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  1. Der "preßhafte Autor" : Biedermeier als Verfahren in E.T.A. Hoffmanns späten Almanach-Erzählungen
    Autor*in: Dunker, Axel
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Goethezeitportal
    Schlagworte: Erzählung; Almanach; Biedermeier; Almanach; Biedermeier; Hoffmann; Ernst T. A.
    Umfang: Online-Ressource
  2. Zwischen Poesie und Wissen : E.T.A. Hoffmanns Der Magnetiseur ;„... und die Welt wird neu geordnet“ ; Kontinuität und Bruch
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Goethezeitportal
    Schlagworte: Magnetiseur; Hoffmann; Ernst T. A.
    Umfang: Online-Ressource
  3. "Unzucht mit schönen jungfräulichen Gedanken" : E.T.A. Hoffmann als Zeremonienmeister der versprengten Leidenschaft
    Autor*in: Gnam, Andrea
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Goethezeitportal
    Schlagworte: Leidenschaft; Hoffmann; Ernst T. A.
    Umfang: Online-Ressource
  4. Boris Paternak and the Tradition of German Romanticism
  5. Der "preßhafte Autor" : Biedermeier als Verfahren in E.T.A. Hoffmanns späten Almanach-Erzählungen
    Autor*in: Dunker, Axel
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Erzählung; Almanach; Biedermeier; Almanach; Biedermeier; Hoffmann; Ernst T. A.
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Goethezeitportal

  6. "Unzucht mit schönen jungfräulichen Gedanken" : E.T.A. Hoffmann als Zeremonienmeister der versprengten Leidenschaft
    Autor*in: Gnam, Andrea
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Leidenschaft; Hoffmann; Ernst T. A.
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Goethezeitportal

  7. Zwischen Poesie und Wissen : E.T.A. Hoffmanns Der Magnetiseur ;„... und die Welt wird neu geordnet“ ; Kontinuität und Bruch
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Magnetiseur; Hoffmann; Ernst T. A.
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Goethezeitportal

  8. Epiphanien
    Religiöse Erfahrungen in deutschsprachiger Prosa der ästhetischen Moderne
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Seit den frühen Schriftzeugnissen ist die religiöse Erfahrung ein zentraler Topos. Ihre vielfältigen Formen und Funktionen kennzeichnen nicht nur kosmologische und prophetische Texte, sondern ebenso philosophische Dialoge sowie Epos, Drama und Lyrik.... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Seit den frühen Schriftzeugnissen ist die religiöse Erfahrung ein zentraler Topos. Ihre vielfältigen Formen und Funktionen kennzeichnen nicht nur kosmologische und prophetische Texte, sondern ebenso philosophische Dialoge sowie Epos, Drama und Lyrik. In der Romantik markieren Form und Funktion von religiösen Erfahrungen eine ideengeschichtliche Zäsur, die für die ästhetische Moderne konstitutiv ist. Deren Auswirkungen widmet sich die hier vorliegende Studie anhand der systematischen Analyse von Epiphanien in deutschsprachiger Prosa der Romantik und der 1920er bis 1950er Jahre. Dabei zeigt sich, dass traditionelle und aufklärerische Darstellungsverfahren religiöser Erfahrungen sowie die Sakralisierung von Profanem ineinandergreifen. Epiphanien sind gerade im Ausgang von individuellen sowie historischen Krisenerfahrungen Ausdruck der literarästhetischen Herstellung und Reflexion sakraler Deutungsschemata

