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  1. Eduard Mörike : Der alte Turmhahn ; mit Illustrationen von Ludwig Richter
    Autor*in: Assel, Jutta
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Jäger, Georg (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Goethezeitportal
    Schlagworte: Mörike; Eduard; Richter; Ludwig
    Weitere Schlagworte: Richter, Ludwig (1803-1884); Mörike, Eduard (1804-1875): Der alte Turmhahn
    Umfang: Online-Ressource
  2. Eduard Mörike : Der alte Turmhahn ; mit Illustrationen von Ludwig Richter
    Autor*in: Assel, Jutta
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Jäger, Georg (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mörike; Eduard; Richter; Ludwig
    Weitere Schlagworte: Richter, Ludwig (1803-1884); Mörike, Eduard (1804-1875): Der alte Turmhahn
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Goethezeitportal

  3. Glücksschuh und goldne Waage : Eduard Mörikes artistische Balance zwischen Klassik und Moderne
    Erschienen: 2012

    This talk analyses the poems and narrative text of Eduard Mörike, who wrote in the period of Romanticism and Realism, emphasizing the considerable sensitivity necessary to describe realistic details, which can be seen in his highly artistic writings.... mehr

     

    This talk analyses the poems and narrative text of Eduard Mörike, who wrote in the period of Romanticism and Realism, emphasizing the considerable sensitivity necessary to describe realistic details, which can be seen in his highly artistic writings. Mörike is nor an epigone writer, but has a very individual style to represent the experience of perceiving and losing sensual objects. The article also demonstrates the potential of hermeneutic procedures following the spirit of Adorno, rejecting the tendencies to transform literary criticism into a cultural science as is done by Kittler. ; O artigo analisa poemas e narrativas de Eduard Mörike, um contemporâneo do romantismo e realismo, dando ênfase na extrema sensibilidade para detailhes realisticos, resgatados e equilibrados na escritura altamente artística. Longe de ser um epígono, Mörike atinge um raro nível de reflexão literária particularmente na repcesentação da experiência de perceber e perder objetos sensuais. O artigo pretende ao mesmo tempo demostrar os potenciais de procedimentos hermenênuticos no espírito de Th. W Adorno, rejeitando tendências de transformara critica literária, numa ciência da cultura, representada por F. Kittler.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mörike; Eduard; Moderne; Klassik; Romantik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Das blaue Wunder : biedermeierliche Geschlechterverhältnisse in Eduard Mörikes "Historie von der schönen Lau"
    Erschienen: 2013

    Die schöne Lau repräsentiert den biedermeierlichen Typus der Wasserfrau. In manchen Zügen erinnert sie an die Kleine Meerjungfrau Hans Christian Andersens, mit dessen Lebenszeit sich Mörikes Lebenszeit weitgehend deckt. Im ersten Schritt meines... mehr

     

    Die schöne Lau repräsentiert den biedermeierlichen Typus der Wasserfrau. In manchen Zügen erinnert sie an die Kleine Meerjungfrau Hans Christian Andersens, mit dessen Lebenszeit sich Mörikes Lebenszeit weitgehend deckt. Im ersten Schritt meines Beitrags gehe ich auf Mörikes Verhältnis zur Gattung des Märchens ein. Im zweiten Schritt rekonstruiere ich die vielfältigen Bezüge der schönen Lau zu ihren literarischen Vorbildern. Im dritten Schritt untersuche ich Komposition und Zeichenstruktur des Textes, um die Interpretation des Märchens vorzubereiten, die im vierten Schritt erfolgt. Im fünften Schritt skizziere ich die biedermeierlichen Geschlechterverhältnisse, die Mörike in seinem Märchen verhandelt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Nixe; Mörike; Eduard; Kunstmärchen; Geschlechterbeziehung; Sexualität
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Eduard Mörikes Gedicht "Auf eine Lampe" im Wettstreit der Hermeneutik ; Hermenötik Tartışmalarının Odağında Eduard Mörike'nin "Auf eine Lampe" Şiiri
    Erschienen: 2014

