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  1. Sprache als Identitätsträger
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Was geschieht mit der Muttersprache nach der Emigration? Der migrationsbedingte Erwerb einer Zweitsprache kann langfristig zu einem Sprachwechsel bzw. zu einem Verlust der Erstsprache führen. Der Sprachverlust wird zugleich häufig als... mehr

     

    Abstract ; Was geschieht mit der Muttersprache nach der Emigration? Der migrationsbedingte Erwerb einer Zweitsprache kann langfristig zu einem Sprachwechsel bzw. zu einem Verlust der Erstsprache führen. Der Sprachverlust wird zugleich häufig als Identitätsverlust empfunden. Diese Arbeit untersucht die Prozesse, die mit dem Sprachwechsel einhergehen, anhand der sprachlichen Situation der deutschsprachigen Minderheit in Nordgriechenland (Thessaloniki und Umgebung). Die vorliegende Studie stellt die sprachliche Situation, die Sprachwechsel-, Sprachverlust- und Spracherhaltprozesse der Deutschstämmigen aus mikrosoziolinguistischer Perspektive dar. Die sprachlichen Prozesse werden von sprachlichen und außersprachlichen Faktoren, wie zum Beispiel Spracheinstellungen innerhalb der Minderheitengruppe, subjektive Vitalität und ethnische Identitätsprägungen beeinflusst. Sprachliche Identität ist ein zentraler Bestandteil des ethnischen Identitätskonzepts. Sie spielt eine gewichtige Rolle in der Identitätsprägung eines Menschen, einer Minderheit. Die Sprache ist ein Identitätsträger. Die veränderte sprachliche Situation führt zu einem Identitätswechsel oder Identitätsverlust eines Individuums, einer Minderheitengruppe. Anhand der empirischen Untersuchung wird in dieser Arbeit dargestellt, wie die veränderte sprachliche Situation und der Sprachwechsel, der in der ersten, zweiten und dritten Generation der Deutschsprachigen stattfand, zum ethnischen Identitätswechsel dieser Generationen geführt hat. ; Abstract ; What happens to the mother tongue after emigrating? The migration-related acquisition of a second language can eventually lead to a language shift or a complete loss of the first language. The loss of language is often also perceived as a loss of identity. This thesis examines the linguistic and non-linguistic processes that are associated with the language shift, based on the linguistic situation of the German-speaking minority in northern Greece (Thessaloniki and surroundings). This study illustrates the linguistic situation of the German diaspora in northern Greece from a micro-sociolinguistic perspective. The linguistic and non-linguistic factors, such as language attitudes of the minority group, individual vitality and ethnic identity affect the above mentioned linguistic processes. Linguistic identity is a central component of the ethnic identity concept. Language plays an important role in the identity of individuals and of ethnic minorities. The language is a carrier of identity. The changing linguistic situation leads to a loss of identity of an individual. Based on the empirical study, the thesis shows how far the language shift, which took place in the first, second and third generation of the Germans, led to an ethnic identity shift of these generations

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprache; Identität; Griechenland; Sprachwechsel; Identitätswechsel; deutsche Minderheit; identity; language; Greece; language shift; change of identity; German diaspora
    Lizenz:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung ; creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/

  2. Sprachliche Kommunikation, Alter und Migration
    Erschienen: 2008
    Verlag:  ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

    Die vorliegende explorative Studie untersucht die Sprachsituation, die kommunikativen Schwierigkeiten und die Sprachlernbedürfnisse von älteren italienisch- und albanischsprachigen MigrantInnen hinsichtlich des Deutschen oder des Schweizerdeutschen.... mehr

     