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Fulda, Daniel; Matuschek, Stefan; Rosa, Hartmut
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764411
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Laboratorium Aufklärung
    Schlagworte: Doderer; German Studies; Germanistik; Hoffmann; Jahnn; Langgässer; Literature Studies; Literaturwissenschaft; Modernism; Novalis; Religion; Romanticism; Romantik; Säkularisierung
    Umfang: 1 Online-Ressource (459 Seiten), 1 b&w tables
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  9. Epiphanien
    Religiöse Erfahrungen in deutschsprachiger Prosa der ästhetischen Moderne
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Seit den frühen Schriftzeugnissen ist die religiöse Erfahrung ein zentraler Topos. Ihre vielfältigen Formen und Funktionen kennzeichnen nicht nur kosmologische und prophetische Texte, sondern ebenso philosophische Dialoge sowie Epos, Drama und Lyrik.... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Seit den frühen Schriftzeugnissen ist die religiöse Erfahrung ein zentraler Topos. Ihre vielfältigen Formen und Funktionen kennzeichnen nicht nur kosmologische und prophetische Texte, sondern ebenso philosophische Dialoge sowie Epos, Drama und Lyrik. In der Romantik markieren Form und Funktion von religiösen Erfahrungen eine ideengeschichtliche Zäsur, die für die ästhetische Moderne konstitutiv ist. Deren Auswirkungen widmet sich die hier vorliegende Studie anhand der systematischen Analyse von Epiphanien in deutschsprachiger Prosa der Romantik und der 1920er bis 1950er Jahre. Dabei zeigt sich, dass traditionelle und aufklärerische Darstellungsverfahren religiöser Erfahrungen sowie die Sakralisierung von Profanem ineinandergreifen. Epiphanien sind gerade im Ausgang von individuellen sowie historischen Krisenerfahrungen Ausdruck der literarästhetischen Herstellung und Reflexion sakraler Deutungsschemata.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764411
    Auflage/Ausgabe: 2020
    Schriftenreihe: Laboratorium Aufklärung ; 33
    Schlagworte: Religion; Säkularisierung; Literaturwissenschaft; Romantik; Germanistik; Modernism; Romanticism; Novalis; Hoffmann; German Studies; Doderer; Jahnn; Langgässer; Literature Studies
  10. Zwischen Norm und Chaos: Literatur als Stimme des Rechts
    Legendre, Kafka, Hoffmann
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Kann Literatur als Medium des Rechts fungieren? Kathrin Becker diskutiert Kafkas und Hoffmanns dichterische Ansichten im Spiegel der philosophischen Perspektive Legendres. Die Ästhetik fungiert als Stützpfeiler der Normativität, so Pierre Legendre,... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Kann Literatur als Medium des Rechts fungieren? Kathrin Becker diskutiert Kafkas und Hoffmanns dichterische Ansichten im Spiegel der philosophischen Perspektive Legendres. Die Ästhetik fungiert als Stützpfeiler der Normativität, so Pierre Legendre, sie ermöglicht die »Konstruktion der Gegenüberstellung mit der Welt«. Vor dem Hintergrund dieses Ansatzes sowie seines Textkonzepts wird hier die Hypothese von der rechtlichen Stimme der Literatur entwickelt. In einer kritischen Auseinandersetzung mit den Thesen Pierre Legendres sowie den Ansätzen der Recht und Literatur-Forschung widmet sich das vorliegende Buch der Frage, inwieweit sich die Literatur – als Wortbildkunstwerk –als reflektierendes, konstruierendes oder modifizierendes Medium der Normativität erweisen könnte.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846761656
    RVK Klassifikation: EC 2500 ; PI 4120 ; GE 3151 ; GM 4004 ; EC 2460
    Auflage/Ausgabe: 1., 2016
    Schlagworte: Anthropologie; Recht; Normativität; Kultur; Subjekt; Literatur; Literaturtheorie; Kafka; Hoffmann; Legendre
    Umfang: 1 Online-Ressource
  11. Der goldene Topf
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2011

    E.T.A. Hoffmanns Der goldene Topf, ein "Märchen aus der neuen Zeit", wie es im Untertitel heißt, erschien 1814 als dritter Band der "Fantasiestücke in Callot's Manier". Der Goldene Topf ist ein "Entwicklungsroman in Märchenform", in dem das... mehr

     

    E.T.A. Hoffmanns Der goldene Topf, ein "Märchen aus der neuen Zeit", wie es im Untertitel heißt, erschien 1814 als dritter Band der "Fantasiestücke in Callot's Manier". Der Goldene Topf ist ein "Entwicklungsroman in Märchenform", in dem das Verhältnis von 'bürgerlicher' und 'wunderbarer' Welt in Form einer Liebesgeschichte erzählt wird, die sich als merkwürdige Dreiecksbeziehung entpuppt: Protagonist ist der Student Anselmus, der, hin- und hergerissen zwischen der bürgerlichen Veronika und der wunderbaren Serpentina, im Verlauf der Handlung seine 'romantische Metamorphose' vom Schreiber zum Schriftsteller erfährt. Anselmus hat eine Begabung zur Kalligraphie, zur Schönschrift also, und so macht er das Kopieren zum Beruf – doch seine Berufung ist die Poesie: die sublimierte Kalligraphie, bei der die schöne Schrift zu wahrer Schrift veredelt wird.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hoffmann; Ernst T. A. / Der goldne Topf
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. E.T.A. Hoffmanns "Gemütlichkeit" und ihre italienischen Reflexe : kulturelle Schlüsselwörter im Spiegel der Sprachen
    Erschienen: 2011

