Ergebnisse für *

Es wurden 7 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 7 von 7.

Sortieren

  1. „…, weil es die Schönheit ist, durch welche man zu der Freiheit wandert.“ Kunstreligiöse Implikationen in Schillers Abhandlung Ueber die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kunstreligion; aesthetic education; art; religion
    Lizenz:

    kostenfrei

  2. Das bittere Leiden an der Kunst : Über die Sinnbildkunst in Clemens Brentanos "Das bittere Leiden unsers Herrn Jesus Christi"
    Erschienen: 2011

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kunstreligion
    Lizenz:

    kostenfrei

  3. Literatur und Religion in der Moderne
    Studien
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846759493
    RVK Klassifikation: EC 2420 ; GE 4831 ; GE 4997
    Auflage/Ausgabe: 1., 2017
    Schlagworte: Aufklärung; Lessing; Kunstreligion; Kunstautonomie; Sakralität des Menschen
    Umfang: 1 Online-Ressource
  4. Friedrich Schlegels Ideen
    ein Beitrag zur Intellektuellengeschichte
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Ferdinand Schöningh, Paderborn

    Friedrich Schlegel entwirft in der Fragmentsammlung Ideen (1800) ein anspruchsvolles, synkretistisches Konzept des ›Künstlers‹ als eines kulturstiftenden und kulturkritischen ›Intellektuellen‹.Die Wesensmerkmale des von Schlegel konzipierten... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Friedrich Schlegel entwirft in der Fragmentsammlung Ideen (1800) ein anspruchsvolles, synkretistisches Konzept des ›Künstlers‹ als eines kulturstiftenden und kulturkritischen ›Intellektuellen‹.Die Wesensmerkmale des von Schlegel konzipierten ›Künstlers‹ sind Wortmächtigkeit, analytische und kritische Kompetenz, Reflexionsvermögen, Neigung zum Querdenken und Polemik. Dabei reflektiert er auch Möglichkeiten elitärer intellektueller Sozietäten als transitorische Organisationsformen zur Generierung neuer ›Künstler‹ und als Gegenentwurf zur als defizitär empfundenen Wirklichkeit des literarischen Feldes um 1800. Schlegel greift damit zeitgenössische Modelle des ästhetischen Diskurses der 1790er Jahre und des Neuhumanismus ebenso wie traditionelle Topoi auf und verbindet diese mit formal und medial avantgardistischen Ansätzen.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783657783755
    Weitere Identifier:
    9783657783755
    RVK Klassifikation: CG 6797 ; GK 9095
    Schriftenreihe: Schlegel-Studien ; Band 10
    Schlagworte: Ideen; Künstler; Kunstreligion; Intellektuellengeschichte; Friedrich Schlegel; Literatur um 1800; poetischer Staat
    Umfang: 1 Online-Ressource (311 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2015

  5. Literatur und Religion in der Moderne
    Studien
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Die Humanisierung von Religion ist die Grundintention von Lessings letztem Drama. Das bedeutet: Religion ist unsere eigene Aufgabe. In der autonomen Kunst findet diese Humanisierung ihren angemessenen symbolischen Ausdruck.Heute ist es notwendiger... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Die Humanisierung von Religion ist die Grundintention von Lessings letztem Drama. Das bedeutet: Religion ist unsere eigene Aufgabe. In der autonomen Kunst findet diese Humanisierung ihren angemessenen symbolischen Ausdruck.Heute ist es notwendiger denn je, sich auf eine zentrale Idee der Aufklärung zu besinnen, für die in der Moderne die autonome Kunst das größte kulturelle Symbol darstellt: auf die ›Sakralität der Person‹ (H. Joas). Wolfgang Braungarts Studien, die von der frühen Neuzeit bis in die Gegenwartsliteratur reichen, haben nicht nur im Blick, was man die moderne Kunstreligion nennt: die Sakralisierung der Kunst selbst. Vor allem betrachten sie ein spezifisches, im 18. Jahrhundert begründetes Verhältnis von Kunst und Religion und ein spezifisches Verständnis des Menschen. Wir müssen Religion so machen, dass sie ihrer Wahrheit, die der Mensch selbst ist, dient. Dabei muss der Gedanke der Transzendenz keineswegs notwendig verlorengehen. Die Kunst, wie sie in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gedacht wird, ist nach beiden Richtungen offen: zum radikal Humanen wie zur Transzendenz.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846759493
    RVK Klassifikation: EC 2420 ; GE 4831 ; GE 4997
    Schlagworte: Aufklärung; Lessing; Kunstreligion; Kunstautonomie; Sakralität des Menschen
    Umfang: 1 Online-Ressource (555 Seiten), Illustrationen
  6. „…, weil es die Schönheit ist, durch welche man zu der Freiheit wandert.“ Kunstreligiöse Implikationen in Schillers Abhandlung Ueber die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen ; ". because it's beauty, through which one wanders to freedom. " Art-religious implications in Schiller's treatise on the aesthetic education of man in a series of letters
    Erschienen: 2018

    Schillers Briefe Ueber die ästhetische Erziehung gelten nach Wolfgang Riedel als „Krondokument philosophischen Schrifttums um 1800“. In der Literatur werden sie vornehmlich als utopischer bzw. unpolitischer Gesellschaftsentwurf eines vom Verlauf der... mehr

     

