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  1. Mir troumt hînaht ein troum
    Untersuchung zur Erzählweise von Träumen in mittelhochdeutscher Epik
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

    ***Angaben zur beteiligten Person van Well: Dr. Benjamin van Well ist seit 2013 DAAD-Lektor an der Peking University. Gegenstand der Studie ist der Traum als literarisches Motiv in verschiedenen Gattungen erzählender Dichtung des Mittelalters. Wie... mehr

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    ***Angaben zur beteiligten Person van Well: Dr. Benjamin van Well ist seit 2013 DAAD-Lektor an der Peking University. Gegenstand der Studie ist der Traum als literarisches Motiv in verschiedenen Gattungen erzählender Dichtung des Mittelalters. Wie wird von Träumen erzählt? Welche Erzählmuster gibt es, woraus gehen diese in den einzelnen Texten hervor, wovon hängen sie ab und wie sind sie für die jeweilige Erzählung gestaltet? Auf dieser Grundlage gewinnt van Well neue Erkenntnisse darüber, wie sich der Traum gegenüber Traumvorstellungen verhält und in welcher Relation er zur jeweiligen literarischen Gattung steht, in der er auftaucht, und zu dem spezifischen Text, in den er als Motiv eingefügt ist. Der Autor liefert somit gattungsübergreifende wie gattungs- und textspezifische Befunde zur Erzählweise von Träumen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch; Deutsch, Mittelhoch (ca. 1050-1500)
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783737005333
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 8202 ; GF 2618
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Schriften der Wiener Germanistik ; Band 4
    Schriften der Wiener Germanistik. ; Band 004
    Schlagworte: Mittelhochdeutsch /Literatur, Literaturgeschichte; Erzählung; Literarische Gattung; Mittelalter /Literatur; Literatur; Mittelhochdeutsch /Sprache; Traum; Mittelalter /Sprache; Mittelalter; Literarische Figur
    Umfang: Online-Ressource (261 Seiten), 1 Illustration, 155 x 232 mm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2015

  2. Entblößung und Verhüllung
    Inszenierungen weiblicher Fragilität und Verletzbarkeit in der mittelalterlichen Literatur
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

    ***Angaben zur beteiligten Person Feichtenschlager: Dr. Martina Feichtenschlager studierte Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaften sowie Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg. Seit 2013 ist sie dort... mehr

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    ***Angaben zur beteiligten Person Feichtenschlager: Dr. Martina Feichtenschlager studierte Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaften sowie Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg. Seit 2013 ist sie dort Universitätsassistentin. Nacktheit – das bedeutet in der mittelalterlichen Literatur vielfach die Erscheinung bzw. die Inszenierung eines weiblichen Körpers im fragilen Kleid, dem hemde. Die Autorin untersucht spezifische Szenen der höfischen Epik, in denen der weibliche Körper im weißen Hemd gezeigt wird. Es geht ihr um Szenen der Entblößung und Verhüllung einer weiblichen Figur. Der Stoff – das Hemd – liegt der biologischen Körperhülle, der Haut, am nächsten und ist verdeckende Umhüllung und diaphane Oberfläche zugleich. Die Studie zeigt, dass das Hemd als symbolische und symbolisierte Ausdrucks- und Zeichenfläche fungiert, über die der Körper der Figur semantisiert wird.; Nudity in medieval literature in many cases means the phenomenon or rather the staging of a female body in a delicate garment, namely the chemise. The author explores specific scenes in court epics, in which the female body is depicted in the white chemise. She is interested in scenes of ‘exposure’ and ‘covering’ of the female figure in the text. The fabric – the chemise – resembles most closely the skin – the biological mantle of the body, which at one and the same time is both the blanketing shroud and the transparent surface. Her study shows that the chemise serves as a symbolic and symbolised area of expression and signs with which the body of the figure is endowed with meaning.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783737005630
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 2618
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Aventiuren ; Band 11
    Aventiuren. ; Band 011
    Schlagworte: Frauenrolle; Weiblichkeit /i. d. Literatur; Höfische Epik; Germanistik; Körper; Mediävistik; Gender Studies; Wolfram von Eschenbach; Mittelalter /Literatur; Frauenbild
    Umfang: Online-Ressource (239 Seiten), 155 x 232 mm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Salzburg, 2013