    Heidegger ve Staiger'in Eduard Mörike'nin bir dizesinin doğru anlaşılması üzerine yürüttükleri 60 yıl öncesine dayanan ve geçen süre zarfında sürekli yeni görüşlerin öne sürülmesine yol açan tartışmaları ikincil düzeyde bir gözlemcinin konumundan... mehr

     

    Heidegger ve Staiger'in Eduard Mörike'nin bir dizesinin doğru anlaşılması üzerine yürüttükleri 60 yıl öncesine dayanan ve geçen süre zarfında sürekli yeni görüşlerin öne sürülmesine yol açan tartışmaları ikincil düzeyde bir gözlemcinin konumundan hareketle ele alındığında hermenötik (Hermeneutik) yorumlamanın yönlendirici kategorileri hakkında oldukça bilgilendirici bir özellik kazanır. Bu da göstermektedir ki edebi işlevselliklerin ve çok anlamlılıkların yorumu, kesinliğini düzenleyici fikirlerin yardımıyla kazanmaktadır. Ancak bu düzenleyici fikirler edebi metinde yer almayıp estetik eğilim, felsefi aksiyom veya politik-ahlâki inanç kaynaklıdır. Bunların anlam etkisi yaratması, kendilerini kısmen de olsa öznel anlamlandırmalar olarak görünmez kılmalarından ve "nesne" ile bağlantılı konuşuyormuş izlenimi yaratmalarından kaynaklanır. Bu düzenleyici düşünceler ikincil düzeyde bir gözlemcinin konumundan hareketle ela alındığında, yorumun, her zaman farklı hali de mümkün olan rastlantısallığı ortaya çıkar. Ancak bu yorum, kendisini her türlü yapılandırmacılığa aşılamayan bir sınır koyan edebi yapıtın dilsel anlamı içerisinde kanıtlaması gerekir. Bu şekilde bakıldığında Heidegger ve Staiger arasındaki bu ünlü ve çoğu zamanda alay konusu olan tartışma, günümüzde de Mörike'nin şiirini her yeniden anlama denemesinde teşvik edici bir dayanak oluşturduğu gibi, edebi yorumlama koşullarına yönelik yansımada da temel bir meydan okumaya karşılık gelir. ; Aus dem nun mehr als sechzig Jahre zurück liegenden Streit zwischen Staiger und Heidegger über das rechte Verständnis einer Verszeile von Eduard Mörike, der im Laufe der Jahre immer neue Stellungnahmen provozierte, läßt sich Aufschluß über die blicklenkenden Kategorien hermeneutischer Interpretation gewinnen, wenn man die Position einer Beobachtung zweiter Ordnung einnimmt. Es zeigt sich dann in großer Klarheit, daß die Interpretation literarischer Polyvalenzen und Ambiguitäten ihre Eindeutigkeit aus der Zuhilfenahme regulativer Ideen gewinnt, die nicht dem literarischen ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literarische Hermeneutik; Mörike; Eduard; Auf eine Lampe; Heidegger; Martin; Staiger; Emil; Interpretation
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Kurzdarstellung der Dissertation: Mörikes Dinggedichte. Vom schönen Sein der Dinge. Interpretation und Deutung.
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg

    Kurzdarstellung der Dissertation: Mörikes Dinggedichte. Vom schönen Sein der Dinge. Interpretation und Deutung. Gliederung: Persönliche Motivation und Ansatz Aufbau und Methode Interpretationsergebnisse (in Auswahl einiger zentraler Momente)... mehr

     

    Kurzdarstellung der Dissertation: Mörikes Dinggedichte. Vom schönen Sein der Dinge. Interpretation und Deutung. Gliederung: Persönliche Motivation und Ansatz Aufbau und Methode Interpretationsergebnisse (in Auswahl einiger zentraler Momente) Inhaltsverzeichnis der Dissertation

     

