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  1. Verbale Konstruktionen auf dem Weg wohin? peut-être, maybe, scheints
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek, Mannheim

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Laurent, Gautier (Herausgeber); Modicom, Pierre-Yves (Herausgeber); Vinckel-Roisin, Hélène (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Konvergenz und Divergenz ; 7
    Schlagworte: Modalpartikel; Konstruktion <Linguistik>; Grammatikalisation; Wortart; Syntagma; Grammatikalisierung; Lexikalisierung; Adjunkt <Linguistik>; Modalpartikel; Französisch; Deutsch
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Diskursive Verfestigungen. Schnittstellen zwischen Morphosyntax, Phraseologie und Pragmatik im Deutschen und im Sprachvergleich. - Berlin [u.a.] : de Gruyter, 2018., S. 109-128, ISBN 978-3-11-058528-5, Konvergenz und Divergenz ; 7

  2. Einleitung zu Konstruktionsgrammatik VI. Varianz in der konstruktionalen Schematizität
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung], Mannheim ; Stauffenburg, Tübingen

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Diewald, Gabriele (Verfasser); Dekalo, Volodymyr (Verfasser); Czicza, Dániel (Herausgeber); Dekalo, Volodymyr (Herausgeber); Diewald, Gabriele (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Konstruktionsgrammatik; Deutsch; Verb; Valenz <Linguistik>; Grammatikalisierung; Verbalphrase; Lexikalische Semantik; Konstruktionsgrammatik; Einleitung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Varianz in der konstruktionalen Schematizität. - Tübingen : Stauffenburg, 2019, S. 1-11.-(Stauffenburg Linguistik ; 109). - ISBN 978-3-95809-530-4

  3. Schwedische Interjektionen und Partikeln
  4. Bildung von Adpositionen im Deutschen
    Erschienen: 2003

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: komplexe Präpositionen; Wortbildung von Präpositionen; Grammatikalisierung; Lexikalisierung
    Lizenz:

    kostenfrei

  5. Fossilierung – von der Funktion zur Form

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Deutsche Grammatik (435)
    Schlagworte: Grammatikalisierung; Sprachwissenschaft; Sprachwandel; grammaticalization; linguistics; linguistic change
    Lizenz:

    kostenfrei

  6. Diskursive Verfestigungen
  7. Syntactic Variation in Papiamentu/o
  8. Morphosyntax und Pragmatik in Konkurrenz
    der Definitartikel bei Personennamen in den regionalen und historischen Varietäten des Deutschen
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Im Deutschen gibt es eine ganze Reihe sprachlicher Phänomene, die eine Redundanz dahingehend aufweisen, dass scheinbar gleiche grammatische Funktionen formal mehrfach kodiert werden. Dies ist z. B. beim Definitartikel am (inhärent definiten)... mehr

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Im Deutschen gibt es eine ganze Reihe sprachlicher Phänomene, die eine Redundanz dahingehend aufweisen, dass scheinbar gleiche grammatische Funktionen formal mehrfach kodiert werden. Dies ist z. B. beim Definitartikel am (inhärent definiten) Personennamen der Fall ("der Peter", "die Merkel"), der Thema dieses Buches ist. Mittels qualitativer und quantitativer Datenanalyse wird untersucht, in welchen Verwendungskontexten der Artikel bei Personennamen in den historischen und rezenten Varietäten des Deutschen wie häufig auftritt und welche Funktionen er dabei erfüllt. Zentraler Befund ist, dass der onymische Artikel hier varietätenabhängig unterschiedliche sprachliche Funktionen zum Ausdruck bringt. Diachron zeigen sich die Unterschiede in den Funktionsweisen in einer zunehmenden Generalisierung und Entpragmatisierung der Artikelverwendung, wie sie in ähnlicher Weise auch für die Grammatikalisierung des Definitartikels im Deutschen angenommen wird. Diatopisch haben wir es hingegen aus der Perspektive des Sprachgebrauchs mit einem strikten Gegensatz von pragmatischer und syntaktischer Artikelverwendung zu tun, der in den Bewertungen der Sprachteilnehmer/innen allerdings nicht konsequent aufrechterhalten wird The book examines the use of the definite article in combination with personal names in German ("der Peter," "die Merkel"). Using qualitative and quantitative data analysis, it investigates the frequency, the contexts of usage, and the functions of the article as it occurs across historical and recent variations. In this analysis, there are two predominant factors that govern the use of the article: pragmatics and structure of the nominal phrase