  3. Emotionen im ›Tristan‹
    Untersuchungen zu ihrer Paradigmatik
    Autor*in: Eming, Jutta
    Erschienen: 2015
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    9783737004459
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Berliner Mittelalter- und Frühneuzeitforschung ; Band 020
    Schlagworte: Literatur/Mittelalter; Germanistik; Tristan und Isolde; Epos; Historische Emotionalität; Paradigma; Mittelalter /Literatur; Performativität; Mittelalter
    Umfang: Online-Ressource (234 S.), Ill.
  4. Mäzenaten im Mittelalter aus europäischer Perspektive
    Von historischen Akteuren zu literarischen Textkonzepten
    Erschienen: 2017
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

    ***Angaben zur beteiligten Person Plotke: PD Dr. Seraina Plotke ist Hochschuldozentin für Germanistische Mediävistik an der Universität Basel. ***Angaben zur beteiligten Person Bastert: Prof. Dr. Bernd Bastert lehrt Germanistische Mediävistik,... mehr

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    ***Angaben zur beteiligten Person Plotke: PD Dr. Seraina Plotke ist Hochschuldozentin für Germanistische Mediävistik an der Universität Basel. ***Angaben zur beteiligten Person Bastert: Prof. Dr. Bernd Bastert lehrt Germanistische Mediävistik, insbesondere Deutsche Literatur des Spätmittelalters an der Universität Bochum. ***Angaben zur beteiligten Person Reuvekamp-Felber: Prof. Dr. Timo Reuvekamp-Felber lehrt Deutsche Literatur des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit an der Universität Kiel. ***Angaben zur beteiligten Person Bihrer: Prof. Dr. Andreas Bihrer lehrt Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften an der Universität Kiel. Den Nennungen adliger Damen und Herren in literarischen sowie bildkünstlerischen Werken des Mittelalters wurde stets ein historischer Informationswert attestiert. Die aktuelle mediävistische Forschung deutet die Gönner-Angaben jedoch vermehrt als Profilierung künstlerischer Geltungsansprüche ihrer Urheber. Hier schließt der vorliegende Band an: Er bietet erstmals einen interdisziplinären Zugang zu den Erscheinungsformen von Mäzenen in den europäischen Literaturen. Zwölf Einzeluntersuchungen von Germanisten, Historikern, Mittellateinern, Niederlandisten, Romanisten und Kunsthistorikern nehmen die Gönnernennungen in ihrem spezifischen Spannungsfeld zwischen historischer Information und ästhetischem Konzept in den Blick. The citations of noble ladies and gentlemen in literary and artistic works of the Middle Ages were always attested with historical information value. However, current medievalist research is increasingly interpreting the naming of benefactors in terms of profiling an artistic claim to prestige by the originators. The current volume takes this as its starting point: for the first time ever, it offers an interdisciplinary approach to the manifestations of benefactorial patrons in European literature. Twelve individual studies by German scholars, historians, Medieval Latinists, Dutch philosophers, Romanists and art historians elucidate how the naming of patrons spanned the poles between historical information and aesthetic conceptualisation.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Benz, Maximilian (VerfasserIn von ergänzendem Text); Beuckers, Klaus Gereon (VerfasserIn von ergänzendem Text); Fasbender, Christoph (VerfasserIn von ergänzendem Text); Haye, Thomas (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kipf, Johannes Klaus (VerfasserIn von ergänzendem Text); Klinkert, Thomas (VerfasserIn von ergänzendem Text); Murray, Alan (VerfasserIn von ergänzendem Text); Oschema, Klaus (VerfasserIn von ergänzendem Text); Plotke, Seraina (VerfasserIn von ergänzendem Text); Sleiderink, Remco (VerfasserIn von ergänzendem Text); Wolf, Jürgen (VerfasserIn von ergänzendem Text); Bastert, Bernd (VerfasserIn von ergänzendem Text); Reuvekamp-Felber, Timo (VerfasserIn von ergänzendem Text); Bihrer, Andreas (VerfasserIn von ergänzendem Text); Bihrer, Andreas (HerausgeberIn); Reuvekamp-Felber, Timo (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783847107361
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Encomia Deutsch. ; Band 004
    Schlagworte: Kulturbetrieb; Germanistik; Mäzen; Mittelalter /Literatur; Gönner; Europa /Kultur, Künste; Mediävistik; Romanistik
    Umfang: Online-Ressource (302 S.), Ill.
  5. Tod der Liebe durch Erfüllung der Liebe?
    Das paradoxe amoureux und die höfische Liebe
    Erschienen: 2018
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

    ***Angaben zur beteiligten Person Schnell: Prof. Dr. Rüdiger Schnell studierte Germanistik, Latinistik und Philosophie. Nach Lehrtätigkeiten in Groningen und Braunschweig war er von 1988 bis 2008 Ordinarius für Deutsche Philologie an der Universität... mehr

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    ***Angaben zur beteiligten Person Schnell: Prof. Dr. Rüdiger Schnell studierte Germanistik, Latinistik und Philosophie. Nach Lehrtätigkeiten in Groningen und Braunschweig war er von 1988 bis 2008 Ordinarius für Deutsche Philologie an der Universität Basel. Endet mit der geschlechtlichen Vereinigung die Liebe des Mannes zur zuvor leidenschaftlich begehrten weiblichen Person? Diese Frage hat jahrzehntelang die Forschung zum mittelalterlichen Minnesang und zur höfischen Liebe beschäftigt. Mit und nach Leo Spitzer (1944) galt es als ausgemacht, dass die Trobadors auf die ›Erfüllung‹ ihrer Liebe verzichtet hätten, um nicht das als süß empfundene Begehren nach dieser Erfüllung zu verlieren. So sei also die Liebe der Trobadors von einem Paradox bestimmt: die sexuelle Vereinigung zu begehren und zugleich auf sie zu verzichten. Die vorliegende Studie fragt, inwieweit diese These vom paradoxe amoureux angesichts der (späteren) Einsichten der Trobadorforschung über ›Aufführung‹, Repräsentativität und Performativität noch Gültigkeit beanspruchen darf. Überdies wird die Vorstellung vom Tod der Liebe durch Erfüllung der Liebe in einen größeren Diskurshorizont gestellt. Does the love of a man for the previously passionately desired female person end with the sexual union? This question has for decades occupied the research on the medieval minnesong and on courtly love. With and after Leo Spitzer (1944) it was considered agreed that the troubadours renounced the fulfillment of their love so as not to lose their desire perceived as sweet. Thus the love of the troubadours would have been determined by a paradox: to desire the sexual union and to renounce it at the same time. The present study asks the question to what extent this thesis of the paradoxe amoureux may still claim validity considering the (later) insights of the troubadour research about recital, representativeness and performativity. Moreover the imagination of the death of love by fulfillment of love connected with the thesis of the paradoxe amoureux, will be placed in a larger discourse horizon. The middle ages cover a broad range of different views on the possible impacts of a sexual union on a love relationship. At the center of this study is therefore the relation of imputed psychic reality of life, discursive drafts and performative implications.

     

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    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: V&R Academic
    Schlagworte: Trobador; 13. Jahrhundert; Geschlechtsverkehr; Gender Studies; Minnesang; Mittelalter /Literatur; Fiktionalität; Liebesdichtung; 12. Jahrhundert
    Umfang: Online-Ressource (163 Seiten)