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  7. Zeit und Form : Mörikes Um Mitternacht und Am Rheinfall
    Erschienen: 2011

    Schon seit einiger Zeit ist innerhalb der Germanistik eine Interessenverschiebung von der Literatur- zur Medien- und Kulturwissenschaft zu beobachten, die sich auch institutionell durchsetzt. So interessant ihre Ergebnisse in kulturgeschichtlicher... mehr

     

    Schon seit einiger Zeit ist innerhalb der Germanistik eine Interessenverschiebung von der Literatur- zur Medien- und Kulturwissenschaft zu beobachten, die sich auch institutionell durchsetzt. So interessant ihre Ergebnisse in kulturgeschichtlicher und teils auch theoretischer Hinsicht sind, so scheint es mir doch, daß das eigentliche Zentrum der Germanistik immer noch die Literatur zu sein hätte, daß dieser Gegenstand aber von theoretischen und historischen Konstruktionen zunehmend verdeckt wird. Das Folgende kann daher als kontrapunktische Übung in textnaher Interpretation verstanden werden. Gedichte eignen sich zu solcher Übung in besonderer Weise. Mörikes Um Mitternacht gehört zu den Gedichten, deren Bildzusammenhang sich dem Leser kaum erschließt. In der Sekundärliteratur wird es als nahezu unverständlich bezeichnet, weil es sich nach außen abschließe. Anlaß genug, das Gedicht noch einmal vorzunehmen Es wird hier dem späteren Am Rheinfall kontrastiert, um einer einseitigen Auffassung der Lyrik Mörikes vorzubeugen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lyrik; Interpretation; Mythologie; Mörike; Eduard
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Eduard Mörike : Der alte Turmhahn ; mit Illustrationen von Ludwig Richter
    Erschienen: 2009

    In der Idylle „Vom alten Turmhahn“ bezieht sich Eduard Mörike auf sein Pfarrleben in dem Dorf Kleversulzbach (1834-1843). Der Text, der zu den Hauptwerken des Dichters zählt, ist von Ludwig Richter illustriert worden. Das Goethezeitportal... mehr

     

    In der Idylle „Vom alten Turmhahn“ bezieht sich Eduard Mörike auf sein Pfarrleben in dem Dorf Kleversulzbach (1834-1843). Der Text, der zu den Hauptwerken des Dichters zählt, ist von Ludwig Richter illustriert worden. Das Goethezeitportal veröffentlicht den Text mit den Illustrationen, zwei Zeichnungen Mörikes aus Kleversulzbach sowie biografische Notizen und Porträts von Dichter und Illustrator.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mörike; Eduard; Richter; Ludwig
    Lizenz:

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  9. Von der Traumgestalt zum Ding : Eduard Mörikes Literatur im Zeitalter der Photographie
    Autor*in: Nawata, Yūji
    Erschienen: 2012

    Die Literatur Eduard Mörikes hat häufig mit optischen Medien zu tun. Als Dichter, der zugleich Maler war, interessierte sich Mörike sehr für optische Techniken wie die Phantasmagorie, auch Laterna magica oder Zauberlaterne genannt, oder eben für die... mehr

     