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110676440; 9783110676495
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GC 9454 ; GD 9314
    Schriftenreihe: Studia linguistica Germanica ; Band 136
    Schlagworte: Dialektsyntax; Grammaticalization; Grammatikalisierung; Konstruktionsgrammatik; Namengrammatik; construction grammar; dialect syntax; the grammar of names; LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Linguistics / General; Personenname; Sprachvariante; Bestimmter Artikel; Deutsch
    Umfang: 1 Online Ressource (XXII, 465 Seiten), Diagramme, Karten
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Philipps-Universität Marburg, 2018

  9. Das Paradigma deutscher Modalpartikeln
    Dialoggrammatische Funktion und paradigmeninterne Oppositionen
    Erschienen: 2014
    Verlag:  de Gruyter Mouton, Berlin

    Main description: Sind die Modalpartikeln grammatische Zeichen? Auf Basis einer Korpusuntersuchung wird überprüft, ob die Wortart die zentralen Kriterien für die Einordnung als grammatische Elemente erfüllt: Besitzen alle Modalpartikeln eine... mehr

    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, Bibliothek
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    DeGruyter Oldenbourg E-Book
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    DeGruyter Oldenbourg E-Book
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach, Zentralbibliothek
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach, Bibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Bibliothek
    E-Book deGruyter
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Bibliothek
    eBook De Gruyter
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Bibliothek
    deGruyter EBS
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    Main description: Sind die Modalpartikeln grammatische Zeichen? Auf Basis einer Korpusuntersuchung wird überprüft, ob die Wortart die zentralen Kriterien für die Einordnung als grammatische Elemente erfüllt: Besitzen alle Modalpartikeln eine relationale Funktion? Und bilden sie ein grammatisches Paradigma? Die Beschreibung dieses Paradigmas gibt Aufschluss über Distribution und Bedeutung der einzelnen Partikelnund über die interne Struktur der Wortart. Main description: Are modal particles grammatical signs? This study investigates whether the modal particle meets the two key criteria forclassifying itas a grammatical element. Do all modal particles have a relational function? And do they constitute a grammatical paradigm? Describing this paradigm lends insight into the distribution and significance of specific particles and the internal structure of this part of speech. Biographical note: Lena Brünjes, Universität Hannover.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110394177
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GC 7117
    Schriftenreihe: Reihe Germanistische Linguistik ; 301
    Schlagworte: Grammatikalisierung
    Umfang: Online-Ressource (VIII, 215 S.), graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    FrontmatterInhaltAbbildungsverzeichnis1. Einleitung2. Forschungsbericht3. Paradigmatische Strukturiertheit als zentrales Merkmal grammatischer Zeichen4. Empirische Analyse: Bilden die Modalpartikeln ein grammatisches Paradigma?5. Rückblick und AusblickLiteraturverzeichnis.