    Die vorliegende explorative Studie untersucht die Sprachsituation, die kommunikativen Schwierigkeiten und die Sprachlernbedürfnisse von älteren italienisch- und albanischsprachigen MigrantInnen hinsichtlich des Deutschen oder des Schweizerdeutschen. Die Ergebnisse sollen Grundlagen für die Entwicklung von Sprachkursen für ältere MigrantInnen im Hochdeutsch bzw. im Schweizerdeutsch dienen. Mittels Gruppendiskussionen mit älteren italienisch- und albanischsprachigen MigrantInnen sowie Interviews mit Expertinnen konnten erste Erkenntnisse gewonnen werden. Zwar haben sich die meisten MigrantInnen in Hinblick auf die Kommunikation in der Bewältigung des Alltags weitgehend arrangiert; die meisten bedauern aber, nicht besser Deutsch gelernt zu haben. Während die italienischen MigrantInnen häufig die Möglichkeit haben, auf ihre Muttersprache zurückzugreifen, steht diese Ressource den albanischsprachigen MigrantInnen nicht zur Verfügung. Für beide Gruppen stellt die diglossische Situation in der Schweiz gleichermassen ein Problem dar. Schweizerdeutsch zu verstehen wird in den mündlichen Situationen häufig als Hindernis erlebt, das in der direkten Begegnung ad hoc und ohne Hilfe bewältigt werden muss. Aus der Pilotstudie ergeben sich Hinweise darauf, dass ein Bedarf an Deutschkursen für ältere MigrantInnen besteht und dass diese thematisch über die Arbeitswelt hinaus neue Felder abdecken sollten (z. B. soziale Beziehungen, Gesundheit). Der Handlungsbedarf für MigrantInnen aus dem ehemaligen Jugoslawien ist grösser als für die italienischsprachigen MigrantInnen. Unter den MigrantInnen gibt es Personengruppen, die kaum über Deutschkenntnisse verfügen. Diese sind sozial isoliert und dadurch für Kursangebote sehr schlecht erreichbar. Es müssen somit spezifische Konzepte, Kursformen und Marketingstrategien entwickelt werden, die den sprachlichen Bedürfnissen der verschiedenen MigrantInnengruppen Rechnung tragen. Bei der Entwicklung von Angeboten empfiehlt es sich, die zeitlichen und finanziellen Rahmenbedingungen der ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Migration; Integration; Sprache; Alter; Language; Retirement
  3. Ruhestand in der Schweiz: Eine Herausforderung für Integration und Sprache : Forschungsbericht
    Erschienen: 2011
    Verlag:  ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

    Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Rolle von Kommunikation und Sprache in der Lebensgestaltung von ehemaligen "Gastarbeitenden" aus Italien, die ihren Ruhestand in der Deutschschweiz verbringen. Ausgehend von den Ergebnissen werden... mehr

     

    Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Rolle von Kommunikation und Sprache in der Lebensgestaltung von ehemaligen "Gastarbeitenden" aus Italien, die ihren Ruhestand in der Deutschschweiz verbringen. Ausgehend von den Ergebnissen werden Empfehlungen für anschlussfähige und zielgruppenspezifische Angebote zur Sprachförderung formuliert. Die Studie basiert auf Interviews und teilnehmender Beobachtung und nimmt ihren Ausgangspunkt in der subjektiven Perspektive der Zielpersonen. In den drei für ihre Lebensgestaltung zentralen Felder der Kommunikation, nämlich der Familie, den ausserfamiliären sozialen Beziehungen und den formellen Kontakten mit der Aufnahmegesellschaft, werden Sets von Strategien aufgezeigt, mit Hilfe derer die älteren MigrantInnen unterschiedlichste Kommunikationssituationen bewältigen. Zugleich wird aber auch sichtbar, wie Sprache für die MigrantInnen beim Eingehen von Beziehungen, bei der Wahl von Aktivitäten und dem Zugang zu gesellschaftlichen Ressourcen einschränkend und selektionierend wirken kann. Die Ergebnisse zeichnen ein doppeltes Bild: Die älteren ItalienerInnen schätzen ihre kommunikativen Kompetenzen durchaus positiv ein, sehen sich aber im Kontakt mit der Aufnahmegesellschaft, welche Zugehörigkeit tendenziell und zunehmend über korrekte Sprachkenntnisse definiert, mit dem Vorwurf mangelnder Sprachkenntnisse konfrontiert. Sie fühlen sich dadurch als unzureichend und nicht gleichwertig zugehörig beurteilt. Das Vorbeugen dieser negativen sozialen Evaluation führt zu einer defensiven Kommunikationspraxis, die sich unter anderem im Vermeiden der deutschen Sprache äussert. Diese Entwicklungen kontrastiert mit den Wünschen der älteren MigrantInnen nach vermehrten und vertieften Sozialkontakten mit der schweizerischen Nachbarschaft, mit ihrem Bedürfnis nach einer selbstverständlicheren Teilnahme im lokalen Umfeld und nach sozialer Akzeptanz und Anerkennung durch die Schweizer Gesellschaft. Trotz dieser Wünsche zeichnet sich im Ruhestand eine zunehmende Isolation von der ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Kommunikation; Migration; Alter; Sprache; Communication; Elderly People; Language
  4. Tief in der Sprache lebt die alte Geschlechterordnung fort: Genderdebatte
    Erschienen: 2019
    Verlag:  München : Süddeutsche Zeitung, 07.06.2018