    Die Literatur Eduard Mörikes hat häufig mit optischen Medien zu tun. Als Dichter, der zugleich Maler war, interessierte sich Mörike sehr für optische Techniken wie die Phantasmagorie, auch Laterna magica oder Zauberlaterne genannt, oder eben für die Photographie. Malerei, Phantasmagorie, Photographie - alle diese Techniken werden in Mörikes Schriften thematisch. Außerdem versuchte Mörike, in seinen Texten selbst, genauer: durch die Schriftzeichen, eine gewisse Bildlichkeit zu erzeugen. Somit wird die Bildlichkeit bei Mörike ein wichtiges Thema. Dieses soll im Folgenden untersucht werden und zwar, wie bislang selten unternommen, im Kontext der Mediengeschichte. Analysiert werden sollen hier drei Textbeispiele: Das erste Beispiel ist der erstmals 1832 erschienene Roman 'Maler Nolten', der ein von Mörike so genanntes "phantasmagorisches Zwischenspiel" mit dem Titel 'Der lezte König von Orplid' enthält. Als zweites wird sein in der Forschung kaum beachtetes Gedicht aus dem Jahr 1853 'Der Frau Generalin v. Varnbüler, Vorsteherin des Katharinenstifts' aufgegriffen, ein Gelegenheitsgedicht über Gruppenphotos. Das dritte Beispiel schließlich ist 'Die schöne Buche', ein Gedicht von 1842, das manchmal auch als Dinggedicht bezeichnet wird. Die Analyse dieser Werke wird zur Erhellung der folgenden Frage führen: Was veranlasste Mörike zum Schreiben der Dinggedichte, oder wie wurde das Genre Dinggedicht durch ihn in die Geschichte der deutschen Literatur eingeführt?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Fotografie, Fotografien, Computerkunst (770); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mörike; Eduard; Maler Nolten; Fotografie
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  10. [Rezension zu:] Ulrich Hötzer: Mörikes heimliche Modernität
    Autor*in: Hein, Jürgen
    Erschienen: 2001

    Rezension zu Ulrich Hötzer: Mörikes heimliche Modernität. Hrsg. von Eva Bannmüller. Tübingen: Max Niemeyer Verlag, 1998. mehr

     

    Rezension zu Ulrich Hötzer: Mörikes heimliche Modernität. Hrsg. von Eva Bannmüller. Tübingen: Max Niemeyer Verlag, 1998.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mörike; Eduard; Modernität; Rezension
    Lizenz:

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  11. [Rezension zu:] Eduard Mörike. Ästhetik und Geselligkeit
    Autor*in: Wild, Reiner
    Erschienen: 2008

    Rezension zu Eduard Mörike. Ästhetik und Geselligkeit. Hg. Wolfgang Braungart, Ralf Simon. Tübingen: Niemeyer, 2004. 253 Seiten. mehr

     

    Rezension zu Eduard Mörike. Ästhetik und Geselligkeit. Hg. Wolfgang Braungart, Ralf Simon. Tübingen: Niemeyer, 2004. 253 Seiten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mörike; Eduard
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  12. [Rezension zu:] Inge und Reiner Wild (Hrsg.) Mitarbeit Ulrich Kittstein: Mörike-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung
    Erschienen: 2020

    Rezension zu Inge und Reiner Wild (Hrsg.) Mitarbeit Ulrich Kittstein: Mörike-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart, Weimar: Verlag J. B. Metzler, 2004 mehr

     

    Rezension zu Inge und Reiner Wild (Hrsg.) Mitarbeit Ulrich Kittstein: Mörike-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart, Weimar: Verlag J. B. Metzler, 2004

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mörike; Eduard
    Lizenz:

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  13. [Rezension zu:] Ulrich Kittstein: Zivilisation und Kunst. Eine Untersuchung zu Eduard Mörikes "Maler Nolten"
    Erschienen: 2020

    Rezension zu Ulrich Kittstein: Zivilisation und Kunst. Eine Untersuchung zu Eduard Mörikes "Maler Nolten". St. Ingbert: Röhrig Universitätsverlag, 2001(Mannheimer Studien zur Literatur- und Kulturwissenschaft. Hg. v. Jochen Hörisch u. Reiner Wild mehr

     

    Rezension zu Ulrich Kittstein: Zivilisation und Kunst. Eine Untersuchung zu Eduard Mörikes "Maler Nolten". St. Ingbert: Röhrig Universitätsverlag, 2001(Mannheimer Studien zur Literatur- und Kulturwissenschaft. Hg. v. Jochen Hörisch u. Reiner Wild

