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  1. Geschichte im Text
    Geschichtsbegriff und Historisierungsverfahren in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Wie lässt sich über Geschichte schreiben, wenn diese zuverlässig nicht mehr zur Verfügung steht? Diese Frage stellt sich die Studie und untersucht die Literatur der Gegenwart als jenen Schauplatz, auf dem die Konkurrenz von Fakten und Fiktionen im... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe

     

    Wie lässt sich über Geschichte schreiben, wenn diese zuverlässig nicht mehr zur Verfügung steht? Diese Frage stellt sich die Studie und untersucht die Literatur der Gegenwart als jenen Schauplatz, auf dem die Konkurrenz von Fakten und Fiktionen im Zeichen historischer Narration sowie im Sinne einer geschichtstheoretisch begründeten "Bruchhaftigkeit der Geschichte" verhandelt wird. In einem ersten Teil werden die Signaturen eines seit dem 18. Jahrhundert diskutierten und mit dem linguistic turn fraglich gewordenen Geschichtsbegriffes besprochen, der die Grenze zwischen Fiktion und Historie neu auslotet. Ein zweiter Teil gilt der Analyse historisch-fiktionaler Gegenwartstexte nach 1989, die sich ebenfalls durch eine autoreflexive Problematisierung historischer Narration auszeichnen: Sie erzählen nicht einfach von der Geschichte, sondern reflektieren dieses Erzählen bereits. Über traditionelle narratologische Fragen (Literarizität, Textualität und Narrativität der Geschichte) hinaus erfolgen die Textanalysen vor dem Hintergrund jüngster Erkenntnisse der Neurowissenschaft und der kognitiven Psychologie (Gedächtnis und Geschichte), der Psychotraumatologie (Geschichte, Literatur und Trauma) sowie der Medientheorie (Medialität der Geschichte).Die Autorin hat für ihre Arbeit den Habilitationspreis 2014 der Otto-Friedrich-Universität Bamberg erhalten. Wie lässt sich über Geschichte schreiben, wenn diese zuverlässig nicht mehr zur Verfügung steht? Diese Frage stellt sich die Studie und untersucht die Literatur der Gegenwart als jenen Schauplatz, auf dem die Konkurrenz von Fakten und Fiktionen im Zeichen historischer Narration sowie im Sinne einer geschichtstheoretisch begründeten "Bruchhaftigkeit der Geschichte" verhandelt wird. In einem ersten Teil werden die Signaturen eines seit dem 18. Jahrhundert diskutierten und mit dem linguistic turn fraglich gewordenen Geschichtsbegriffes besprochen, der die Grenze zwischen Fiktion und Historie neu auslotet. Ein zweiter Teil gilt der Analyse historisch-fiktionaler Gegenwartstexte nach 1989, die sich ebenfalls durch eine autoreflexive Problematisierung historischer Narration auszeichnen: Sie erzählen nicht einfach von der Geschichte, sondern reflektieren dieses Erzählen bereits. Über traditionelle narratologische Fragen (Literarizität, Textualität und Narrativität der Geschichte) hinaus erfolgen die Textanalysen vor dem Hintergrund jüngster Erkenntnisse der Neurowissenschaft und der kognitiven Psychologie (Gedächtnis und Geschichte), der Psychotraumatologie (Geschichte, Literatur und Trauma) sowie der Medientheorie (Medialität der Geschichte).Die Autorin hat für ihre Arbeit den Habilitationspreis 2014 der Otto-Friedrich-Universität Bamberg erhalten

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772055683
    RVK Klassifikation: GO 10600 ; GO 11708 ; EC 2450 ; GE 5967
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Historischer Roman; Metafiktion; Deutschsprachige Gegenwartsliteratur; Geschichte (Motiv); Metahistoriografie / Metahistoriographie
    Umfang: 1 Online-Ressource
  2. Geschichte im Text
    Geschichtsbegriff und Historisierungsverfahren in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Wie lässt sich über Geschichte schreiben, wenn diese zuverlässig nicht mehr zur Verfügung steht? Ausgehend von dieser Fragestellung untersucht der Band die Literatur der Gegenwart als jenen Schauplatz, auf dem die Konkurrenz von Fakten und Fiktion im... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wie lässt sich über Geschichte schreiben, wenn diese zuverlässig nicht mehr zur Verfügung steht? Ausgehend von dieser Fragestellung untersucht der Band die Literatur der Gegenwart als jenen Schauplatz, auf dem die Konkurrenz von Fakten und Fiktion im Zeichen historischer Narration sowie im Sinne einer geschichtstheoretisch begründeten „Bruchhaftigkeit der Geschichte“ verhandelt wird. Im ersten Teil werden die Signaturen eines seit dem 18. Jahrhundert kontrovers diskutierten Geschichtsbegriffes untersucht, der die Grenze zwischen Fiktion und Historie neu auslotet. Der zweite Teil gilt der Analyse historisch-fiktionaler Texte nach 1989: Diese erzählen nicht einfach von der Geschichte, sondern reflektieren dieses Erzählen bereits. Über traditionelle narratologische Fragen hinaus erfolgt die Textlektüre vor dem Hintergrund jüngster Erkenntnisse der Neurowissenschaft und der kognitiven Psychologie, der Psychotraumatologie sowie der Medientheorie.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772055683
    Weitere Identifier:
    9783772055683
    RVK Klassifikation: GO 16007 ; GO 10750 ; EC 2450 ; GO 10600 ; GO 11708 ; GE 5967
    Schlagworte: German literature; German literature; History in literature; Memory in literature; Deutsch; Literaturtheorie; Historischer Roman; Geschichte (Motiv); Deutschsprachige Gegenwartsliteratur; Metahistoriografie / Metahistoriographie; Metafiktion
    Umfang: 1 Online-Ressource (504 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 465-504

    :

  3. Literatur der Jahrtausendwende
    Themen, Schreibverfahren und Buchmarkt um 2000
    Autor*in:
    Erschienen: [2008]; © 2008
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
  4. Zeit und Geschichte im Werk Kafkas
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Wallstein-Verl., Göttingen

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kaiser, Diethelm
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3892443025
    Übergeordneter Titel:
    RVK Klassifikation: GM 4004
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Veröffentlichungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung ; 75
    Schlagworte: Geschiedfilosofie; Tijdsbeleving; Zeit (Motiv); Geschichte (Motiv); Time in literature; History in literature
    Weitere Schlagworte: Kafka, Franz; Kafka, Franz; Kafka, Franz
    Umfang: 256 S.
  5. "... nie jesteśmy, czym jesteśmy, lecz czym znów stać się możemy."
    koncepcja powtarzalności historii w twórczości Botho Straussa
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Instytut Germanistyki Uniwersytetu Warszawskiego, Warszawa

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 8389919508
    RVK Klassifikation: GN 9284
    Schlagworte: Strauss, Botho (1944- )--twórczość.; Postmodernizm; Świadomość społeczna--Niemcy--19-21 w.; Literatura niemiecka--tematyka--19-21 w.; Literatura niemiecka--teoria; Literatura niemiecka--socjologia--19-21 w.; Geschichte (Motiv); Geschichtsbild; Geschichtstheorie
    Weitere Schlagworte: Strauß, Botho; Strauß, Botho
    Umfang: 308 S., graph. Darst., 20 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 268-308

    Zugl.: Warszawa, Uniw., Habil.-Schr., 2009

  6. Geschichte im Text
    Geschichtsbegriff und Historisierungsverfahren in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Wie lässt sich über Geschichte schreiben, wenn diese zuverlässig nicht mehr zur Verfügung steht? Diese Frage stellt sich die Studie und untersucht die Literatur der Gegenwart als jenen Schauplatz, auf dem die Konkurrenz von Fakten und Fiktionen im... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Wie lässt sich über Geschichte schreiben, wenn diese zuverlässig nicht mehr zur Verfügung steht? Diese Frage stellt sich die Studie und untersucht die Literatur der Gegenwart als jenen Schauplatz, auf dem die Konkurrenz von Fakten und Fiktionen im Zeichen historischer Narration sowie im Sinne einer geschichtstheoretisch begründeten "Bruchhaftigkeit der Geschichte" verhandelt wird. In einem ersten Teil werden die Signaturen eines seit dem 18. Jahrhundert diskutierten und mit dem linguistic turn fraglich gewordenen Geschichtsbegriffes besprochen, der die Grenze zwischen Fiktion und Historie neu auslotet. Ein zweiter Teil gilt der Analyse historisch-fiktionaler Gegenwartstexte nach 1989, die sich ebenfalls durch eine autoreflexive Problematisierung historischer Narration auszeichnen: Sie erzählen nicht einfach von der Geschichte, sondern reflektieren dieses Erzählen bereits. Über traditionelle narratologische Fragen (Literarizität, Textualität und Narrativität der Geschichte) hinaus erfolgen die Textanalysen vor dem Hintergrund jüngster Erkenntnisse der Neurowissenschaft und der kognitiven Psychologie (Gedächtnis und Geschichte), der Psychotraumatologie (Geschichte, Literatur und Trauma) sowie der Medientheorie (Medialität der Geschichte).Die Autorin hat für ihre Arbeit den Habilitationspreis 2014 der Otto-Friedrich-Universität Bamberg erhalten. Wie lässt sich über Geschichte schreiben, wenn diese zuverlässig nicht mehr zur Verfügung steht? Diese Frage stellt sich die Studie und untersucht die Literatur der Gegenwart als jenen Schauplatz, auf dem die Konkurrenz von Fakten und Fiktionen im Zeichen historischer Narration sowie im Sinne einer geschichtstheoretisch begründeten "Bruchhaftigkeit der Geschichte" verhandelt wird. In einem ersten Teil werden die Signaturen eines seit dem 18. Jahrhundert diskutierten und mit dem linguistic turn fraglich gewordenen Geschichtsbegriffes besprochen, der die Grenze zwischen Fiktion und Historie neu auslotet. Ein zweiter Teil gilt der Analyse historisch-fiktionaler Gegenwartstexte nach 1989, die sich ebenfalls durch eine autoreflexive Problematisierung historischer Narration auszeichnen: Sie erzählen nicht einfach von der Geschichte, sondern reflektieren dieses Erzählen bereits. Über traditionelle narratologische Fragen (Literarizität, Textualität und Narrativität der Geschichte) hinaus erfolgen die Textanalysen vor dem Hintergrund jüngster Erkenntnisse der Neurowissenschaft und der kognitiven Psychologie (Gedächtnis und Geschichte), der Psychotraumatologie (Geschichte, Literatur und Trauma) sowie der Medientheorie (Medialität der Geschichte).Die Autorin hat für ihre Arbeit den Habilitationspreis 2014 der Otto-Friedrich-Universität Bamberg erhalten

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772055683
    RVK Klassifikation: GO 10600 ; GO 11708 ; EC 2450 ; GE 5967
    Schlagworte: Metafiktion; Historischer Roman; Deutschsprachige Gegenwartsliteratur; Geschichte (Motiv); Metahistoriografie / Metahistoriographie; Metafiktio
    Umfang: 1 Online-Ressource (504 Seiten)
  7. Literatur der Jahrtausendwende
    Themen, Schreibverfahren und Buchmarkt um 2000
    Autor*in:
    Erschienen: [2008]; © 2008
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Augsburg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
  8. Geschichte im Text
    Geschichtsbegriff und Historisierungsverfahren in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Wie lässt sich über Geschichte schreiben, wenn diese zuverlässig nicht mehr zur Verfügung steht? Ausgehend von dieser Fragestellung untersucht der Band die Literatur der Gegenwart als jenen Schauplatz, auf dem die Konkurrenz von Fakten und Fiktion im... mehr

    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Wissenschaftliche Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook Narr
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Wie lässt sich über Geschichte schreiben, wenn diese zuverlässig nicht mehr zur Verfügung steht? Ausgehend von dieser Fragestellung untersucht der Band die Literatur der Gegenwart als jenen Schauplatz, auf dem die Konkurrenz von Fakten und Fiktion im Zeichen historischer Narration sowie im Sinne einer geschichtstheoretisch begründeten „Bruchhaftigkeit der Geschichte“ verhandelt wird. Im ersten Teil werden die Signaturen eines seit dem 18. Jahrhundert kontrovers diskutierten Geschichtsbegriffes untersucht, der die Grenze zwischen Fiktion und Historie neu auslotet. Der zweite Teil gilt der Analyse historisch-fiktionaler Texte nach 1989: Diese erzählen nicht einfach von der Geschichte, sondern reflektieren dieses Erzählen bereits. Über traditionelle narratologische Fragen hinaus erfolgt die Textlektüre vor dem Hintergrund jüngster Erkenntnisse der Neurowissenschaft und der kognitiven Psychologie, der Psychotraumatologie sowie der Medientheorie.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772055683
    Weitere Identifier:
    9783772055683
    RVK Klassifikation: GO 16007 ; GO 10750 ; EC 2450 ; GO 10600 ; GO 11708 ; GE 5967
    Schlagworte: German literature; German literature; History in literature; Memory in literature; Deutsch; Literaturtheorie; Historischer Roman; Geschichte (Motiv); Deutschsprachige Gegenwartsliteratur; Metahistoriografie / Metahistoriographie; Metafiktion
    Umfang: 1 Online-Ressource (504 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 465-504

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