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Geschlecht; Geschlechtsunterschied; Sprache
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Die Ablehnung von “Gendersprache” – medial produziert
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Heidelberg : Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Geschlecht; Sprache; Massenmedien
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Die Sprachpolitik der AfD
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Heidelberg : Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft

    Sprachpolitik hat sich in den letzten Jahren als ein lohnendes Politikfeld etabliert. Im Umfeld der AfD und in der parlamentarischen Repräsentanz der Partei werden durch Aufrufe, Anträge, Anfragen und Gesetzesinitiativen verschiedene Themen... mehr

     

    Sprachpolitik hat sich in den letzten Jahren als ein lohnendes Politikfeld etabliert. Im Umfeld der AfD und in der parlamentarischen Repräsentanz der Partei werden durch Aufrufe, Anträge, Anfragen und Gesetzesinitiativen verschiedene Themen adressiert, die schon im AfD-Grundsatzprogramm von 2016 gesetzt wurden. Um was für sprachpolitische Positionen handelt es sich, und was ist der Grund für das Interesse an diesen Themen?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Alternative für Deutschland; Grundsatzprogramm; Sprachpolitik; Sprache
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. X-Worträtsel
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mannheim : Institut für deutsche Sprache (IDS)

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Kreuzworträtsel; Sprache; Deutsch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Kleines Wörterbuch der Kirchenslavischen Sprache
  9. Die Sprache des Artakserksovo dejstvo
  10. Kleines Wörterbuch der kirchenslavischen Sprache
  11. Studien zur Sprache N. S. Leskovs
  12. Zum Diskurs über die Sprache in der Wissenschaftskommunikation
    Erschienen: 2018

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprache; Lehrsprache; Wissenschaftssprache; Wissenschaftsfreiheit; Technologietransfer
    Lizenz:

    kostenfrei

  13. Rezension: Susan Arndt, Antje Hornscheidt (Hrsg.): Afrika und die deutsche Sprache: ein kritisches Nachschlagewerk
    Autor*in: Schnurer, Jos
    Erschienen: 2004

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Textanalyse; Sprache; Rassismus; Afrika; Kolonialismus; Sprachgebrauch
  14. Sprachliche Integration von Migranten in Deutschland

    Abstract: "Kenntnisse in der Sprache des Aufnahmelandes sind unerlässlich für die Integration von Zuwanderern. Deutschkenntnisse bilden somit einen zentralen Aspekt und können als ein Maßstab der Integration von Migranten in die Aufnahmegesellschaft... mehr

     