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mörike; Eduard; Maler Nolten; Roman; Künstler; Psychoanalyse; Zivilisationstheorie
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  14. Epiphanie und Gleichursprünglichkeit des Erhabenen und Komischen in Karl Wilhelm Ferdinand Solgers Ästhetik und Eduard Mörikes Lyrik
    Erschienen: 2021

    [Dem] Wechsel vom Erhabenen ins Komisch-Lächerliche ist eine Komik unzugänglich, die im Innersten des Erhabenen hervorbricht und dazu korrespondierend ein Erhabenes, das durch und durch komisch durchtränkt ist. Umso mehr mag erstaunen, dass eine... mehr

     

    [Dem] Wechsel vom Erhabenen ins Komisch-Lächerliche ist eine Komik unzugänglich, die im Innersten des Erhabenen hervorbricht und dazu korrespondierend ein Erhabenes, das durch und durch komisch durchtränkt ist. Umso mehr mag erstaunen, dass eine spekulative Ästhetik der Hochromantik, nämlich Karl Wilhelm Ferdinand Solgers "Erwin" und ein oft aus der Sicht der Entwicklung zur Moderne eher randständiger Lyriker - Eduard Mörike - diese moderne Erfahrung des Erhabenen als Komisches und des Komischen als Erhabenes auf je eigentümliche und doch korrespondierende Weise theoretisch und lyrisch erfasst haben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Komik; Anmut; Solger; Karl Wilhelm Ferdinand; Mörike; Eduard; Ästhetik; Lyrik; Oesterle; Günter
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  15. Die Grazie und ihre modernen Widersacher : soziale Verhaltensnormierung und poetische Polemik in Eduard Mörikes Epistel "An Longus"
    Erschienen: 2022

    Im Folgenden soll die Interferenz von Kunst und Mode, von Poesie und Publizistik, von Dichtung und sozialer Gestik thematisiert werden. Zu Hilfe kommt dabei eine Eigenart ästhetischen Begriffsgebrauchs, die, recht genutzt, den Nachteil der... mehr

     

    Im Folgenden soll die Interferenz von Kunst und Mode, von Poesie und Publizistik, von Dichtung und sozialer Gestik thematisiert werden. Zu Hilfe kommt dabei eine Eigenart ästhetischen Begriffsgebrauchs, die, recht genutzt, den Nachteil der wissenssoziologischen Trennung zwischen einer ästhetischen und soziologischen Begriffsreihe behebt. Der Gebrauch ästhetischer Begriffe geht sprachgeschichtlich zum Teil weit über den ästhetisch definiten, engen Bereich des schönen und der Kunst hinaus in außerästhetische Felder des Anthropologischen, Medizinischen, Psychologischen und Sozialen. So lebt z.B. das Poesieideal von Anmut und Grazie begrifflich fort in den sozialen Bereichen der Mode und des Benehmens; so dient die Unterscheidung von Lächerlichem und Häßlichem gleichermaßen der Artikulation von Grenz- und Tabuverletzungen in polemischer Poesie einerseits und in Psychologien und Psychopathologien andererseits. Die Konzentration auf die Vielstimmigkeit eines poetischen Werkes schließt die Untersuchung nur eines für das Sozialverhalten relevanten Bereichs, etwa der Anstandsbücher, der Modejournale, der Diätetiken, der Psychopathologien, der Mentalitäts- und Sprachgeschichte zugunsten eines Interferenzspiels aller dieser Spezialdiskurse aus.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mörike; Eduard; An Longus; Ästhetik; Poetik; Polemik; Verhalten; Sozialverhalten; Interferenz
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  16. "Phantastische Burleske"? : Die Choreographie der Dinge in Mörikes Märchen "Das Stuttgarter Hutzelmännlein"
    Erschienen: 2023

    Drei einleitende Abschnitte, die Mörikes Dingpoetik und Aspekte der Dingliteratur generell erschließen, führen im Folgenden hin zu einer Neuinterpretation seines Märchens Das Stuttgarter Hutzelmännlein. Zunächst soll die gesamte Bandbreite der in... mehr

     