    Im folgenden Beitrag wird eine Möglichkeit erkundet, die theoretische und analytische Auseinandersetzung mit der Übersetzung in einem weiteren kulturwissenschaftlichen Rahmen zu betrachten. Ausgegangen wird dabei von Agars Begriff des „rich point“,... mehr

     

    Im folgenden Beitrag wird eine Möglichkeit erkundet, die theoretische und analytische Auseinandersetzung mit der Übersetzung in einem weiteren kulturwissenschaftlichen Rahmen zu betrachten. Ausgegangen wird dabei von Agars Begriff des „rich point“, der sich in den Zusammenhang der kulturellen „Schlüsselwörter“ einfügen lässt, wie er 1983 von Williams und 1997 von Wierzbicka erörtert wurde. Für die Übersetzung stellen „rich points“ erhebliche Hindernisse dar, aber gerade diese erlauben es, die besonderen Eigenarten der Kultur einer Ausgangssprache im Spiegel der Zielsprache zu reflektieren. Anhand einiger Beispiele aus E.T.A. Hoffmanns Erzählsammlung Die Serapionsbrüder sollen über die Einzelanalyse hinaus auch die methodischen Perspektiven aufgezeigt werden, die in der translationswissenschaftlichen Beschäftigung mit „rich points“ liegen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hoffmann; Ernst T. A; Schlüsselwort; Übersetzung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. E.T.A. Hoffmann e a questão óptica
    Erschienen: 2006

    In Hoffmann’s tales, visual references and optical devices play an important role as thematic and structural components. This article will analyze this subject in a historical context where the social differentiation and the optical media result in a... mehr

     

    In Hoffmann’s tales, visual references and optical devices play an important role as thematic and structural components. This article will analyze this subject in a historical context where the social differentiation and the optical media result in a questioning of observation and perspective. Hoffmann’s writing may therefore be conceived, at least partially, through his position towards visibility. This paper will first provide a general look at the interrelations between Hoffmann’ s texts and certain painting styles and then take a closer look at “The Sandman” as a keywork for romantic perspectivism.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hoffmann; Ernst T. A. / Der Sandmann; Ernst T. A; Visuelle Wahrnehmung; Optisches Instrument
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. A história da imagem perdida
  15. E. T. A. Hoffmann e a cegueira esclarecida
    Erschienen: 2006

    Considering the European mentality of the first half of the 19th century, this article discusses the important role of E. T. A. Hoffmann in the literature of that period. The text deals specially with Hoffmann’s critique of the superiority of reason... mehr

     

    Considering the European mentality of the first half of the 19th century, this article discusses the important role of E. T. A. Hoffmann in the literature of that period. The text deals specially with Hoffmann’s critique of the superiority of reason over imagination. Cultivating the grotesque and the supernatural, Hoffmann criticizes the bourgeois attitudes towards an unquestioned belief in the reason as the unique savior of mankind.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hoffmann; Ernst T. A; Vernunftkritik; Bürgerliche Gesellschaft
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. "A janela da esquina de meu primo" de E. T. A. Hoffmann : uma imagem fiel da vida eternamente mutável
    Erschienen: 2010

    Rezension zu: E. T. A. Hoffmann, A janela da esquina de meu primo. Tradução: Maria Aparecida Barbosa, Ilustrações: Daniela Bueno, Posfácio: Marcus Mazzari. São Paulo, Cosac Naify, 2010 mehr

     

    Rezension zu: E. T. A. Hoffmann, A janela da esquina de meu primo. Tradução: Maria Aparecida Barbosa, Ilustrações: Daniela Bueno, Posfácio: Marcus Mazzari. São Paulo, Cosac Naify, 2010

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hoffmann; E. T. A. / Des Vetters Eckfenster; Übersetzung; Portugiesisch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Die Oper - ein Traum : E.T.A. Hoffmanns 'Undine'
    Erschienen: 2012

    Der Traum ist für [E.T.A.] Hoffman, neben der Musik, die Möglichkeit, mit dem „fernen, unbekannten Geisterreich“ in Kontakt zu treten, und was er über dieses sagt, trifft auch auf Undine , sowohl auf die Figur, wie auf das Werk zu: „Mag der Traum,... mehr

     

