The study begins with a critical reconstruction ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Herder; Riga; Volksbildung; Volkslieder; Homiletik; Pädagogik; Ästhetik; popular education; folk songs; homiletics; pedagogics; aesthetics
    Lizenz:

    (CC BY 4.0) Attribution 4.0 International ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/