    Drei einleitende Abschnitte, die Mörikes Dingpoetik und Aspekte der Dingliteratur generell erschließen, führen im Folgenden hin zu einer Neuinterpretation seines Märchens Das Stuttgarter Hutzelmännlein. Zunächst soll die gesamte Bandbreite der in Mörikes Dichtung verwendeten Dinge vorgestellt werden, danach werden die poetologischen Gründe für ihre Prominenz in seinem Werk erhellt. Drittens soll die Affinität von Ding und Spruch beziehungsweise Sprichwort beleuchtet werden. Erst nach diesen Vorläufen ist es möglich, den spezifischen Einsatz wundermächtiger Dinge im Stuttgarter Hutzelmännlein ausführlicher zu thematisieren. Hier kann und soll schließlich gezeigt werden, auf welche artistische und zugleich hochnotpeinliche Weise Mörike mit seinem Märchen eine Antwort zu geben versuchte auf die Herausforderung, die die Moderne und der poetische Realismus an das Wunderbare stellten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mörike; Eduard; Burleske; Ding
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  17. Späte Freundschaft : Eduard Mörikes Bedeutung als "ästhetischer Gewissensrath" für jüngere Poeten des Nachmärz
    Erschienen: 2022

    Mörikes Aversion gegen alle Arten offizieller rhetorischer Fertigkeit, seine Abneigung gegen "Gefordertes, Bestelltes", sei es eine Predigt, eine literarische Rezension, eine Gratulation oder ein politisches Statement, ist bekannt. Die Distanz... mehr

     

    Mörikes Aversion gegen alle Arten offizieller rhetorischer Fertigkeit, seine Abneigung gegen "Gefordertes, Bestelltes", sei es eine Predigt, eine literarische Rezension, eine Gratulation oder ein politisches Statement, ist bekannt. Die Distanz gegenüber allem Repräsentativen ist keine marginale Marotte Mörikes, sondern habitusprägend, seine Poetik und Kreativität bestimmend. Sie steht in einer literarischen [.] und außerliterarischen Tradition. Diese Bescheidenheit dürfte zum Teil auch eine Antwort auf die Frage des jungen Dichters Theodor Storm geben, warum ein derart bedeutender Dichter wie Mörike nur einem kleinen Kreis von Zeitgenossen bekannt geworden ist. Marktstrategisches Auftreten war nicht Mörikes Sache. Und dennoch sind nicht nur seine Werke, sondern auch seine kritischen Hinweise und Korrekturvorschläge von nachhaltiger produktiver Bedeutung für andere Künstler geworden. Wie das?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mörike; Eduard
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  18. Die Mystifikation einer Ekphrasis als Potenzierung des poetischen Realismus : Eduard Mörikes "L. Richters Kinder-Symphonie" (1861)
    Erschienen: 2022

    Ekphrasis ist in der rhetorischen Theorie der Antike keine Gattung der Bildbeschreibung, wohl aber eine "Übungsform" (Progymnasmata), die sich verpflichtet durch Sprache innere visuelle Bilder zu erzeugen. Mörike ist bekanntlich ein guter Kenner der... mehr

     

    Ekphrasis ist in der rhetorischen Theorie der Antike keine Gattung der Bildbeschreibung, wohl aber eine "Übungsform" (Progymnasmata), die sich verpflichtet durch Sprache innere visuelle Bilder zu erzeugen. Mörike ist bekanntlich ein guter Kenner der Antike, u.a. ausgewiesen als Übersetzer aus dem Griechischen. Sein Gedicht 'L. Richters Kinder- Symphonie' spielt alle Formen der Ekphrasis, des Vor-Augenstellens durch Sprache aus: die Beschreibung, die Narration, die Vision, die evidentia, auch ganz spezifische Formen wie die "Schaurede", die in der kaiserlichen Zeit der Antike Festbeiträge mit einer impliziten Beschreibung des Festes selbst verbunden hatte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Ekphrasis; Mörike; Eduard
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