    Der Traum ist für [E.T.A.] Hoffman, neben der Musik, die Möglichkeit, mit dem „fernen, unbekannten Geisterreich“ in Kontakt zu treten, und was er über dieses sagt, trifft auch auf Undine , sowohl auf die Figur, wie auf das Werk zu: „Mag der Traum, den der, bald zum Grausen erregenden, bald zum freundlichen Boten an den irdischen Menschen erkoren (.)“ (Don Juan) (.) mit ‚Undine’ wird die Oper zum Traum, wie der Traum zur Oper.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hoffmann; Ernst T. A. / Undine; Oper; Traum
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Das Leben als Roman : Weltanschauung, Handlungsführung und Poetik in Hoffmanns "Der Zusammenhang der Dinge"
    Erschienen: 2013

    Hoffmanns erstaunliche Erzählung "Der Zusammenhang der Dinge" beginnt mit einer Grundsatzdiskussion zwischen den Freunden Ludwig und Euchar. [.] Mit den beiden Protagonisten sind zugleich zwei Bilder über den Zusammenhang der Dinge einander... mehr

     

    Hoffmanns erstaunliche Erzählung "Der Zusammenhang der Dinge" beginnt mit einer Grundsatzdiskussion zwischen den Freunden Ludwig und Euchar. [.] Mit den beiden Protagonisten sind zugleich zwei Bilder über den Zusammenhang der Dinge einander gegenübergestellt: Uhrwerk (Ludwig) und roter Faden (Euchar). Beiden gemeinsam ist offenbar die Weigerung, den Lauf der Welt als blindes Geschehen, als disparate Folge von Zufällen anzusehen. Worin aber ihre positive Doktrin besteht, in welchem Sinn der Lauf der Dinge als zweckhaft eingerichtetes Ganzes aufzufassen sei, das bleibt zunächst, bei Ludwig wie bei Euchar, undeutlich.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hoffmann; Ernst T. A. / Der Zusammenhang der Dinge; Weltanschauung; Handlung; Poetik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Die Geburt des Autors aus dem Geist der Herausgeberfiktion : editoriale Rahmung im Roman um 1800: Wieland, Goethe, Brentano, Jean Paul und E.T.A. Hoffmann
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2013

    Was ist ein Herausgeber? Wie verhalten sich Autorschaft und Herausgeberschaft zueinander? Welche Funktion hat der Herausgeber als diskursive Instanz im Rahmen und am Rahmen literarischer Texte? Diesen Fragen geht Wirths Untersuchung sowohl mit Blick... mehr

     

    Was ist ein Herausgeber? Wie verhalten sich Autorschaft und Herausgeberschaft zueinander? Welche Funktion hat der Herausgeber als diskursive Instanz im Rahmen und am Rahmen literarischer Texte? Diesen Fragen geht Wirths Untersuchung sowohl mit Blick auf die literaturwissenschaftlichen Ansätze zum Thema Autorschaft nach, als auch mit Blick auf die Literatur des Zeitraums 'um 1800', in dem sich der moderne Autorschafts-begriff entfaltet. Vor dem Hintergrund dieser Konstellation bleibt zu klären, welche Rolle der fiktive Heraus-geber bei der Genese moderner Autorschaft spielt, ja ob der emphatische Autorbegriff der Genieästhetik womöglich nur eine spezifische Transformation der Funktion Herausgeber ist. Im systematischen ersten Teil geht es darum, die Grundzüge eines allgemein wirksamen editorialen Dispositivs herauszuarbeiten, das sich im Rahmen als Arrangement des Textes und am Rahmen als Paratext, etwa als editorialer Kommentar, manifestiert. Die exemplarischen Analysen des zweiten Teils werden als verschiedene Formen der Interferenz von Autorfunktion und Herausgeberfunktion im Kontext der poetologischen Debatten der Zeit um 1800 analysiert. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den Problemen der Schrift und des Schreibens, wie sie im Rahmen der "Schreib-Szenen" und der Editions-Szenen dargestellt werden.