  10. Historische Sprachwissenschaft des Deutschen
    eine Einführung in die Prinzipien des Sprachwandels
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Dieses Standardwerk der deutschen Sprachgeschichte stellt die wichtigsten historischen Umbrüche der deutschen Sprache bis in die heutige Zeit dar und leistet deren Begründung, theoretische Fundierung und typologische Einordnung. So hat sich das... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Dieses Standardwerk der deutschen Sprachgeschichte stellt die wichtigsten historischen Umbrüche der deutschen Sprache bis in die heutige Zeit dar und leistet deren Begründung, theoretische Fundierung und typologische Einordnung. So hat sich das Deutsche von einer Silben- zu einer ausgeprägten Wortsprache entwickelt, was sich z.B. in Phonologie, Orthographie und Morphologie niederschlägt. In der Syntax wird auf das Klammerprinzip abgehoben. Diesem übergreifenden und einigen weiteren Prinzipien gehen die Autorinnen anhand vieler Beispiele nach und ermöglichen so ein tieferes Verständnis der deutschen Sprachgeschichte. Die 5. Auflage wurde aktualisiert und auf den neuesten Stand der Forschung gebracht. Stimmen zum Buch: „eine ebenso informative und anspruchsvolle wie originelle und zukunftsweisende Sicht der deutschen Sprachgeschichte“ – PBB 132/1 (2010) „insbesondere dem Studienanfänger zu empfehlen, aber auch der (sprachpflegerisch) interessierte Laie wird auf seine Kosten kommen“ – ZRS 1/1 (2009) „dem vorliegenden Band gelingt es eindrucksvoll, auf vielfältige Weise zu demonstrieren, wie spannend die diachronische Betrachtung des Deutschen sein kann“ – ZfdPh 127 (2008)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Dammel, Antje (VerfasserIn); Duke, Janet (VerfasserIn); Szczepaniak, Renata (VerfasserIn)
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823390732
    Auflage/Ausgabe: 5., aktualisierte Auflage
    Schriftenreihe: narr STUDIENBÜCHER
    Schlagworte: Diachrone Sprachwissenschaft; Grammatikalisierung; Sprachentwicklung; Sprachgeschichte; Sprachwandel; Typologi
    Umfang: 1 Online-Ressource
  11. Historische Sprachwissenschaft des Deutschen
    Eine Einführung in die Prinzipien des Sprachwandels
    Autor*in:
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Dieses Standardwerk der deutschen Sprachgeschichte stellt die wichtigsten historischen Umbrüche der deutschen Sprache bis in die heutige Zeit dar und leistet deren Begründung, theoretische Fundierung und typologische Einordnung. So hat sich das... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Dieses Standardwerk der deutschen Sprachgeschichte stellt die wichtigsten historischen Umbrüche der deutschen Sprache bis in die heutige Zeit dar und leistet deren Begründung, theoretische Fundierung und typologische Einordnung. So hat sich das Deutsche von einer Silben- zu einer ausgeprägten Wortsprache entwickelt, was sich z.B. in Phonologie, Orthographie und Morphologie niederschlägt. In der Syntax wird auf das Klammerprinzip abgehoben. Diesem übergreifenden und einigen weiteren Prinzipien gehen die Autorinnen anhand vieler Beispiele nach und ermöglichen so ein tieferes Verständnis der deutschen Sprachgeschichte. Die 5. Auflage wurde aktualisiert und auf den neuesten Stand der Forschung gebracht. Stimmen zum Buch: "eine ebenso informative und anspruchsvolle wie originelle und zukunftsweisende Sicht der deutschen Sprachgeschichte" – PBB 132/1 (2010) "insbesondere dem Studienanfänger zu empfehlen, aber auch der (sprachpflegerisch) interessierte Laie wird auf seine Kosten kommen" – ZRS 1/1 (2009) "dem vorliegenden Band gelingt es eindrucksvoll, auf vielfältige Weise zu demonstrieren, wie spannend die diachronische Betrachtung des Deutschen sein kann" – ZfdPh 127 (2008)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Nübling, Damaris (VerfasserIn); Dammel, Antje (VerfasserIn); Duke, Janet (VerfasserIn); Szczepaniak, Renata (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823390732
    Weitere Identifier:
    9783823390732
    Auflage/Ausgabe: 5., aktualisierte Auflage
    Schriftenreihe: narr studienbücher
    Schlagworte: Sprachgeschichte; Sprachwandel; Sprachentwicklung; Diachrone Sprachwissenschaft; Grammatikalisierung; Typologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (404 S.)
  12. Syntax aus Saarbrücker Sicht 3
    Beiträge der SaRDiS-Tagung zur Dialektsyntax
    Autor*in:
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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  13. Layering of size and type noun constructions in English
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Mouton de Gruyter, Berlin [u.a.]