    Schillers Briefe Ueber die ästhetische Erziehung gelten nach Wolfgang Riedel als „Krondokument philosophischen Schrifttums um 1800“. In der Literatur werden sie vornehmlich als utopischer bzw. unpolitischer Gesellschaftsentwurf eines vom Verlauf der Französischen Revolution frustrierten Schillers, als Erziehungsschrift oder als Ausdruck einer Kulturkritik an einer verirrten Zeit verstanden. Mit dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, den Interpretationsansätzen die kunstreligiöse Perspektive hinzuzufügen. Die grundlegende Annahme der vorliegenden Arbeit lautet, dass Schillers Einlassungen zur Ästhetik in seinen Briefen Ueber die ästhetische Erziehung des Menschen kunstreligiöse Implikationen beinhalten, da die Kunst in Beziehung zum Menschen gesetzt wird und sie die Aufgabe erhält, den Menschen, der auf Geschichte und Fortschrittsoptimismus sowie auf Erlösung durch Vernunft oder Religion (noch) nicht bzw. nicht mehr hoffen kann, zu erlösen und zu sich selbst zurückzuführen. Um dies zu belegen, wird im Wesentlichen drei Fragen nachgegangen: 1.Welche Rolle spielen historische und persönliche Begleitumstände in Schillers Leben für die Entstehung der Briefe Ueber die ästhetische Erziehung? 2.Was wird unter dem Phänomen „Kunstreligion“ verstanden? 3.Welche Form von Kunstreligion findet sich in Schillers Briefen? Zentrales Anliegen ist es in diesem Zusammenhang, eine Verbindung zwischen dem Phänomen Kunstreligion und Schillers Briefen Ueber die ästhetische Erziehung des Menschen zu zeigen. Kunst erscheint als Weg des Menschen zu einer neuen Totalität. Jener Mensch in seiner Möglichkeit zur Göttlichkeit (in der Person), die aus dem Sinnenerleben der Kunst durch die Harmonisierung der Triebe folgt, ist zugleich Ausgangs- und Zielpunkt aller Überlegungen Schillers. Um die Verbindung von Kunstreligion und Schillers Briefen herauszustellen, wird im Kapitel vier eine Arbeitsdefinition von Kunstreligion entwickelt, die sich vornehmlich aus den Grundlagenwerken Bernd Auerochs‘ und Ernst Müllers ergibt. Demgemäß handelt es ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schiller; Friedrich; Kunstreligion
  7. „…, weil es die Schönheit ist, durch welche man zu der Freiheit wandert.“ Kunstreligiöse Implikationen in Schillers Abhandlung Ueber die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen ; ". because it's beauty, through which one wanders to freedom. " Art-religious implications in Schiller's treatise on the aesthetic education of man in a series of letters
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Universität Siegen ; Germanistisches Seminar

    Schillers Briefe Ueber die ästhetische Erziehung gelten nach Wolfgang Riedel als „Krondokument philosophischen Schrifttums um 1800“. In der Literatur werden sie vornehmlich als utopischer bzw. unpolitischer Gesellschaftsentwurf eines vom Verlauf der... mehr

     

    Schillers Briefe Ueber die ästhetische Erziehung gelten nach Wolfgang Riedel als „Krondokument philosophischen Schrifttums um 1800“. In der Literatur werden sie vornehmlich als utopischer bzw. unpolitischer Gesellschaftsentwurf eines vom Verlauf der Französischen Revolution frustrierten Schillers, als Erziehungsschrift oder als Ausdruck einer Kulturkritik an einer verirrten Zeit verstanden. Mit dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, den Interpretationsansätzen die kunstreligiöse Perspektive hinzuzufügen. Die grundlegende Annahme der vorliegenden Arbeit lautet, dass Schillers Einlassungen zur Ästhetik in seinen Briefen Ueber die ästhetische Erziehung des Menschen kunstreligiöse Implikationen beinhalten, da die Kunst in Beziehung zum Menschen gesetzt wird und sie die Aufgabe erhält, den Menschen, der auf Geschichte und Fortschrittsoptimismus sowie auf Erlösung durch Vernunft oder Religion (noch) nicht bzw. nicht mehr hoffen kann, zu erlösen und zu sich selbst zurückzuführen. Um dies zu belegen, wird im Wesentlichen drei Fragen nachgegangen: 1. Welche Rolle spielen historische und persönliche Begleitumstände in Schillers Leben für die Entstehung der Briefe Ueber die ästhetische Erziehung? 2. Was wird unter dem Phänomen „Kunstreligion“ verstanden? 3. Welche Form von Kunstreligion findet sich in Schillers Briefen? Zentrales Anliegen ist es in diesem Zusammenhang, eine Verbindung zwischen dem Phänomen Kunstreligion und Schillers Briefen Ueber die ästhetische Erziehung des Menschen zu zeigen. Kunst erscheint als Weg des Menschen zu einer neuen Totalität. Jener Mensch in seiner Möglichkeit zur Göttlichkeit (in der Person), die aus dem Sinnenerleben der Kunst durch die Harmonisierung der Triebe folgt, ist zugleich Ausgangs- und Zielpunkt aller Überlegungen Schillers. Um die Verbindung von Kunstreligion und Schillers Briefen herauszustellen, wird im Kapitel vier eine Arbeitsdefinition von Kunstreligion entwickelt, die sich vornehmlich aus den Grundlagenwerken Bernd Auerochs‘ und Ernst Müllers ergibt. Demgemäß handelt ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kunstreligion; Schiller; Friedrich; ästhetische Erziehung