    Abstract: "Kenntnisse in der Sprache des Aufnahmelandes sind unerlässlich für die Integration von Zuwanderern. Deutschkenntnisse bilden somit einen zentralen Aspekt und können als ein Maßstab der Integration von Migranten in die Aufnahmegesellschaft betrachtet werden. Der Bericht fasst bereits veröffentlichte Ergebnisse unterschiedlicher Studien (IGLU, PISA, HIS-Erhebung) zu Sprachkenntnissen zusammen und stellt verstreut vorliegende Ergebnisse von Sprachstandserhebungen im Vorschulalter aus den Bundesländern dar. Des Weiteren beinhaltet er neue Auswertungen der Repräsentativuntersuchung ausgewählter Migrantengruppen (RAM) 2006/2007 und des Sozioökonomischen Panels zur sprachlichen Integration von Migranten. Neben den mündlichen und schriftlichen Deutschkenntnissen werden Kenntnisse in der Sprache des Herkunftslandes, Mehrsprachigkeit, Analphabetismus sowie die Familiensprache und die Sprachkompetenz in Alltagssituationen untersucht." (Autorenreferat)

     

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  15. Die interkulturelle Systemgrammatik: Voraussetzungen, Erkenntnisinteresse und Vorgehensweise
    Erschienen: 2012

    Abstract: Beschreibungen der verschiedenen Sprachen sind grundsätzlich unvollständig bzw. lückenhaft. Das liegt an der Komplexität des Phänomens Sprache, aber auch an dem Entwicklungsstand und dem Umfang der einzelnen Linguistiktraditionen, die... mehr

     

    Abstract: Beschreibungen der verschiedenen Sprachen sind grundsätzlich unvollständig bzw. lückenhaft. Das liegt an der Komplexität des Phänomens Sprache, aber auch an dem Entwicklungsstand und dem Umfang der einzelnen Linguistiktraditionen, die diesbezüglich etliche Unterschiede aufweisen. Daher kann der Blick auf andere Sprachen/ Sprachbeschreibungen auf die Lücken bzw. Unzulänglichkeiten der einzelnen Sprachbeschreibungen aufmerksam machen. Das bildet den Ausgangspunkt der interkulturellen Systemgrammatik. Wenn Sprachen/Sprachbeschreibungen aufeinander bezogen werden, kann das eine vervollständigende Funktion für die beteiligten Sprachbeschreibungen haben. Man kann Phänomene bzw. Probleme aufdecken, die in der vorhandenen grammatischen Beschreibung nicht erfasst sind bzw. nicht existieren, und/oder adäquatere Erklärungsmuster für gemeinsame Phänomene oder Lösungen für Problembereiche finden. Dieser Beitrag will die Voraussetzungen der interkulturellen Systemgrammatik und an Hand des gramma

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprache; Grammatik; Linguistik; interkulturelle Kommunikation; deutsche Sprache; arabische Sprache
  16. Handlungsmuster im Unterricht

    Abstract: In dem Beitrag wird das kommunikative Handeln in der Schule unter sprachwissenschaftlichen und gesellschaftswissenschaftlichen Fragestellungen untersucht. Es wird ein Verfahren verwandt, daß reflektiert-empirisch genannt wird. Das Material... mehr

     

    Abstract: In dem Beitrag wird das kommunikative Handeln in der Schule unter sprachwissenschaftlichen und gesellschaftswissenschaftlichen Fragestellungen untersucht. Es wird ein Verfahren verwandt, daß reflektiert-empirisch genannt wird. Das Material wird direkt in Schulstunden innerhalb der Unterrichtsgebäude erhoben. Die Bearbeitung der Transkripte erfolgt unter zwei Zielen: (1) die genaue Analyse der gesellschaftlich entwickelten kommunikativen Handlungsmuster und ihrer Verwendung in der Institution; (2) die Strukturen und Wirkungsweisen des Aktantenwissens für das sprachliche und sonstige institutionsspezifische Handeln. Das Konzept des Handlungsmusters wird diskutiert, indem Linearität und Diskretheit als Struktur der lautlichen Sprachseite herausgearbeitet, Sprache als Ereignis und Handlung untersucht, Handlungsweisen und Handlungszwecke identifiziert und Institutionen als Ensembles von Formen gesellschaftlicher Praxis benannt werden. Ausgehend von der Feststellung, daß die Erkenntnis d

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Bundesrepublik Deutschland; Handlung; Kommunikation; Handlungsspielraum; Schule; Unterricht; Sprache; kommunikatives Handeln
  17. Migration, Sprache und Integration

    Abstract: Die Studie beleuchtet die Bedeutung der Sprache für die Integration von Migrantinnen und Migranten. Der Hintergrund ist die Entstehung und Verfestigung von ethnischen Schichtungen in so gut wie allen Aufnahmeländern und die Vermutung, dass... mehr

     

    Abstract: Die Studie beleuchtet die Bedeutung der Sprache für die Integration von Migrantinnen und Migranten. Der Hintergrund ist die Entstehung und Verfestigung von ethnischen Schichtungen in so gut wie allen Aufnahmeländern und die Vermutung, dass dabei - wenngleich nicht nur und nicht unabhängig von möglichen anderen Einflüssen, wie etwa soziale Distanzen oder Diskriminierungen - bestimmte Defizite in der Beherrschung der jeweiligen Landessprache eine besonders große Rolle spielen. Die Grundlage der Ausführungen bilden vorzugsweise theoretische und empirische Studien, die die sozialen Bedingungen des (Zweit-)Spracherwerbs bzw. der Entstehung einer (kompetenten) Bilingualität und deren Effekte auf den Bildungs- und Arbeitsmarkterfolg abzuschätzen erlauben. In der Untersuchung werden zunächst einige grundlegende konzeptionelle und theoretische Einzelheiten zur Einordnung der sprachlichen Dimension in die Problematik der Integration von Migranten insgesamt dargestellt. Anschließend geht es u

     

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  18. Zur Grammatik der schweizerischen Identität: geschichtliche Aspekte einer räumlichen Metapher
  19. Sprachliche Handlung, sprachliche Variation und Sprachgeschichte als Themen einer soziologisch orientierten Linguistik

    Abstract: In dem Beitrag wird aus der Perspektive der Linguistik skizziert, an welchem Punkt eine Zusammenarbeit zwischen Soziologen und Linguisten wünschenswert und notwendig ist. Es werden Fragen formuliert, die bei der Arbeit an linguistischer... mehr

     

    Abstract: In dem Beitrag wird aus der Perspektive der Linguistik skizziert, an welchem Punkt eine Zusammenarbeit zwischen Soziologen und Linguisten wünschenswert und notwendig ist. Es werden Fragen formuliert, die bei der Arbeit an linguistischer Handlungstheorie und soziolinguistischen Problemen aufgetaucht sind und der Diskussion mit Soziologen bedürfen. Dabei wird eine Art Programmatik für eine mögliche Zusammenarbeit zwischen Linguisten und Soziologen entwickelt. Eine Verständigung mit Soziologen wird auf drei Gebieten vor allem befürwortet: im Bereich (1) sprachlicher Handlungen als Gegenstand der Linguistik; (2) sprachlicher Variation; (3) Sprachgeschichte. Es wird in zwei Schritten vorgegangen. Zunächst werden die drei Forschungsgebiete und die Probleme, die bei der Bearbeitung im Augenblick vordringlich zu sein scheinen, pointiert auf die Interessen der Soziologen hin skizziert. Im zweiten Teil wird ein systematischer Überblick über Möglichkeiten gemeinsamer Betätigung auf verschiede

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: historische Entwicklung; Handlungstheorie; Interdisziplinarität; Linguistik; Kommunikation; Soziologie; Sprache
  20. Polnisch-deutscher Sprachkontakt. Eine empirisch basierte theoretische Analyse
  21. Anhang zur Dissertation: Schriftspracherwerb unter sprachlich erschwerten Bedingungen
  22. Region – Sprache – Literatur
  23. Wie klingt Motivation?
    Erschienen: 2020

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Gebrauch des Standard-Deutsch (438)
    Schlagworte: Motivation; motivational interviewing; Sprache; Tabakabhängigkeit
    Lizenz:

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  24. Intermedialer Style
  25. Das Heimatkonzept in Stefanie Zweigs Vivian und Ein Mund voll Erde