     

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  20. Leben als Roman - Roman als Leben : E. T. A. Hoffmann, "Der Zusammenhang der Dinge" (1821)
    Erschienen: 2013

    Hoffmanns erstaunliche (und erstaunlich vernachlässigte) Erzählung "Der Zusammenhang der Dinge", 1819 geschrieben und zunächst separat in der "Wiener Zeitschrift für Kunst, Litteratur, Theater und Mode" veröffentlicht, 1821 dann in den vierten Band... mehr

     

    Hoffmanns erstaunliche (und erstaunlich vernachlässigte) Erzählung "Der Zusammenhang der Dinge", 1819 geschrieben und zunächst separat in der "Wiener Zeitschrift für Kunst, Litteratur, Theater und Mode" veröffentlicht, 1821 dann in den vierten Band der "Serapionsbrüder" aufgenommen, beginnt mit einer Grundsatzdiskussion zwischen den Freunden Ludwig und Euchar. […]Mit den beiden Protagonisten sind zugleich zwei bildliche Vorstellungen vom Zusammenhang der Dinge einander gegenübergestellt: Uhrwerk (Ludwig) und roter Faden (Euchar). Beiden gemeinsam ist offenbar die Weigerung, den Lauf der Welt als blinde Kontingenz, als disparate Folge von Zufällen anzusehen. Worin aber ihre positive Doktrin besteht, in welchem Sinn der Lauf der Dinge als zweckhaft eingerichtetes Ganzes aufzufassen sei, das bleibt zunächst, bei Ludwig wie bei Euchar, undeutlich.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hoffmann; E. T. A. / Der Zusammenhang der Dinge; Ambiguität; Erzähltechnik
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  21. Die Aufhebung der Entscheidung: E.T.A. Hoffmanns "Elixiere des Teufels"
    Erschienen: 2011

    [.] Hoffmanns Roman "Die Elixiere des Teufels" [läßt sich] als gelungenes Beispiel einer 'totalen' Dissemination lesen, die keine der beteiligten Instanzen – den Autor, den oder die Erzähler, das Romanensemble, die Requisiten, den Leser –... mehr

     

    [.] Hoffmanns Roman "Die Elixiere des Teufels" [läßt sich] als gelungenes Beispiel einer 'totalen' Dissemination lesen, die keine der beteiligten Instanzen – den Autor, den oder die Erzähler, das Romanensemble, die Requisiten, den Leser – unbeschädigt läßt. Schon eine erste Lektüre des Romans weckt ein Gefühl irreduzibler Vieldeutigkeiten und Verdoppelungen, die keine nachträgliche Reduktion zu gestatten scheinen und selbst den Versuch eines bloßen Nacherzählens vor immense Probleme stellen. Die folgende Lektüre wird methodisch den Weg gehen, den Roman von seinen Rändern her lesbar werden zu lassen. Sie beschränkt sich in erster Linie auf den Schluß und den Beginn des Romans. Eine Analyse der 'eigentlichen' Erzählung wird dabei nur am Rande und sehr summarisch erfolgen, auch wenn dies die Gefahr in sich birgt, die vorgeschlagene Textbasis als zur Stützung der Argumentation nicht ausreichend erscheinen zu lassen. Die Konsistenz und die Gründe dieser auf den ersten Blick scheinbar nicht naheliegenden Lektüre werden sich hoffentlich trotzdem im Verlauf der Arbeit erweisen. Der Fokus der Analyse wird zunächst auf der Praxis des Erzählakts liegen, der den Roman konstituiert und perspektiviert. In diesem Ansatz, der der Literarizität des Romans gerecht zu werden versucht, werden sowohl die Figurationen des Doppelgängertums als auch die rahmenden Pererga als Effekte einer fundamentalen und für den Roman konstitutiven reflexiven Operation lesbar, die nicht mehr derjenigen der Romantik entspricht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hoffmann; E. T. A. / Die Elixiere des Teufels; Doppelgänger; Rand
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  22. Reisende Augenärzte in der Popularkultur : E.T.A. Hoffmanns Kritik an der zeitgenössischen Produktion
    Erschienen: 2012

    Hoffmann unterschätzt und disqualifiziert hier - natürlich auch im Interesse der Aufwertung eigener künstlerisch-kritischer Produktion - die Beliebtheit des spät- und popularaufklärerischen Genres der Blindenheilung, das die handfest-praktische... mehr

     

    Hoffmann unterschätzt und disqualifiziert hier - natürlich auch im Interesse der Aufwertung eigener künstlerisch-kritischer Produktion - die Beliebtheit des spät- und popularaufklärerischen Genres der Blindenheilung, das die handfest-praktische Gegenseite des hochambitionierten und spätestens seit Diderot auch philosophisch prominenten Phänomens darstellt. Als „hochbesetzte Technik des 17./18. Jahrhunderts“ oder gar als „Urszene der Aufklärung“ verbindet das Starstechen den Gewinn des Augenlichts mit dem potentiellen Verlust anderer, ersatzweise erworbener, oft aber auch stärker als normal ausdifferenzierter Fähigkeiten. So folgt zumindest auf die literarisierte Blindenheilung regelmäßig der Wunsch nach erneuter Blindheit m – oder der Abbruch der Narration, „als bedeute das Tageslicht das Ende der Fiktion“. Peter Utz belegte diesen Konnex bereits 1990 mit Beispielen von Jean Paul über Goethe bis zu Bonaventuras Nachtwachen, machte aber auch auf den Rat von dessen Erzählerinstanz aufmerksam, die mögliche Fortsetzung der Geschichte „als Material für trivialromantische Verwertung“ zu nutzen. Hoffmann hingegen entwertet – wahrscheinlich wider besseres Wissen – das philosophische wie narratologische Problempotential der Blindenheilung, indem er probehalber eine Reihe anderer Varianten durchspielt, vom Arterienverschluss (,Aneurisma') über den Wundbrand bis hin zur geglückten Amputation.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hoffmann; E. T. A; Literatur; Blindheit; Augenchirurgie; Kritik
    Lizenz:

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  23. 'Himmlische Gedanken' : das Erbe der ignatianischen Exerzitien in E.T.A. Hoffmanns "Jesuiterkirche in G."
    Erschienen: 2018

    Welche Signifikanz sich das über die 'Geistlichen Übungen' geregelte Bildliche bewahrt hat, möchte ich im Folgenden anhand einer Erzählung aus den 'Nachtstücken' E.T.A. Hoffmanns, der 'Jesuiterkirche in G.' aus dem Jahre 1816, skizzieren, die sich... mehr

     

    Welche Signifikanz sich das über die 'Geistlichen Übungen' geregelte Bildliche bewahrt hat, möchte ich im Folgenden anhand einer Erzählung aus den 'Nachtstücken' E.T.A. Hoffmanns, der 'Jesuiterkirche in G.' aus dem Jahre 1816, skizzieren, die sich bei genauer Betrachtung als eine literarische Abhandlung über das jesuitische Bild- und Wahrnehmungsverständnis zu erkennen gibt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hoffmann; E. T. A; Die Jesuiterkirche in G; Exercitia spiritualia; Ignacio <de Loyola>; Exerzitien; Visuelle Wahrnehmung; Kunst; Jesuiten
    Lizenz:

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  24. Sprechende Zeichen und dunkle Dinge? : zu Evidenz und Hermeneutik von Indizien um 1800
    Autor*in: Eder, Antonia
    Erschienen: 2018

    Was versteht man gemeinhin unter Indizien? Indizien (indicium: An-Zeichen) beweisen ja vermeintlich keine Tat oder Schuld, sondern verweisen nur auf diese - eine spekulative, geradezu dubiose Uneindeutigkeit wird mit dem Indiz assoziiert. Dieses noch... mehr

     

    Was versteht man gemeinhin unter Indizien? Indizien (indicium: An-Zeichen) beweisen ja vermeintlich keine Tat oder Schuld, sondern verweisen nur auf diese - eine spekulative, geradezu dubiose Uneindeutigkeit wird mit dem Indiz assoziiert. Dieses noch heute verbreitete Indizienverständnis resultiert historisch aus einer strafrechtlichen Debatte, die im 18. Jahrhundert den Status von Indizien äußerst konträr diskutiert, wobei deren - vermeintliche - Objektivität (Tatsache, Faktum) gegen einen - fehleranfälligen - Interpretationsspielraum (Zeichen, Denkschluss) in Anschlag gebracht wird.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kleist; Heinrich von; Hoffmann; E. T. A; Indizienbeweis; Die Hermannsschlacht; Das Fräulein von Scuderi
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Rezension: Wilhelm Hoffmann: Leben und Wirken / hrsg. von Claus-Wilhelm Hoffmann. Mit Beiträgen von Maria Gramlich, Claus-Wilhelm Hoffmann, Liselotte Lohrer, Wulf D. von Lucius, Ute Oelmann und Ulrich Ott. - Ostfildern: Thorbecke, 2021
    Erschienen: 2023

    Rezension des Sammelbandes über den Direktor der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart. mehr

     

    Rezension des Sammelbandes über den Direktor der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hoffmann; Wilhelm; Württembergische Landesbibliothek
    Lizenz:

    www.uni-augsburg.de/de/organisation/bibliothek/publizieren-zitieren-archivieren/publiz/ ; Deutsches Urheberrecht ; info:eu-repo/semantics/openAccess