    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Weitere Identifier:
    9783110252910
    Schriftenreihe: Topics in English linguistics ; 74
    Schlagworte: Englisch; Historische Sprachwissenschaft; Konstruktionsgrammatik; Grammatikalisierung; Korpus <Linguistik>; Wortfeld; Substantiv
    Umfang: XI, 409 Seiten, graph. Darst., 230 mm x 155 mm
  14. Morphosyntax und Pragmatik in Konkurrenz
    der Definitartikel bei Personennamen in den regionalen und historischen Varietäten des Deutschen
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Im Deutschen gibt es eine ganze Reihe sprachlicher Phänomene, die eine Redundanz dahingehend aufweisen, dass scheinbar gleiche grammatische Funktionen formal mehrfach kodiert werden. Dies ist z. B. beim Definitartikel am (inhärent definiten)... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Augsburg, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Im Deutschen gibt es eine ganze Reihe sprachlicher Phänomene, die eine Redundanz dahingehend aufweisen, dass scheinbar gleiche grammatische Funktionen formal mehrfach kodiert werden. Dies ist z. B. beim Definitartikel am (inhärent definiten) Personennamen der Fall ("der Peter", "die Merkel"), der Thema dieses Buches ist. Mittels qualitativer und quantitativer Datenanalyse wird untersucht, in welchen Verwendungskontexten der Artikel bei Personennamen in den historischen und rezenten Varietäten des Deutschen wie häufig auftritt und welche Funktionen er dabei erfüllt. Zentraler Befund ist, dass der onymische Artikel hier varietätenabhängig unterschiedliche sprachliche Funktionen zum Ausdruck bringt. Diachron zeigen sich die Unterschiede in den Funktionsweisen in einer zunehmenden Generalisierung und Entpragmatisierung der Artikelverwendung, wie sie in ähnlicher Weise auch für die Grammatikalisierung des Definitartikels im Deutschen angenommen wird. Diatopisch haben wir es hingegen aus der Perspektive des Sprachgebrauchs mit einem strikten Gegensatz von pragmatischer und syntaktischer Artikelverwendung zu tun, der in den Bewertungen der Sprachteilnehmer/innen allerdings nicht konsequent aufrechterhalten wird The book examines the use of the definite article in combination with personal names in German ("der Peter," "die Merkel"). Using qualitative and quantitative data analysis, it investigates the frequency, the contexts of usage, and the functions of the article as it occurs across historical and recent variations. In this analysis, there are two predominant factors that govern the use of the article: pragmatics and structure of the nominal phrase

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110676440; 9783110676495
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GC 9454 ; GD 9314
    Schriftenreihe: Studia linguistica Germanica ; Band 136
    Schlagworte: Dialektsyntax; Grammaticalization; Grammatikalisierung; Konstruktionsgrammatik; Namengrammatik; construction grammar; dialect syntax; the grammar of names; LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Linguistics / General; Personenname; Sprachvariante; Bestimmter Artikel; Deutsch
    Umfang: 1 Online Ressource (XXII, 465 Seiten), Diagramme, Karten
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Philipps-Universität Marburg, 2018

  15. Historische Sprachwissenschaft des Deutschen
    eine Einführung in die Prinzipien des Sprachwandels
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Dieses Standardwerk der deutschen Sprachgeschichte stellt die wichtigsten historischen Umbrüche der deutschen Sprache bis in die heutige Zeit dar und leistet deren Begründung, theoretische Fundierung und typologische Einordnung. So hat sich das... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Wissenschaftliche Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook Narr
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Dieses Standardwerk der deutschen Sprachgeschichte stellt die wichtigsten historischen Umbrüche der deutschen Sprache bis in die heutige Zeit dar und leistet deren Begründung, theoretische Fundierung und typologische Einordnung. So hat sich das Deutsche von einer Silben- zu einer ausgeprägten Wortsprache entwickelt, was sich z.B. in Phonologie, Orthographie und Morphologie niederschlägt. In der Syntax wird auf das Klammerprinzip abgehoben. Diesem übergreifenden und einigen weiteren Prinzipien gehen die Autorinnen anhand vieler Beispiele nach und ermöglichen so ein tieferes Verständnis der deutschen Sprachgeschichte. Die 5. Auflage wurde aktualisiert und auf den neuesten Stand der Forschung gebracht. Stimmen zum Buch: „eine ebenso informative und anspruchsvolle wie originelle und zukunftsweisende Sicht der deutschen Sprachgeschichte“ – PBB 132/1 (2010) „insbesondere dem Studienanfänger zu empfehlen, aber auch der (sprachpflegerisch) interessierte Laie wird auf seine Kosten kommen“ – ZRS 1/1 (2009) „dem vorliegenden Band gelingt es eindrucksvoll, auf vielfältige Weise zu demonstrieren, wie spannend die diachronische Betrachtung des Deutschen sein kann“ – ZfdPh 127 (2008)

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Dammel, Antje (VerfasserIn); Duke, Janet (VerfasserIn); Szczepaniak, Renata (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823390732
    Weitere Identifier:
    9783823390732
    RVK Klassifikation: GC 1125 ; GC 1505 ; GC 1171
    Auflage/Ausgabe: 5., aktualisierte Auflage
    Schriftenreihe: Narr Studienbücher
    Schlagworte: German language; Linguistic change; Deutsch; Lehrbuch, Skript; Sprachgeschichte; Sprachwandel; Sprachentwicklung; Diachrone Sprachwissenschaft; Grammatikalisierung; Typologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (401 Seiten), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 361-396

  16. Doppelte Perfektbildungen in den Banater deutschen Mundarten
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783515122276
    Weitere Identifier:
    9783515122276
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Analytisierung; Banat; Doppelperfekt; Doppelplusquamperfekt; Grammatikalisierung; Mundartforschung; Tempus; deutsche Mundarten
    Umfang: 1 Online-Ressource (343 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  17. HABEN oder nicht HABEN
    Diachrone Beschreibung und Analyse des isländischen Possessionssystems
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Das moderne Isländische verwendet, anders als viele andere europäische Sprachen, unterschiedliche morphosyntaktische Konstruktionen für unterschiedliche Arten von possessiven Relationen. Da diese funktionale Differenzierung weitgehend durch die... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Das moderne Isländische verwendet, anders als viele andere europäische Sprachen, unterschiedliche morphosyntaktische Konstruktionen für unterschiedliche Arten von possessiven Relationen. Da diese funktionale Differenzierung weitgehend durch die Semantik des „Besitzes“ bestimmt ist, kann man von einem Alienabilitätssplit im isländischen Possessionssystem sprechen. Hierbei werden Relationen zwischen der besitzenden Person und Entitäten, die nicht von ihr getrennt werden können (wie Körperteile oder Verwandte) mit anderen sprachlichen Mitteln realisiert als weniger fest etablierte Relationen zum Beispiel zu konkreten und veräußerbaren Objekten. Interessanterweise ist diese formale Unterscheidung in älteren sprachlichen Dokumenten des Isländischen kaum zu beobachten, was den Schluss nahelegt, dass es sich bei der Differenzierung um das Ergebnis einer relativ modernen Entwicklung handelt. Diese diachron angelegte Untersuchung zeichnet die durch Sprachwandel und kontakt geprägte Entwicklung nach und ist daher nicht nur für die Possessionsforschung von großer Relevanz.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783825379599
    Weitere Identifier:
    9783825379599
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Skandinavistische Arbeiten ; 27
    Schlagworte: Grammatik, Syntax und Morphologie; Isländisch; Dänisch; Altnordisch; 1000 bis 1500 nach Christus; 1500 bis heute; Isländisch; Altisländisch; Historische Sprachwissenschaft; Sprachkontakt; Sprachwandel; Possesion; Syntax; Possessiv; Alienabilität; Grammatikalisierung; Dänisch; besitzanzeigend; Morphosyntax; Altnordisch; Skandinavistik
    Umfang: Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Bremen, 2019

  18. Doppelte Perfektbildungen in den Banater deutschen Mundarten
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783515122276
    Weitere Identifier:
    9783515122276
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik, Beihefte ; 174
    Schlagworte: Analytisierung; Banat; Doppelperfekt; Doppelplusquamperfekt; Grammatikalisierung; Mundartforschung; Tempus; deutsche Mundarten
    Umfang: Illustrationen
  19. Syntax aus Saarbrücker Sicht 3
    Beiträge der SaRDiS-Tagung zur Dialektsyntax
    Autor*in:
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
  20. Language Change
    Autor*in: Fuß, Eric
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Oxford : Oxford University Press

    The present chapter outlines a research program for historical linguistics based on the idea that the object of the formal study of language change should be defined as grammar change, that is, a set of discrete differences between the target grammar... mehr

     

    The present chapter outlines a research program for historical linguistics based on the idea that the object of the formal study of language change should be defined as grammar change, that is, a set of discrete differences between the target grammar and the grammar acquired by the learner (Hale 2007). This approach is shown to offer new answers to some classical problems of historical linguistics (Weinreich et al. 1968), concerning, specifically, the actuation of changes and the observation that the transition from one historical state to another proceeds gradually. It is argued that learners are highly sensitive to small fluctuations in the linguistic input they receive, making change inevitable, while the impression of gradualness is linked to independent factors (diffusion in a speech community, and grammar competition). Special attention is paid to grammaticalization phenomena, which offer insights into the nature of functional categories, the building blocks of clause structure.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Spracherwerb; Sprachwandel; Funktionale Kategorie; Varianz; Grammatikalisierung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Einleitung zu Konstruktionsgrammatik VI. Varianz in der konstruktionalen Schematizität
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Tübingen : Stauffenburg ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

  22. Verbale Konstruktionen auf dem Weg wohin? peut-être, maybe, scheints
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    In Beispielen wie (1) Du hast scheints / Weiß Gott nichts begriffen. (2) It cost £200, give or take. (3) Qu’est ce qu’il a dit? werden verbale Konstruktionen (kurz: VK, hier jeweils die fett gesetzten Teile) in einer Weise gebraucht, die der... mehr

     

    In Beispielen wie (1) Du hast scheints / Weiß Gott nichts begriffen. (2) It cost £200, give or take. (3) Qu’est ce qu’il a dit? werden verbale Konstruktionen (kurz: VK, hier jeweils die fett gesetzten Teile) in einer Weise gebraucht, die der Grammatik verbaler Konstruktionen zuwiderläuft. In (1) und (2) wird die verbale Konstruktion wie ein Adverb/eine Partikel gebraucht bzw. wie ein Ausdruck in der Funktion eines (adverbialen) Adjunkts/ Supplements. In (3) ist die verbale Konstruktion zum Bestandteil einer periphrastischen interrogativen Konstruktion geworden. Wie sind solche ‘Umfunktionalisierungen’ – wie ich das Phänomen zunächst vortheoretisch bezeichnen möchte – einzuordnen? Handelt es sich um Lexikalisierung oder um Grammatikalisierung? Oder um ein Phänomen der dritten Art? Die Umfunktionalisierung verbaler Syntagmen bzw. Konstruktionen – ich gebrauche die Abkürzung UVK für ‘umfunktionalisierte verbale Konstruktion(en)’ – ist ein bisher weniger gut untersuchtes Phänomen, etwa gegenüber der Umfunktionalisierung von Präpositionalphrasen, die sprachübergreifend zu komplexen, „sekundären“ Präpositionen werden können (man vergleiche DEU auf Grund + Genitiv / von, ENG on top of, FRA à cause de).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Grammatikalisierung; Lexikalisierung; Adjunkt; Modalpartikel; Französisch; Deutsch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Konstruktionen mit lassen - Gebrauch und grammatische Bedeutung im heutigen Deutsch
    Autor*in: Behr, Janina
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover

    Im Mittelpunkt der Arbeit steht das hochfrequente Verb lassen in allen seinen konstruktionellen Varianten im heutigen Deutsch. Lassen zeigt eine hohe Polyfunktionalität, wobei sich sowohl Vollverbverwendungen mit unterschiedlichen Argumentstrukturen... mehr

     

    Im Mittelpunkt der Arbeit steht das hochfrequente Verb lassen in allen seinen konstruktionellen Varianten im heutigen Deutsch. Lassen zeigt eine hohe Polyfunktionalität, wobei sich sowohl Vollverbverwendungen mit unterschiedlichen Argumentstrukturen als auch Konstruktionen mit idiomatischen Eigenschaften sowie auxiliare bzw. auxiliar-ähnliche Verwendungen – wie kausative Konstruktionen, Medialkonstruktionen und Adhortativkonstruktionen – zeigen. Die Arbeit verfolgt das Hauptziel, die synchrone Varianz und Polyfunktionalität von Konstruktionen mit lassen systematisch erklärbar zu machen. Die theoretischen Grundlagen hierfür bilden die kognitiv fundierte, gebrauchsbasierte Konstruktionsgrammatik sowie Positionen der Grammatikalisierungstheorie. Das Hauptziel der Arbeit lässt sich in drei feinere Ziele untergliedern: Das erste Ziel ist es, die vollständige konstruktionelle Varianz von lassen im heutigen Deutsch zu erfassen. Dies erfolgt basierend auf einer umfassenden empirischen Korpusuntersuchung von sowohl schriftsprachlichen als auch gesprochensprachlichen Daten. Das zweite Ziel der Arbeit ist es, ein konstruktionsgrammatisches Beschreibungsmodell für grammatische Konstruktionen zu entwickeln, das zur detaillierten Beschreibung derjenigen Konstruktionen mit lassen, die grammatische Eigenschaften aufweisen, angewendet werden kann. Mit dem entwickelten Beschreibungsmodell wird zudem ein Vorschlag unterbreitet, wie ‚grammatische Bedeutung‘ und die Zugehörigkeit von grammatischen Konstruktionen zu grammatischen Paradigmen systematisch in die Theorie der Konstruktionsgrammatik integriert werden können. Das dritte Ziel der Arbeit ist es, auf Basis des entwickelten theoretischen Modells und der umfassenden Beschreibung der konstruktionellen Varianten und grammatischen Funktionen von lassen darzustellen, wie die verschiedenen konstruktionellen Varianten von lassen in Relation zueinander stehen. Damit werden Hypothesen zu Sprachwandelprozessen generiert und mögliche Übergänge zwischen verschiedenen konstruktionellen ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Lassen; Kausativität; Adhortativ; Medialkonstruktion; Medium; Konstruktionsgrammatik; Verbkonstruktion; Grammatikalisierung; grammatische Bedeutung; Paradigma; Paradigmatisierung
    Lizenz:

    CC BY 3.0 DE ; creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/ ; frei zugänglich

  24. Die semantische Entwicklung von Intensivierern