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  1. Lehnwortbildung im Wörterbuch
    Erschienen: 1988
    Verlag:  Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek, Mannheim

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Harras, Gisela (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Lehnwort; Wörterbuch; Deutsch; Lehnwörter; Entlehnung; Wörterbuch; Lexikologie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Das Wörterbuch : Artikel und Verweisstrukturen (Jahrbuch 1987 des Instituts für deutsche Sprache). - Düsseldorf : Schwann, 1988., S. 223-264, ISBN 3-590-15674-0

  2. Alles muss raus! Der lange Kampf gegen die Fremdwörter
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Mannheim ; Goethe-Institut, München

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Sprachgesellschaft; Fremdwort; Sprachpolitik; Sprache; Kolumne <Journalismus>; Deutsch; Lehnwörter; Fremdwort / Wörterbuch; Sprachpolitik; Kolumne; Anglizismen; Allgemeiner Deutscher Sprachverein; Sprachgeschichte
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: München : Goethe-Institut, (2021)

    In: Sprechstunde - die Sprachkolumne, 2021

  3. Alles muss raus! Der lange Kampf gegen die Fremdwörter
    Erschienen: 2021
    Verlag:  München : Goethe-Institut ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  4. Die Phonologie der deutschen Lehnwörter im Altpolnischen bis 1500
  5. Lehnwortbildung im Wörterbuch
    Erschienen: 1988
    Verlag:  Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek, Mannheim

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Harras, Gisela (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Lehnwort; Wörterbuch; Deutsch; Lehnwörter; Entlehnung; Wörterbuch; Lexikologie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Das Wörterbuch : Artikel und Verweisstrukturen (Jahrbuch 1987 des Instituts für deutsche Sprache). - Düsseldorf : Schwann, 1988., S. 223-264, ISBN 3-590-15674-0

  6. Anglizismen in der deutschen Presse nach 1945
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Bibliothek, Mannheim

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Anglizismus; Wortschatz; Sprache; Presse; Englisch; Deutschunterricht; Deutsch; Angliszismen; Lehnwörter; Sprachgeschichte; Wortschatz; Lexikogaphie; Nachkriegszeit
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Kiel, Universität zu Kiel, 1959

  7. Anglizismen in der deutschen Presse nach 1945
  8. Englisches in gesprochenem Deutsch : Eine empirische Analyse der Aussprache und Beurteilung englischer Laute im Deutschen
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Universitäts- und Landesbibliothek Bonn

    Englische Wörter und Eigennamen sind in der deutschen Sprache allgegenwärtig (z.B. Servicepoint, Shareholder, Hardware, cool, Tony Blair). Wie aber werden diese Wörter von deutschen Sprechern ausgesprochen? Es scheint auf der einen Seite wenig... mehr

     

    Englische Wörter und Eigennamen sind in der deutschen Sprache allgegenwärtig (z.B. Servicepoint, Shareholder, Hardware, cool, Tony Blair). Wie aber werden diese Wörter von deutschen Sprechern ausgesprochen? Es scheint auf der einen Seite wenig wahrscheinlich, dass sie vollständig rephonemisiert, also gänzlich in das Deutsche integriert werden. Auf der anderen Seite ist eine „korrekte“ englische Aussprache wohl ebenso wenig zu erwarten. Wenn es sich bei der Aussprache von Anglizismen und englischen Namen um einen Mittelweg zwischen diesen beiden Extremen handelt, bedeutet dies dann, dass einige englische Laute stets eingedeutscht, andere aber immer originalgetreu ausgesprochen werden? Und wenn ja, welcher Laut gehört zu welcher Gruppe? In einer Produktionsstudie mit 40 Probanden wurde die Aussprache englischer Wörter in deutschen Satzkontexten untersucht. Es konnte nachgewiesen werden, dass einige englische Laute bereits weit verbreitet sind und selbst von Personen mit schwachen Englischkenntnissen artikuliert werden. Andere Laute jedoch, meist Vokale, werden systematisch durch bestimmte deutsche Phone ersetzt. Die eigene Aussprache eines Wortes oder Lautes durch einen Probanden und die bevorzugte Realisierung durch einen anderen Sprecher müssen nicht zwangsläufig übereinstimmen. Es ist wahrscheinlich, dass die Erwartungen beispielsweise an einen professionellen Sprecher oder an die Ausgabe eines Sprachsynthesesystems höher sind als die an die eigene Aussprache im täglichen Gebrauch. Eine zu originalgetreue Aussprache eines entlehnten Wortes könnte wiederum aber auch zur Unverständlichkeit und damit zur Ablehnung durch den Hörer führen. Da es für die Sprachsynthese unumgänglich ist, eine bestimmte Aussprache eines Wortes festzulegen, wurde in einem Präferenztest mit 50 Probanden untersucht, wie verschiedene Aussprachevarianten beurteilt werden. Auch hier zeigte sich, dass sich die Präferenzen für unterschiedliche englische Laute systematisch unterscheiden. Einige Laute, zumeist die, die im Produktionstest auch ...

     

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  9. Lehnwortbildung im Wörterbuch
    Erschienen: 1988
    Verlag:  Düsseldorf : Schwann

    Gegenstand der folgenden Überlegungen ist das "Lexikon der deutschen Lehnwortbildung", an dem gegenwärtig ein fünfköpfiges Team von Sprachwissenschaftlern am Institut für deutsche Sprache (Mannheim) arbeitet. Ich werde zum einen versuchen, dieses... mehr

     

    Gegenstand der folgenden Überlegungen ist das "Lexikon der deutschen Lehnwortbildung", an dem gegenwärtig ein fünfköpfiges Team von Sprachwissenschaftlern am Institut für deutsche Sprache (Mannheim) arbeitet. Ich werde zum einen versuchen, dieses (nach einer Phase der lexikologischen und metalexikographisehen Beschäftigung mit dem Thema "LWB im Deutsehen" seit etwa Mitte 1985 laufende Vorhaben umrißhaft vorzustellen und in der gegenwärtigen deutschen Wörterbuchlandschaft zu situieren; zum anderen will ich - und das etwas intensiver - auf bestimmte konzeptionelle und praktische Aspekte der Makro-, Medio- und Mikrostruktur im thematisierten Wörterbuch eingehen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Lehnwörter; Entlehnung; Wörterbuch; Lexikologie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess